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Alt 06.11.2009, 08:36   #1
Willy B. aus S.
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AW: Maut statt Steuern?

Zitat:
Zitat von Damon Beitrag anzeigen
du meinst sicher wer privat viel fährt soll auch viel zahlen. Hauptsächlich triffts aber die Pendler. Ich hab nur 17km einfach, ein Kollege hat aber 70km. Soll der dafür bestraft werden das er so weit in die Arbeit fährt/fahren muß?
wer 70km fährt, der macht das meist deshalb, weil er billigst auf dem Land lebt und in der Stadt arbeitet. Dann hat er sich bewußt so entschieden.

Nach dem Verursacherprinzip muss der mehr zahlen, der mehr fährt. Arbeitsmarktpolitische Entscheidungen gehen dann über Freibeträge bzw. Werbungskosten.
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Willy B. aus S. ist gerade online  
Alt 06.11.2009, 11:39   #2
Damon
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AW: Maut statt Steuern?

Zitat:
Zitat von Willy B. aus S. Beitrag anzeigen
wer 70km fährt, der macht das meist deshalb, weil er billigst auf dem Land lebt und in der Stadt arbeitet. Dann hat er sich bewußt so entschieden.

Nach dem Verursacherprinzip muss der mehr zahlen, der mehr fährt. Arbeitsmarktpolitische Entscheidungen gehen dann über Freibeträge bzw. Werbungskosten.
der lebt nicht billigst auf d. Land sondern hat halt in seiner Gegend keine Arbeit gefunden. Bei uns in NO-Bayern ist die Arbeitslage halt sehr schlecht. Da kannste dann wählen, entweder Langzeitarbeitsloser oder halt auch ne Stelle wo weiter weg ist.
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Damon ist offline  
Alt 06.11.2009, 14:58   #3
Willy B. aus S.
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AW: Maut statt Steuern?

Zitat:
Zitat von Damon Beitrag anzeigen
der lebt nicht billigst auf d. Land sondern hat halt in seiner Gegend keine Arbeit gefunden.
das eine schließt das andere nicht aus. Auch ich musste 10 Jahre lang 120km am Tag fahren. Aber es ist nun mal so, dass ich damit die Straßen mehr kaputt mache, die Luft mehr verpeste, die Infrastruktur mehr nutze usw. als ein Sonntagsfahrer.

Die heutige Welt ist voll von Leuten, die sich z.B. direkt neben dem Flughafen ein billiges Baugrundstück kaufen, und nach 10 Jahren vom staat Zuschüsse zu Lärmschutzfenstern wollen. Jeder guckt nur noch nach sich. Das große Ganze bleibt dabei außen vor.
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Alt 05.11.2009, 18:13   #4
Tyandriel
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AW: Maut statt Steuern?

Im Grunde gehts doch nur drum, die Ausländer blechen zu lassen. Alles andere Blabla drumrum ist nur zum um den heißen Brei reden.

bitsnake, Dein Vorschlag halte ich zwar auch für am besten, allerdings: Du bekommst auch jetzt schon eine Plakette, mit der Du auf Deutschlands Straßen fahren darfst, sobald Du Deine Steuern zahlst: Der runde Bepper auf Deinem Nummernschild.
Entsprechend wäre bei Dir die einzige Erweiterung eine selbstklebende "bezahlt"-Markierung für Fahrzeuge mit ausländischem Kennzeichen.

Willy, den Faktor "gefahrene Strecke" haben wir doch jetzt schon mit der Spritsteuer.

Die KFZ-Steuer dient dem Staat in zwei Punkten:
1. Wenigfahrer werden auch zur Kasse gebeten
2. Leute animieren, neue Autos zu kaufen, die weniger Unterhalt kosten

Die Deutschen sollen jetzt nur ir-gend-wie mit in die Maut eingebunden werden, damit sie es der EU gegenüber nicht als "Ausländer-Abzocke" präsentieren müssen. Weicheier. Aber deswegen glaube ich auch, dass sie sich dran halten würden, Einheimische dadurch nicht höher zu belasten. Nur vom Sprit sollten sie echt die Finger lassen, sonst treiben die Konzerne den Preis.
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He scratched my car, killed my dog and took my wife... first things first.
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Alt 05.11.2009, 18:30   #5
suprawilli
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AW: Maut statt Steuern?

So wie ich das verstanden habe soll die MAUT zusätzlich sein. Tippe mal im preislichen Rahmen wie in der Schweiz. Von wegfall oder nachlass der KFZ-Steuer habe ich noch nichts gehört. Zumal diese ja gerade erst für die meisten Neuwagen und in späterer Planung für gebrauchte Fahrzeuge erhöht wurde (Co²steuer).

Hier unten gab es beim regionalen Radiosender eine Umfrage diesbezüglich. Mann soll es nicht glauben, aber die meisten finden dass OK!
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Yippy yeaaaaah, sie ist hieeeeeer BILDER HIER
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Alt 05.11.2009, 23:26   #6
Andreas Köster
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AW: Maut statt Steuern?

eins is auf jeden fall sicher

wir

werden weiter abgezockt,egal wie und womit.................
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"Nur wer seinen eigenen Weg geht,
kann von niemanden überholt werden."
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Alt 05.11.2009, 23:45   #7
Waisenhaustuning
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AW: Maut statt Steuern?

Da möchte ich mal einen Professor zitieren.

"Es gibt nur drei Sorten von korrupten Menschen.
Die ersten wären die Politiker, die 2. die Staatsbeamten und die dritten die Lobbyisten welche ersteres und damit auch 2. in der Hand haben."

Hat er wirklich so gesagt, und was soll ich sagen....
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Ich zieh mir die Scheisse rein und zwar Tag für Tag und kann gar nicht soviel fressen, wie ich kotzen mag, keine Antwort auf die Fragen die ich hab,... doch Gedanken können Sprengstoff sein, also denk wie Dynamit.

Und noch einer von mir

Ihr belügt uns doch den ganzen Tag, am Ende heisst es " Wir haben euch doch gefragt! " ...aber keiner hat darauf gehört, was einer von uns sagt.
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Alt 08.11.2009, 21:19   #8
Formi
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AW: Maut statt Steuern?

quelle wikipedia.org:
Ein Freibetrag ist ein Betrag, der die Steuerbemessungsgrundlage mindert. Im Gegensatz zur Freigrenze müssen bei Überschreitung des Freibetrags nicht die gesamten Einnahmen versteuert werden, sondern nur der den Freibetrag übersteigende Teil der Einnahmen. Das deutsche Steuerrecht kennt zahlreiche Freibeträge, die teils aus sozialen Gründen eingeführt wurden, teils der Vereinfachung des Besteuerungsverfahrens dienen.
quelle ende

z.b.: 20km täglich zur arbeit (einfache strecke):

pro entfernungskm werden 0,30€ erstattet/freibetrag gewährt.

20*0,3€ = 6€
22d/monat * 12 = 264d

264d*6€ = 1584€

d.h. Dein in dem jahr zu versteuerndes einkommen wird um 1584€ reduziert. ergo sinken die steuerbelastungen und Du bekommst geld vom staat zurück. alternativ kann man sich das geld monatlich im voraus "auszahlen" lassen, indem man sich einen freibetrag auf die lohnsteuerkarte eintragen lässt. das muss man am jahresende nur nochmal nachweisen, dass man die km auch gefahren hat.
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Alt 08.11.2009, 23:18   #9
poffmoff
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AW: Maut statt Steuern?

hmm hört sich kompliziert an :O ab praktischen ist es eh wenn man den arbeitsweg als spesen bezalt bekommt
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Alt 08.11.2009, 23:38   #10
Turbotobi76
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AW: Maut statt Steuern?

Zitat:
Zitat von poffmoff Beitrag anzeigen
hmm hört sich kompliziert an :O
Da hast du das deutsche Steuerrecht in 5 Worten zusammengefaßt

Ich persönlich vertrete ja die Meinung das es keinerlei Absetzungmöglichkeiten,Werbungskosten oder ähnliches geben dürfte. Auch die Penderpauschale könnte komplett wegfallen.

Dafür halt deutlich niedrigere Lohnsteuersätze,würde die Sache deutlich vereinfachen.

Aber wohin dann mit den ganzen arbeitslosen Steuerberatern und Finanzbeamten

Gruß Tobias
Turbotobi76 ist offline  
Alt 09.11.2009, 01:01   #11
Formi
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AW: Maut statt Steuern?

Zitat:
Zitat von Turbotobi76 Beitrag anzeigen
Da hast du das deutsche Steuerrecht in 5 Worten zusammengefaßt

Ich persönlich vertrete ja die Meinung das es keinerlei Absetzungmöglichkeiten,Werbungskosten oder ähnliches geben dürfte. Auch die Penderpauschale könnte komplett wegfallen.

Dafür halt deutlich niedrigere Lohnsteuersätze,würde die Sache deutlich vereinfachen.

Aber wohin dann mit den ganzen arbeitslosen Steuerberatern und Finanzbeamten

Gruß Tobias
da geb ich Dir teils recht. wenn JEDER brav seine steuern abführen würde, inkl. großer unternehmen mit div. tochterfirmen und gewinnverlagerung (oder wie sich das schimpft), das steuerrecht vereinfacht würde und die vom volk beauftragten politiker das geld sinnvoll einsetzen würden, ja dann würden wir wohl alle weniger steuern zahlen und glücklicher werden.
nur, meine meinung ist, bevor das passiert, fließen milch und honig den rhein und main runter...
dank machtversessener politiker, die an ihren posten und pöstchen hängen, sich den lobbyisten hingeben und persönliche denkmäler schaffen, werden wir hier wohl langsam den zenit des wohlstands überschreiten (ausgenommen die oberen 10K...).
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Formi ist offline  
Alt 09.11.2009, 09:48   #12
Australis
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AW: Maut statt Steuern?

Deutschland hat weltweit eines der kompliziertesten Steuersysteme überhaupt... wenn nicht sogar das komplizierteste. Das ermöglicht leider viele zu viele Schlupflöcher und verursacht dazu noch Kosten, die mit einem Stark vereinfachten Steuersystem nicht wären...

Einfach eine Tabelle, wer mit welchem Einkommen wievlei % an Steuern zu bezahlen hat & fertig... dazu nochmal eine ähnliche Tabelle mit dem Umsätzen für Unternehmen. Ausnahmen, Freibeträge und ähnliches komplett abschaffen. Achja... und die Steuerpflicht nich abhängig vom Aufenthaltsort sondern der Staatsbürgerschaft machen... und schon verlieren für die Superreichen (die mMn mit 70% besteuert werden sollten) die Steueroasen ihre Bedeutung...
__________________
Zitat:
Zitat von Walter Röhrl
Beschleunigung ist, wenn die Tränen der Ergriffenheit waagrecht zum Ohr hin abfliessen
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Alt 09.11.2009, 11:42   #13
Willy B. aus S.
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AW: Maut statt Steuern?

und dann nicht vergessen, die Beitragsbemessungsgrenze für die Sozialversicherung abzuschaffen. Wer Millionen verdient soll auch davon seinen prozentualen Anteil für Rente, Krankheit und Pflege zahlen. Nur so wird das System solidarisch. Derzeit stützen sich die Gering- und Normalverdiener gegenseitig, die Bestverdiener ziehen sich billigst aus der Affäre.
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Willy B. aus S. ist gerade online  
Alt 09.11.2009, 14:11   #14
Australis
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AW: Maut statt Steuern?

Genau... einfach alles radikal vereinfachen... Wieso soll nicht ein z.B. Wirtschaftsboss der 10 Mio. im Jahr bekommt (ob er's verdient steht wieder auf einem anderen Blatt) nicht 7 Mio an Steuern etc. abdrücken? Immerhin lässt es sich mit 3Mio auch noch extreeeem komfortabel leben...
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Zitat:
Zitat von Walter Röhrl
Beschleunigung ist, wenn die Tränen der Ergriffenheit waagrecht zum Ohr hin abfliessen
Australis ist offline  
Alt 09.11.2009, 14:21   #15
gitplayer
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AW: Maut statt Steuern?

Zitat:
Zitat von Australis Beitrag anzeigen
Genau... einfach alles radikal vereinfachen... Wieso soll nicht ein z.B. Wirtschaftsboss der 10 Mio. im Jahr bekommt (ob er's verdient steht wieder auf einem anderen Blatt) nicht 7 Mio an Steuern etc. abdrücken? Immerhin lässt es sich mit 3Mio auch noch extreeeem komfortabel leben...
Das ist ehrlich gesagt eine widerliche Einstellung. Was du vorschlägst ist, jemandem, der viel verdient, prozentual mehr wegzunehmen, nur wiel du weniger verdienst. Das ist Neid in Reinkultur. So läuft es nicht. So darf es nicht laufen. Sonst können wir einen Einheitslohn einführen, der unabhängig von der geleisteten Arbeit gezahlt wird.

Wenn jemand 10 Millionen jährlich bekommt, dann zahlt er auch im bestehenden System mehr Steuern als du (sowohl prozentual, als auch absolut). Alles, was darüber hinaus gefordert wird, dient nur der Befreidigung deines Neids.
__________________


Zitat:
Zitat von George Orwell
“There are some ideas so absurd that only an intellectual could believe them.”
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