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AW: Wahrnehmung von Automarken
sieht man mal wieder, ich bin direkt und ausschliesslich von Neufahrzeugen ausgegangen. Ein "junger Gebrauchter" ist sicherlich immer vernünftiger, als jeder Neuwagen.
und ich habe gerade nachgedacht, aber mir fällt absolut kein anderer Grund ein, einen Dacia zu kaufen, als dass es rational und vernünftig ist. Schaut sch*** aus und ist technisch nirgends state of the art. Git, Dein Argument was Sicherheit angeht, hat auch nen Haken. Und zwar, dass die aktuell sichersten Autos meist brandneue, deutsche Oberklasseautos sind. Wer kann sich die bitte leisten? Also privat? So ne E-Klasse oder nen Volvo schlagmichtot? Ferner. gerade das meine ich ja! Auch wenn der 116er, A3/Golf 1.4 etc. echt keine Brüller sind und trotzdem vollkommen überteuert sind, sie werden gekauft! Aber warum, wenn nicht, weil die Leute unbedingt nen Audi oder BMW wollen? Die Technik ausm 1.4er A3 findest 1:1 auch im Seat oder Skoda, aber da für halbwegs akzeptables Geld. Und wenn man für das Geld dann nen Suzuki/Honda/Mitsu kauft, dann bekommt man sogar was besseres, als nen Mode-Kompakten. Nene, die Leute wollen ihre Marke kaufen. Beziehungsweise wäre auch der umgekehrte Fall interessant, also welche Marken warum ausgeschlossen werden. Beispiel von vor paar Jahren: Meine Muddi braucht ein neues Auto. Und es muss ein Neuwagen sein (also all mein Bitten um einen vernünftigen, gebrauchten Corolla fürn Popo). Ford: doof Opel: oh Gott, bloß nicht! Merc/BMW/Audi: zu teuer Japaner: alle hässlich und kein Vertrauen Renault: hatten davor einen und der war doof was wurde es? ein Peugeot 206 -.- |
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