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Registrierter Benutzer
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AW: Empörung über Aussage Mißfelders über Hartz-IV-Empfänger
Das sind die Früchte der gewerkschaftlichen Errungenschaften. Die Firmen entledigen sich so der sozialen Verantwortung und rekrutieren die Belegschaft nach Auftragslage oder Projektsituation. Einen MA fest anzustellen ist in D arbeitsrechtlich eine Katastrophe. Kaum hat Er die Probezeit überstanden, hat Er fast mehr Rechte als Pflichten.
Ich bin seit 10 Jahren Freiberufler in der IT. Aus denn genannten Gründen ist es unmöglich einen Vertrag, direkt mit dem Auftraggeber zu schließen. Es hat auch etwas Gutes. Stellt Euch Cannes oder Nizza mit leeren Häfen vor. Es gäbe keine Fotomotive mehr. |
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#2 | |
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Registrierter Benutzer
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AW: Empörung über Aussage Mißfelders über Hartz-IV-Empfänger
Zitat:
Das Problem: Jemanden wegen Schlechtleistung (also Faulheit oder Unfähigkeit) rauszuwerfen ist praktisch unmöglich. Das heißt: Nach der Probezeit kann der im Prinzip den faulen Lenz schieben und mehr Geld kosten als erwirtschaften, das Arbeitsrecht schützt ihn davor, zu fliegen. Das kann es so ja auch nicht sein. Und das sind so wenige nciht. Man schätzt, daß bei Daimler ca. 30% der Belegschaft zu den genannten Menschen gehören. Das nur so als Beispiel. Die deutsche Tüchtigkeit ist auch nur noch ein Relikt aus vergangenen Tagen. Man kann nur versuchen ihn irgendwie wegen einer Pflichtverletzung dran zu kriegen, am besten ist es, wenn er was klaut. Dann ist die Sache einfacher. |
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#3 |
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Registrierter Benutzer
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AW: Empörung über Aussage Mißfelders über Hartz-IV-Empfänger
Wenn bei uns (Ziegelbranche) einer eingestellt wird, hat er nen 1.jhrg Vertrag. danach wird er defenitiv gekündigt. Somit gibt es keine Klette, die sich viele Jahre festfrisst und dann almählich unkündbar wird. Jeder muss leicht kündbar sein.
Ausserdem werden unsere Löhne weiter sinken. Die finden immer was zu kürzen. DAS IST ZUKUNFT !!!
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Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwerer. Kurt Tucholsky |
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