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#1 |
Registrierter Benutzer
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Hätt ich net günstig nen gebrauchten guten Motor bekommen, hätt ich mit Anfang März einen von denen HIER (KLICKEN) gekauft.
Aber das gesparte Geld heb ich mir nun für nen paar Felgen auf. ![]() |
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#3 |
Registrierter Benutzer
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Also man muss ca 30% zu dem Kaufpreis des Wagens rechnen um die tatsächlichen Kosten zu errechnen. Im Detail sieht es so aus:
Zollkosten= (Kaufpreis+Frachtkosten) * 10% Einfuhrumsatzsteuer= (Zollkosten+Kaufpreis+Frachtkosten+Frachtkosten zum ersten inländischen Bestimmungsort) * 16% Beispiel: Kaufpreis=6000Euro Frachkosten=500 Euro Frachtkosten(IN)=100Euro Zollkosten= (6000+500) * 10% = 650 Euro Einführumsatzsteuer= (650+6000+500+100) *10% = 1160 Euro Gesamtkosten = Kaufpreis + Zollkosten + Einfuhrumsatzseuer = 7810 Euro Schätzung : Kaufpreis + 30 % = 7800 Euro Der Fehler bei der Schätzung liegt bei ca 1,28 % und das ist wohl verkraftbar. Die Agentkosten lassen sich so ca auf 50.000Jen also sagen wir mal grob 400Euro im Höchstfall.Es fallen noch andere Sachen an,wie Papiere umschreiben etc. Ich habe letzt einen JZA70 für 3600 USD gesehen was ca 2800Euro sind momentan. Wären also 2800 + 30% = 3640Euro( Kaufpreis+Zoll+Einfuhrumsatzsteuer). Es kommen die Frachtkosten dazu,sagen wir mal 600Euro und die Frachtkosten im Inland,ca 100Euro Benzin.Folgt: 3640+600+100=4340Euro . Agent + Sonstiges höchstens 1400Euro zusammen. Folgt 4340 + 1400= 5740 Euro für einen Wagen der vor der Haustür steht. Kaufpreis * 1,6 = Endpreis (all incl.). Wobei der Endpreis mehr nach unten tendieren wird da ich alle Preise nach oben gerundet habe. |
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#4 |
Registrierter Benutzer
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Ob denn so ein Frontcut im Endeffekt billiger ist als eine ganzes Auto sein mal dahin gestellt. Denn meiner Meinung nach sollte man nicht einfach nur den Preisunterschied eines Frontcut in Beziehung zum ganzen Wagen sehen sondern auch die Arbeit,die damit verbunden ist.
Wenn jemand sonst nix zu tun hat oder arbeitslos ist und gleichzeitig über die Vorrichtungen und Einrichtungen verfügt, wird das ganze Umgebaue billiger werden,aber wenn man jetzt mal den Zeitaufwand für das Umbauen in Arbeitsstunden umrechnet und dann mit seinem Stundenlohn multipliziert,kommt da am Ende nicht viel weniger raus. |
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