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#1 |
Registrierter Benutzer
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Machs im Sommer,und häng alles schön ab.Und den Boden nass machen!!!Passt schon wenn der Basislack komplett trocken ist schaust noch mal alles durch ob was drauf ist dann kannst das noch entfernen mit 800 nass Papier.Lass die erste Schicht Klarlack so lang anziehen (bis er wenn Du mit der Fingerkuppe an eine Stelle die man nicht sieht!)sich schöne Fäden ziehen,dann 2 Schicht.Viel Spaß!!!
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"Die Meinung anderer Menschen tangiert mich eher peripher!!"
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#2 | |
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Zitat:
PS. Welche düse für Klarlack ?? Geändert von YuKoN (27.04.2006 um 16:04 Uhr). |
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#3 | |
Registrierter Benutzer
Registriert seit: Feb 2003
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Zitat:
Miete dich doch einen Tag in einer Hobby-Schrauberwerkstatt die eine vermietet ein. |
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#4 | |
Registrierter Benutzer
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Zitat:
denke ich auch ist die beste Möglichkeit, erstens bekommste das in der garage nie Staubfrei, desweiteren würde ich die dringend von Heizstrahlern abraten wenn du Lösungsmittelhaltige Lacke verwendest!,, sonnst kanns ganz schnell mal bun bum becker machen.... |
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#5 | |
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#6 | |
[NSH]Schlossgespenst
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![]() ![]() Und siehe da, es gibt ein elftes Gebot: "Du sollst Deinen Wagen niemals in eine Werkstatt geben!" ----------------- NSH - NordSeeHorde ----------------- |
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#8 | |
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Zitat:
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"Die Meinung anderer Menschen tangiert mich eher peripher!!"
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#9 |
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also, wie es Joker schon richtig beschrieben hat!
eine Nass in Nass Lackierung kommt bei herkömlichen Acryl Lacken nicht in frage! also wie gesagt es gibt einige Faktoren die Du unbedingt einhalten musst um ein einigermassen gutes Ergebnis zu erziehlen. Als allerwichtigstes ist die Vorbreitung des Untergrund`s zur eigendlichen Lackierung! die muss immer einwandfrei sein, egal ob ein Profi lackiert oder aber ein Laie. Ich gehe mal davon aus das du das schon gemacht hast, alle Beulen oder Dellen aus der Karosse gezogen hast! ( zu Tiefe Dellen gefüllt mit Spachtel fallen nach einiger Zeit wieder ein) was dann auch nicht mehr so prickelnd aussieht! Dann solltest du auf jedenfall die Karosse in Füllspachtel legen ( bitte einen Tag durchtrocknen lassen ),um auch noch kleinere Delle zu beseitigen. Nach dem trocknen des Füllspachtels, mit einer Spraydose ( bitte nur Acryllack und kein Buntlack aus dem Bauhaus ) einen leichten Farbnebel über die Karosse legen, dann kannst Du beim Nassschleifen auch noch kleinere Dellen erkennen und nochmals mit Spachtel auffüllen und beseitigen! Wenn Du das alles gemacht hast, kommt die Grundierung zum Zug! Diese wiederum gut abtrocknen lassen und mit mindestens 800ter Nasschleifpapier durchschleifen. ( also wie Kinderpopo ) sollte es aussehen!! Nun wird der Basislack ( Tropfzeiten kannst du von der Dosenbeschriftung entnehmen ) mit Acrylverdünner angesetzt! Immer durch einen Papierfilter bitte, und ab in die Pistole ( bitte nur ne Gute wie zB. Sata oder Ähnliches) ( Billig Pistolen aus dem Bauhaus sind gänzlich ungeeignet) einfüllen und mindestens 2 Kreuzgänge auftragen! ( bitte nicht näher als 30 cm zur Karosse halten, sonnst haste schneller Läufer als Dir lieb ist! ) Das die Pistole auf Breitstrahl stehen muss, ist ja selbsterklärend denke ich!! ![]() ca, 30 Minuten abtrocknen lassen, erkennst du an der matten Seidigen Oberfläche! Bis dahin sollte es gut geklappt haben. Nun kommt der für ungeübte heiklere Teil!!!!!! Das auftragen der Hochglanzversiegelung ! ( Klarlack ) Das allerwichtigste ist hierbei das korekte Mischungsverhältnis zwischen Klarlack, ( Acryl ) Härter und 10 % Acrylverdünner! ( beim Härter gibt es noch Unterschiede, ob Kurz oder lang, soll heissen die (Abtrockenzeitspanne), kommt drauf an bei welcher Temperatur du lackierst! alles unter 18 Grad solltest du Härter kurz verwenden! So nun legst Du eine dünne gleichmässige Lage Klarlack, in ca. 30 cm Abstand auf und lässt diese ca, 8 - 10 Minuten anziehen, in dieser Zeitspanne ist der Klarlack dann besonders haftfähig und du vermeidest bei nächsten auftragen die bildung von Läufern! Ps, die Abtrockenphase zwischen Basislack und Klarlack ist deswegen einzuhalten um das sogenannte Ausgasen des Basislackes zu ermöglichen ( kleine Luftblasenbildung, sieht aus wie Pickel)! ich hoffe Du kommst damit erst einmal zurecht!! Greetz Wolle und Toi Toi Toi Geändert von wolle (28.04.2006 um 07:11 Uhr). |
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#10 |
Registrierter Benutzer
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was ich mich dabei schon immer gefragt habe: gibts ne maximale Zeit zwischen BAsis- und Klarlack ? bzw. was könnte passieren wenn die Zeit zu lang ist.
nur interessehalber, ich lasse normalerweise lackieren. Kenne das aber von bestimmten Rostschutzlacken, wo die untere Schicht nicht total aushärten darf vorm weiterlackieren. Danke John |
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#11 | |
Registrierter Benutzer
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Zitat:
ne eigendlich nicht!! nur entstauben sollte mann dann, wenns länger gestanden hat!! ![]() |
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#12 |
-= Michael Knight =-
Registriert seit: Jan 2003
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Also, Garagenlackierung geht. Auch mit Campinggasflaschen.
Die Campinggasflaschen hab ich nur zum Aufheizen der "Lackierkabine" und des zu lackierenden Material (Karosserie) benutzt. Danach aus. Zumindest bei den Großen Teilen wie halt der Karosserie. Und nach dem Lackieren wieder an. Nur bei Kleinteilen hab ich die Camper weiterlaufen lassen, auf kleinster Stufe. Allerdings hatte unsere "Lackierkabine" auch eine entsprechende Größe. In die Luft geflogen ist nichts. Und wie mein Lack aussieht, konnten ja alle in Hofheim sehen. (der Endschliff, das Entfernen einiger Lackierfehler wie Nasen, die unvermeindl. leichte Ornagenhaut etc, kommt erst jetzt dran, da der Klarlack nun durchgehärtet ist. War im Winter nicht möglich.) Selbst Neuwägen haben eine Orangenhaut. Aber die muss weg. Also, ich hab nen Abstand Pistole und dem zu lackierneden Teil von etwa 20 cm gehabt. Spritzdruck: 1,9 - 2 bar (am Kompressor) Pistole Sata LM 90 mit 1,5er Düse, und noch eine andere, Sata Jet mit MSB Düse. Wenn Du deine Farben (ich hab noch die alten voll lösungsmittelhaltigen Farben) und Klarlack (ich hab HS-Klarlack) verwendest, so steht auf den Dosen das einzuhaltende Mischungsverhältnis von Basisfarbe, Verdünner und Klarlack, Härter und Verdünner. Bitte diese auch einhalten. nachdem ich meine Teile fertig mit dem Metalliclack besprüht hatte, hab ich den Klarlack angerührt, und dann auf den Metalliclack aufgesprüht. Alles am selben Abend. Wenn Du deine Pistole reinigst, den Klarlack anmischt, und siebst, und einfüllst und probesprühst, dann vergeht genug Zeit. Zumindest bei den Lösemittelhaltigen Lacken. Dann ist der Basislack matt und trocken. ![]() ![]() ![]()
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Gruß, Peter / Knight Rider ------------------------------- ...es kann nur einen geben... Knight Rider http://www.knight-rider.privat.t-online.de |
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#13 | |
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Zitat:
Matieren würde ja heissen ich müsste ne Woche warten bis Basis ausgehärtet ist. Ich habe noch nie Klarlack gespritzt (abgesehen von Sprühdosen) bisher hatt ich nur RAL Basislacke gespritzt die vom Werk aus Hochglänzend sind also Klarlack mit drinne haben. Zur Info ich bin wie schon geschrieben n Anfänger, mache fehler lerne aber gern dazu deshalb lasse ich´s nicht machen jedenfalls noch nicht. Gut dass Vorbereiten kenn ich alles Füllern, P400Nass dann P800Nass schleifen, mit Mattschwarz auf beulen kontrollieren hab ich schon gemacht. Ist ne 1,5er Düse nicht etwas zu groß für Klarlack ?? Ich benutz ne Devilbiss HVLP Pistole mit 1,5er düse schon für Basis. Mein Problem ist: entweder produzier ich Orangenhaut oder züchte Schnecken Kleinere Flache Teile wie Schiebedach klappen alles mit vielen rundungen wie Tuningstoßfänger Spoiler etc.. sind mein Prob ich hab da noch keine richtige Technick für gefunden ohne Schnecken zu züchten. |
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