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#1 |
Registrierter Benutzer
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AW: Ladedruck entweicht an den Einspritzdüsen
Das BOV öffnet erst, wenn der Gegendruck bei geschlossener Drosselklappe wegfällt.
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#2 |
Registrierter Benutzer
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AW: Ladedruck entweicht an den Einspritzdüsen
Zum testen würde ich das BOV mal durch zwei Sektkorken ersetzen
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#3 |
Registrierter Benutzer
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AW: Ladedruck entweicht an den Einspritzdüsen
Der gesamte Ansaugtrakt vom Verdichtereingang bis Drosselklappe,
also inkl. Stelldose, Ladeluftkühler und BOV sind bei 1,5 bar dicht. Alles zusammen abgedrückt. |
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#5 |
Registrierter Benutzer
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AW: Ladedruck entweicht an den Einspritzdüsen
Ach so, Du meinst ohne BOV eine Runde drehen.
Das hatte ich als allererstes hinter mich gebracht. |
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#7 |
Registrierter Benutzer
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AW: Ladedruck entweicht an den Einspritzdüsen
Ich habe die originale Ladedruckanzeige aus der Anzeigentafel ausgebaut.
Habe eine elektronische von Delfi drin. Diese habe ich bereits mit einer analogen Ladedruckanzeige abgeglichen. Die funktioniert richtig. Im Leerlauf, wie üblich, Unterdruck 0,8 bar. Geändert von Lucky Luke (03.10.2024 um 11:16 Uhr). |
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#8 |
Registrierter Benutzer
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AW: Ladedruck entweicht an den Einspritzdüsen
In diese Richtung ging auch meine Frage am Anfang.
Wenn ein Ventil offen oder undicht ist, wie funktioniert dann der Drucktest? |
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#9 |
Registrierter Benutzer
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AW: Ladedruck entweicht an den Einspritzdüsen
Drucktest ab Drosselklappe in Richtung Einlassventile geht nicht, da ein Ventilpaar immer offen oder teiloffen steht. Der Druck haut dann aber spätestens an den Kolbenringen (Kolbenringstoß) allmählich ab. Wie Blowby in Betrieb.
Das merkst Du auch daran, dass aus dem Entlüftungsschlauch Nr.3, der vom Block zu dem Ventildeckel geht, ganz leich (minimal) rausbläst. Und über die Ölrücklaufbohrung an den Ventildeckelentlüftungen. Man kann höchstens die Kurbelwelle soweit drehen, biss der Druck am wenigsten abhaut. Und dann mehr Luft zugeben als Luft entweicht. So kannst Du Druck im System aufbauen und schell nachschauen, ob irgendwo was undicht ist. Beispielsweise die Dichtungen von den Einspritzdüsen. Es sei denn, man baut die Einlassnockenwelle aus. Dann kann man den gesamten Einlasstrakt prüfen. Danach weis man auch, ob die Einlassventile dicht sind. Wobei auch dann dürfte ein Teil mit der Zeit an den Ventilführungen abhauen. Geändert von Lucky Luke (31.07.2024 um 20:25 Uhr). |
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