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AW: 4 sind genug?
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Und ich bin mir sicher: Die Medien würden sehr schnell die "richtigen" Worte finden, um dieser Partei einen gewissen Stempel aufzudrücken. Machen sie ja auch mit ausländischen Parteien, bestes Beispiel die Partei von Geert Wilders in Holland. Von daher ist es nicht möglich eine solche Partei mit Aussicht auf Erfolg zu gründen, denn sie würde sofort in eine Ecke gestellt werden. Wir werden bis auf alle Zeit mit den etablierten Parteien auskommen müssen. Und deswegen sollte man auch an denen Kritik üben dürfen. Ist halt ein sehr einfaches Argument zu sagen: Dann mach's halt besser. Das ist ein ähnlich wie jemanden als Rechtspopulist zu bezeichnen. Schlagartig sind alle weiteren Argumente abgewährt und man kann sich selbst zu Sieger erklären. @ Helter Den Gedanken kannst du begraben. Keine etablierte Partei würde mit einer rechten Partei eine Koalition eingehen. Selbst wenn das Wahlergebnis keine Alternative zulassen würde. Denn dann würde das passieren, was so alle Schaltjahre mal Alibi-mäßig versucht wird. Die Verfassungsfeindlichkeit der Partei würde nachgewiesen werden. Und schon sind sie weg. Die deutsche Geschichte wird bis in alle Ewigkeit dazu führen, daß es in Deutschland keine anerkannte rechte Partei geben wird. Weil das Bild von rechts in Deutschland ein ganz anderes ist, als in anderen Ländern. Für den Rest bezüglich einer neuen Partei s.o. Zitat:
Das sind auch die, die perfekt integriert sind. Und ich bin mir sicher, die können die Kritik und die Bedenken bezüglich des Islam verstehen. Und dann gibt's halt auch die anderen, diejenigen, die unsere Lebensart ablehnen, die in Parallelgesellschaften leben wollen und die ihre Religion streng und ohne Kompromisse ausleben wollen. Und die schicken dir dann auch die Morddrohungen, wenn du den Islam kritisierst.
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Zitat:
Geändert von gitplayer (02.12.2009 um 21:01 Uhr). |
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AW: 4 sind genug?
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Also was soll der Scheiß. Es dauert nicht mehr Lange dann lebt nicht mal mehr die Nachkriegsgeneration. Irgendwann muß man ja mal mit dem Thema abschließen. Es meckert doch auch keine Sau mehr rum, dass die Ägypter die Juden versklavt hatte. Es weint ja auch keiner mehr um die Afrikaner die von den Amis versklavt und von den Briten abgemetzelt wurden. |
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#3 | |||
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Registrierter Benutzer
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AW: 4 sind genug?
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Damit sollte nachgewiesen werden, daß Deutsche generell unterwürfiger sind und Autoritäten folgen, ohne es zu hinterfragen. Das Expermient konnte das natürlich nicht nachweisen, dennoch zeigt schon der bloße Versuch, daß wir anders behandelt werden. Und wir sind auch selbst schuld, daß es nicht aus den Köpfen der Leute will. Bei jedem Vorfall, bei dem Ausländer/Andersgläubige zu schaden kommen, wird die Nazi-Keule ausgepackt. So war es bei dem Brand in Ludwigshafen und so war es auch letztens bei den Schmierereien an der Synagoge in Dresden. Das meinte ich mit Automatismus. Bevor nicht erst mal die Fakten untersucht sind, wird schon wild spekuliert. Aber halt immer nur in eine Richtung. Und das Medieninteresse hielt auch nur so lange an, bis die wahren Verursacher ermittelt waren. Ich warte heute noch auf eine Entschuldigung der türkischen Medien für die Hetze, die sie damals abgezogen haben. Auch von der deutschen Presse war lang nicht mehr ein so großer Wirbel zu vernehmen, als die Ursachen nicht von rechts kamen. Nazi-Schlagzeilen verkaufen sich besser. Und schlußendlich sind es auch die Glatzen selbst, die dafür sorgen, daß sie niemand will. Wer heute noch die alten Parolen gröhlt und nur mit fortgesetzter Dummheit und wahloser Gewalt gegen Ausländer glänzen kann, der braucht sich auch net wundern, daß ihn niemand lieb hat. |
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#6 |
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AW: 4 sind genug?
Heute war auf Phoenix eine kleine Talkrunde zu dem Thema zu sehen, darunter ein "Islamismus-Experte", den man wohl eher Missionierer hätte nennen sollen. Ein Anrufer brachte es da sehr treffend auf den Punkt, mit seiner Aussage, dass sich in Deutschland das was als öffentliche Meinung dargestellt wird, immer mehr von der wirklichen öffentlichen Meinung entfernt. Deswegen wird es auch öffentlich so dargestellt, als würde das Verhalten der Schweiz hier größtenteils abgelehnt. Aber wenn man Foren-Diskussionen (auch in Politik-Foren) beobachtet, merkt man sehr schnell, dass das weit an der Realität vorbeigeht.
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#7 | |
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AW: 4 sind genug?
Die Zeit von 33-45 wird Deutschland noch mindestend die nächsten 200 Jahre anhängen, und absolut niemand kann das ändern. Aber stimmt schon, nach den abgeschlachteten Indianern, Afrikanern, Aboriginees und den verschleppten Sklaven kräht heute kein Hahn mehr...
Das berühmte Zitat von General Custer, wonach nur ein toter Indianer ein guter Indianer sei, wird auch heute noch gerne mehr oder weniger abgewandelt benutzt... als ob das nicht schlimm genug wäre, wird auchnoch ein Unterschied gemacht, wer den "Spruch" ausspuckt... Sagt das ein Ami mit hinblick auf die Moslems bekommt er Zuspruch, sagt das ein Deutscher im Zusammenhang mit irgendwelchen lästigen Tieren wie z.B. Fliegen wird der zumindest schief angeguckt... Was die "Demokratie" in D angeht, so schüttel ich schon seit Jahren mit dem Kopf, denn für mich ist das nix anderes wie eine 4-Jahres-Diktatur in der alle etablierten Parteien mit ausnahme der Bereiche Umwelt und Wirtschaft/ Finanzen unisono den selben Ton anschlagen... Das mag jetzt vielleicht etwas krass klingen, aber schaut euch doch mal die schlecht(!) bis garnicht integrierten Ausländer an... Kommen in die Schule, ohne auch nur ein Wort deutsch zu können. Das verursadt, daß sich der Lehrkörper vermehrt um diese Schüler kümmern muß, und die, die der deutschen Sprache mächtig sind oder sogar als Muttersprache haben bleiben auf der Strecke... Nach der Sule geht es weiter... wer gibt schon jemandem eine Lehrstelle, der nur unzureichende Noten hat, bzw. sich nicht mir seinen zukünftigen Kollegen nicht austauschen kann? Genau! Niemand... also geht es dann los mit Hartz4 und evtl. sogar Kriminalität... Unter anderem In den USA machen die das richtig... wer da als nichtamerikanischer Staatsbürger straffällig wird, wird sofort und ohne Umwege direkt nach verbüßung der Strafe abgeschoben. Ein guter Vergleich ist mMn der mit einem Gast, der am Wochenende zum Abendessen oser so eingeladen wird... Ich meine, wenn ich irgendwo bei einem Freund oder Arbeitskollegen zu besuch bin, verhalte ich mich doch auch entsprechend und flätz mich da auf das Sofa, leg' die Füße auf den Tisch und pack erstmal mein stinkendes Limburger-Knoblauchwurstbrötchen auf, verkrümel dem den Fußboden und pack vorher meinen Kaugummi unter dessen Couchtisch... Wenn ich das zuhause mache, ist das eine Sache, aber wenn ich irgendwo zu Besuch bin, brauche ich mich danach nicht zu wundern, wenn nicht nur ich, sondern evtl. auch der Rest meiner Familie da nicht mehr gerne gesehen wird... Aber nicht, daß ich jetzt völlig falsch verstanden werde... wer sich den gepflogenheiten hier anpasst, der kann von mir aus gerne den Rest seines Lebens hier in D verbringen... Es gibt doch so viele Nationalitäten, die das hinbekommen... und ich meine noch nichtmal andere europäische Nationalitäten wie Skandinavier, Spanier oder Italiener... Selbst Japaner und Chinesen passen sich besser an wie z.B. Türken oder Marokkaner usw. Auch wenn es wie Überall ausnahmen gibt, so ist es schon sehr Auffällig, wie gerade Personen aus den Muslimisch geprägten Staaten schwierigkeiten bei der Integration haben. Bei mir in der Schule z.B. gab es einen Japaner, dessen Vater die gesamte Klasse zu sich eingeladen hat, nur um uns zu bitten, seinen Sohn beim deutsch lernen zu unterstützen... War zwar etwas umständlich (mit dem Umweg über englisch), aber es hat funktioniert, und bereits nach 4 Monaten konnte er gut genug Deutsch um regelmäßig mit einer 3 nachhause zu gehen, was sich in den nächsten 2 Jahren unserer gemeinsamen Schulzeit immer weiter verbessert hat... Soviel zum Thema Integration...
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