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#2 |
Registrierter Benutzer
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hey ... hab ja gesagt, ich bin kein maschinenbauer... ich brauch die berechnung auch nicht - wtfiif?
nur WENN man von berechnung spricht, sollte man auch rechnen - und ned faktoren herumwerfen bezüglich der beste: weiß ich, danke ![]() |
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#3 |
Registrierter Benutzer
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Das "Näherungsweise berechnen" wird nicht so ganz einfach sein. Da fehlen ein paar ganz entscheidende Faktoren:
Das Eigengewicht des Motors: Ich denke nicht, dass großartig an einem Lager "gezogen wird", eher entlastet. Das andere Lager wird daher umso mehr "zusammengedrückt". Theoretisch teilt sich die Kraft an beiden Lagern -> actio = reactio, aber das Eigengewicht und das Massenträgheitsmoment beeinflussen das gewaltig (abgesehen von Sicherheitsfaktoren). Dein Denkansatz mit der Rechnung ist soweit schon richtig, aber das Materialproblem würde ich nicht von dieser Rechnung abhänig machen... P.S. Ich bin Maschinenbau-Student ![]() ![]()
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Sprächen die Menschen nur von Dingen, von denen sie etwas verstehen, die Stille wäre unerträglich. ![]() |
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#4 |
Registrierter Benutzer
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Vielleicht muß ich etwas präziser formulieren was ich will (die Idee hat sich durch die Ford Motorlager von UweT über Nacht aber auch fast schon erledigt). Ist aber auch nicht so ne akademische Betrachtung als das es sinnlos ist drüber nachzudenken:
für die Verlängerung der BMW Lager muß ich oben ein Distanzstück draufschrauben und aufgrund der möglichen Abmessungen bleibt da recht wenig Wandstärke übrig. Der Schwachpunkt wird wenn dann bei Zugbelastung am Gewinde auftreten. Das eigentliche Motorgewicht belastet ja die Lager auf Druck nach unten, spielt für die Gewindebelastung also keine Rolle. Auf der einen Seite (die aufs Lager "drückt") addiert sich das Motorgewicht zur Drehmoment-resultierenden Belastung. Auch das spielt aber für die Betrachtung der Gewindefestigkeit keine Rolle. Die Masseträgheit wirkt widerum entgegen der dynamischen Belastung durchs Drehmoment, quasi als Dämpfer. Wenn ich das aus der Betrachtung rauslasse erhalte ich als theoretischen "berechneten" Wert höhere dynamische Spitzenwerte als im realen Einsatz. Ich sehe keinen Grund warum ich diese Faktoren BEI DER BETRACHTUNG DER ZUGFESTIGKEIT AM GEWINDE BZW. LAGER nicht weglassen kann. Wenn man die Motorhaube aufmacht und per Hand Gas gibt sieht man übrigens deutlich wie an einem Lager gezogen wird. Wenn´s Lager schon kaputt ist sogar sehr deutlich. Und die Lager gehen nicht durch die Druckbelastung kaputt. ------------------------------------------------ Jetzt noch was zum Frust ablassen: @Matce Es mag ja sein das einem Ingenieur das Wort Berechnung für meine Vorgehensweise nicht passt. In der Liga wo du solche Töne spucken kannst spielst du aber wohl noch lange nicht. Da musst du erstmal Teile bauen anstatt zu importieren. |
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#5 |
Registrierter Benutzer
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@bitsnake ... na, du siehst es ja eh ein
![]() aber das profil hast du immer noch nicht gelesen ... dann wüsstest du nämlich, dass ich jetzt auf der wirtschaftlichen & juridischen schiene fahre ![]() |
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#6 | |
Gesäßhuster, aber wie!?!
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Zitat:
Lern erstmal schreiben, anstatt hier Leute anzupissen!
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#8 | |
Registrierter Benutzer
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Zitat:
hey elch ... wieso so angepisst? 1. hatte ich meinen ing. schon mit 19 ![]() 2. hats mich ned interessiert ... tut das was zur sache? 3. und was passt am schreiben ned? meiner meinung nach hat das mit rechnen nichts zu tun ... punkt, pasta ![]() |
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#9 |
Der goldene Splint
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adw elchsfell!
![]() die berechnung wäre ansich ganz einfach wenn man alle faktoren hat ![]() M=Kraft x Hebellänge oder wie war das? dann summe aller linksdrehenden momente = summe aller rechtsdrehenden momente nur da sind noch soviele andere faktoren wie gewicht des motors + getriebe, dann die kraft zum getriebelager etc........
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#10 | |
Registrierter Benutzer
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Zitat:
![]() @Corollus der eigentliche Schwachpunkt liegt ja nicht am Gewinde bzw. an den Muttern, sondern am Gummi, den der reisst ja ein.
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#11 |
Registrierter Benutzer
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Ich bin nicht ganz sicher ob ich das richtig verstanden habe aber die BMW Lager passen nicht,deshalb Distanzscheiben drauf und festgeschraubt. Nur das "neue" Gewinde ist kleiner als das Original?!
Schrauben oder Gewinde werden übrigens immer auf Zug beansprucht,da sie selbst einen Druck ausüben. Ziehst du nun an dem Bauteil, was deine Schraube zusammendrückt entlastet das also eher die Schraube.Wird diese Zugkraft größer als die Druckkraft von der Schraube auf das Bauteil,verliert die Schraube ihre funktion(z.b. zusammenhalten 2er Platten) Bei Auslegungsarbeiten wird nie mit dynamischen Kräften ausgelegt sondern nur mit maximalen Werten ein quasi stationärer Belastungszustand durchgerechnet,dynamische Einflussfaktoren werden dann dazu berechnet. Die Schraube sollte immer so fest gezogen sein,daß in ihr Zug wirkt und auch das so bleibt bei Belastung. Du kannst also eine Simple Auslegung auf Zug berechnen wenn du deine Spitzenwerte für die Kraft hast. |
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