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#2 |
Captain Slow
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AW: Fehlercode 31, LMM
und wo ist der unterschied zwischen den beiden?
und ist denn erwiesen dass der unterschiedliche code mit AT und MT zusammenhängt und nicht z.b. mit dem baujahr oder dem auslieferungsland? ![]() witzigerweise hat übrigens der LMM der nonturbo-MKIII für Australien, Schweden und Schweiz im EPC eine andere teilenummer als die nonturbo-LMMs für den rest der welt ![]() aber für AT/MT wird keine unterscheidung in der teilenummer gemacht...? wieder so ein Toyota-mysterium. vielleicht kann's ja jemand aufklären...
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Wer nichts weiß, muss alles glauben. |
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#3 |
Registrierter Benutzer
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AW: Fehlercode 31, LMM
So....mal zur Erklärung:
@Suprafan: du hattest schon in gewisser weise Recht mit deiner Vermutung..... Die Einstellschraube regelt das Leerlaufgemisch über den Luftbypass als Sekundärluft...also ungemessene Luft. Dies dient dazu in Verbindung mit dem richtigen elektronischen Messteil dem LMM den CO Anteil im Leerlauf nach Erreichen der Betriebstemperatur zu bestimmen und zu begrenzen. Man ( KANN ) den Verschlussstopfen entfernen und mit Hilfe eines Abgasmessgerätes den CO Gehalt etwas angleichen falls die Supra nicht ganz korrekt läuft. Das Wabengitter ist wie du schon geschrieben hast dafür da die Luftmasse auszurichten und " zu spiegel "...der Unterschied von AT zu MT ist auch dieses feine Wabengitter....würde man es weg lassen oder es wäre verbogen, dann würde die Luftmasse ungerichtet und " gebrochen " gemessen werden und somit einen absolut untolleranten Wert ergeben...Fazit: die Kister läuft überhaupt nicht. Deswegen wird der LMM immer nur komplet verkauft von Lexus oder Toyota. In dem Fall von Supradiabolo aber, kann auch die Lambdasonde die tatsächliche Ursache sein....wenn das Fahrzeug im Kaltlauf und bis zum erreichen der Betriebstemperatur gut läuft, dann aber im heissen und bei Belastung nicht mehr, kann die Lambdasonde der Hauptgrund sein. Im Kaltlauf beträgt die Sondenspannung bei einer beheitzten Sonde 0V....nach Erwärmung und ereichen der Betriebstemp haben wir ein Sondensignal von immer 0V bis 0,4V ca. Also ein auf ab Signal......bleibt die Sonde auf 0V wird das vom ECU erkannt und über den LMM mit angefettet.... Beim Beschleunigen kann die Sonde eine Verzögerung die nicht gewollt ist durch Alterung und Verrusung erreichen...das sogenannte Trägheitssignal..das ECU erkennt die auch und der Befehl lautet wieder anfetten....der LMM errechnet ein neues Signal dafür was aber dann aus dem Tolleranzfeld soweit abweicht das dann das ECU auf einmal den Code 31 für den LMM ausgibt. Das dümmste was dann passieren kann wäre ein Benzinschlag.....das würde sofort die Sonde im Auspuff zersprengen. Also: zuerst einmal die Sonde überprüfen mit nem Analogmultimeter über den Diagnosestecker...dann den LMM mal gegen nen richtigen tauschen. Bringt das nix, das Sondensignal ab Kaltlauf auf nem Osziloskop auswerten!
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