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#16 |
Registrierter Benutzer
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AW: Pleuel bei viel Leistung
Ach jungs, jetzt kommt mal wieder runter.
Meine Frage ist bei der ganzen Sache ja eigentlich nur ob "tuning" Pleuel den wirklich stabiler gebaut sind und daher mehr Leistung (oder Biegung oder Knickung,......) aushalten oder die nur leichter gebaut sind und daher als tuning zum Einsatzt kommen?? Greetz Breth |
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#17 |
Registrierter Benutzer
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AW: Pleuel bei viel Leistung
@ bianco:
![]() @ Breth: Meistens sind diese Pleul geschmiedet und aus einem anderen bzw stärkeren Material. Und weil dieses Material eben "stabiler" ist kann am Gewicht gespart werden. Eine geschickte Formgebung (Stichwort Trägheitsmoment) kann ebenso zur Senkung des Gewichts führen. |
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#23 |
Registrierter Benutzer
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AW: Pleuel bei viel Leistung
Ausserdem ist die Frage ja: Sind die tuning Pleuel den überhaupt leichter oder sind siehs nicht und sind sie stabiler oder nicht??
Das konnte mir bis jetzt noch keiner beantworten!! Greetz Breth |
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#24 |
Registrierter Benutzer
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AW: Pleuel bei viel Leistung
Die Wangen an der Kurbelwelle sind auf das gewicht der Pleul, Kolben etc ausgelegt, eben als gegengewicht zum rundlauf, wobei die Zapfen an der welle den großteil ausmachen.
Wenn die eine seite erleichtert wird sollte es auf der anderen seite auch gemacht werden. |
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#25 |
Registrierter Benutzer
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AW: Pleuel bei viel Leistung
@ redMK3:
Extra nochmal für dich: Beanspruchungen des Pleuels;: -große Druckkräfte in Längsrichtung infolge des Gasdrucks auf den Kolbenboden -Große Beschleunigungskräfte in Form von Zug- und Druckkräften in Längsrichtung infolge dauernd wechselnder Kolbengeschwindigkeiten -Große Biege-und Vedrehkräfte im Pleuelschaft infolge dauernder Pendelbewegung um die Kolbenbolzenachse -Beanspruchung auf Knickung durch die großen Druckkräfte Da du ja wie du behauptest in einer Motorenbaufirma arbeitest, also demzufolge damit höchstens vertraut sein müsstest wie man eine Pleuelstange vermisst und prüft..insbesondere den Zusammenbau mit dem Kolben, solltest du mir erklären können wie man dies ermittelt und auch warum. Dann sprichst du von einer Kolbenbeschichtung..bei dir natürlich " coating " genannt...erklär mir doch mal schnell aus was sich diese zusammensetzt und wie viele verschiedene Varianten es davon gibt...wo man sie verwendet und aus was denn das Coating besteht. Sollte für dich ja kein Problem sein. Dann hätt ich noch bezüglich des Kolbenkippens von dir eine Antwort drauf wie das technisch verhindert werden kann und bei geschmiedeten Kolben auch gemacht wird. Das solltest du dann doch aus dem Stehgreif wissen... Achso...und nenn mir mal bitte den Werkstoff aus dem hauptsächlich Pleuel hergestellt werden..und was speziell der 7M Motor für welche drin hat. Solltest du auch sofort wissen. Die Verdrehung die ich meine und die Verbiegung bewegen sich im 1/100mm Bereich bis zu 1/10mm Bereichen.
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#26 |
Registrierter Benutzer
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AW: Pleuel bei viel Leistung
@RedMK3:
Denke auch nich das du mir dea nochwas erklären müsstzest in Sachen Funktion und Zusammenbau eines Motors. Ich bins nur Leid solchen Leuten wir dir das alles jedesmal von neuem zu erklären.... Denk auch mal das da in Sachen technisches Know How bei dir die Bilder " Motorenausbau" für sich sprechen...tut mir leid aber is meine Meinung. Hab schonmal gesagt das ich Leute nicht abhaben kann dir nur irgend welchen Reis nachplappern...siehe " Coating "! ![]() ![]() ![]()
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#27 |
Registrierter Benutzer
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AW: Pleuel bei viel Leistung
Pleulstangenwerkstoffe:
Pleuelstangen werden vorallem aus legiertem Vergütungsstahl z.B. in UNSEREM Falle des 7M aus 34CrMo4 hergestellt und im Gesenk geschmiedet!!! Nicht gegossen!! In Saugmotoren wird üblicherweise Pleuelstangen aus Gußeisen mit Kugelgraphit GGG-50 oder auch Temperguß GTS-70-02 verwendet. Pleuelstangen für hoch drehende MKotoren wie eben Rennmotoren bestehen auch aus Titanlegierungen wie z.B. TiAl6V4 die eine geringe Dichte bei hoher Festigkeit..man rechnet da mit ca. 900Nm/mm2. Daraus bestehen dann meistens auch diese Pleuel die man bei Eagle Rods zum Beispiel kaufen kann. Möglichkeit 2 die man verwendet, man benutzt extrem leichte Pleuel aus einer speziellen Aluminiumlegierung mit hohen Siliziumanteilen. Verwendung da aber nur in kleinen Motoren wie Motorradmotoren. Ich hoff ja mal das du wenigstens die Zusammensetzungen entziffern kannst...solltest du ja auch können! Und nun zu deinem " Coating": Da unterscheidet man in 5 verschiedene Verfahren: 1-Stanalverfahren 2-Plumbalverfahren 3-Grafalverfahren 4-Eloxalverfahren 5-Ferrocoatverfahren Bei Schmiedekolben wird meistens das Grafalverfahren verwendet..der Rest wird ausser dem Ferrocoat nur bei herkömmlichen Motoren ohne Aufladung verwand. Das Ferrocoatferfahren geht nur bei Vollalu Motoren..aber warum das weißt du ja!
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#28 |
und die Kakerlaken
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AW: Pleuel bei viel Leistung
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#29 |
Registrierter Benutzer
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AW: Pleuel bei viel Leistung
UND WAS STEHT DA??????????????????
Check auf Genauigkeit und Torsion!!!!!!!
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#30 |
Registrierter Benutzer
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AW: Pleuel bei viel Leistung
Mit den serienpleulen 600 PS. Wird dir keiner so einfach bestätigen das es geht bzw. nicht geht.
Problem ist das das so ziemlicher Grenzbereich ist der halt noch gut gehen kann und auch schon daneben gehen kann. Wenn ich pleul mache würde ich mehr wie 600 PS fahren *g Wenn nicht würd ich lieber sicherheitshalber etwas drunter mich aufhalten. Da ist dann die frage lieber probieren, oder sicher gehn. Man muss sehen das du 1/4 meile fährst und sonst in der Schweiz lebst. Somit könnte das eher gut gehen mit serienpleulen. Aber sicher wirds dir keiner sagen außer du schickst die Pleul ein zu jemanden der z.b. erfahrung mit Dragster Motoren hat und diese aufbaut und lässt die untersuchen und fragst ihn nach seiner Meinung. Das wäre wohl die Sicherste methode wenn du an die Pleul ran gehst. Das blöde ist also wenn du mich fragst würde ich das nur mit einem annähernd serienmäßigen Motor testen sobald etwas wertvolleres verbaut wäre würd ich auf nummer sicher gehen, weil es bei pleulschäden meist extrem verherende Motorschäden gibt.
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