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#1 |
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Registrierter Benutzer
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AW: Neues von der E10 Front...
ich würde ein E-Auto sofort nehmen, wenn es einen vernünftigen Kaufpreis hätte! Und ich glaube, dass die Allermeisten das genauso sehen. Die "Masse" is nich blöd, es kapiert wohl fast jeder, dass ein E-Auto für die 98% der Fahrten (Arbeit & Einkaufen) sinnvoller ist.
Aber 1 Punkt reissts mMn einfach raus: bei aktuellem ÖPV braucht man einfach ein Zweitauto für Strecken zwischen 100 und ~300km. Das ist aktuell das jetztige Auto. Der E-Wagen zum Pendeln wäre eine komplett zusätzliche Anschaffung. Und dafür nochmal ~30-50k? Zusätzlich? Derweil der Verbrenner allzeit angemeldet im Hof vergammelt und max. 1x im Monat zum Einsatz kommt? Bei voller Steuer und Versicherung, dank "Wechselkennzeichen" (von der Warte aus isses fast noch lächerlicher, was in D abgeht). Wer hat das Geld? Ich nicht. Und ich bin Ingenieur. Für die so "gesparten" 40k€ kann ich auch bei aktuellem Spritpreis noch laaaaange mit meinem Schraddel-Bimmer pendeln. Weder Industrie, noch Politik werden hier ansetzen. An der Industrie hängt zuviel dran. Man muss mal überlegen, was die E-Autos alles nicht haben: Anlasser, Zündung, Ansaugung, Abgas, LiMa, Das ganze Öl- und Spritsystem... Die entsprechenden Firmen inkl. Zulieferer und Dienstleister haben natürlich Interesse daran, dass das noch möglichst lange so weitergeht. Die Politik sieht das genauso. Es sind ja nicht nur die vordergründigen Zulieferer/Systemlieferanten von "Verbrennerteilen", sondern der ganze Rattenschwanz hintendran! Fallbeispiel AGA: Es gibt Firmen, die machen nix anderes. Is halt mal so. Aber dann gehts nicht nur diesem Laden dreckig. Sondern auch dessen Zulieferern (Rohr, Flansche, Schweisszusatz, Dämmwolle,...) und deren Konstruktion, Logistik, Kantinenköche, undundund. Und dann noch die nachgelagerten Instanzen. Die triffts zwar kaum komplett, aber trotzdem spürbar: Verpackungsmaterialhersteller, Arbeitsmittelhersteller und wiederum deren Zulieferer. Gerade in D hängt soooo massiv viel von der Automobilindustrie ab, wenn da was schiefläuft... und das sieht die Politik nämlich auch. Nicht nur das Vordergründige wie die Benzinsteuer. Das ist und bleibt ne lange, schleppende Entwicklung. Gott sei Dank sag ich! Wir hätten einen massiven Scherbenhaufe, würde die Umstellung von heute auf morgen geschehen!! |
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#2 |
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Registrierter Benutzer
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AW: Neues von der E10 Front...
Wie man sich in Zeiten globaler Finanzkrisen über E-Autos Gedanken machen kann, die unnötig sind wie ein Kropf, wird mir wohl nie einleuchten. Da haben wir ganz andere Probleme, die wir vielleicht mal anpacken sollten, bevor wir eine solche Totgeburt mit Milliarden subventionieren.
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#3 | |
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Super Moderator
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AW: Neues von der E10 Front...
Zitat:
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"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier" Mahatma Gandhi (1869-1948) Never mean you know it better than the natives. (Kofi Annan 2007 SEF Thun) Alle Menschen werden als unbezahlbares Unikat geboren, viele jedoch sterben als billige Kopie... ![]() Qualität wird nicht ermessen, Qualität wird hergestellt -mhcruiser & HöfiX par nobile fratrum -per aspera ad astra |
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#4 |
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Super Moderator
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AW: Neues von der E10 Front...
Tyandriel zu Punkt 1: Carsharing für 2% aller Fahrten wüdre dann ein Auto für 50 Leute reichen ;-) zudem könnte man für den Urlaub einen Kombi nehmen, und für die Geschäftsreise eine gehobene Limousine und und und... hier wieder ein schweizer Beispiel: Mobility
Wir benutzen die sogal als Geschäftswagen für die Firma für unsere Servicetechniker, die unregelmässig auf Achse sind. Zumindest mal ein Ansatz... Zum zweiten Punkt: Die Industrie geht nicht flöten, sie Verlagert sich. und wenn wir Europäer da zuwarten ist schon klar, dass dann alle Elektronikkomponenten aus Asien kommen... mMn ist es extrem gefährlich und fahrlässig, eine Industrie nur der Arbeitsplätze wegen aufrecht zu erhalten. Dabei wird man überholt und abgesägt. Es muss sich ein neuer "Rattenschwanz" etablieren. Vor 100Jahren waren wir auch noch mehrheitlich Bauern, wieso sind wir in 100Jahren nicht vielleicht alle Elektroautobauer? Gerade weil in Mittelauropa soviel von der Autoindustrieabhängt müssen wir doch darum bemüht sein Weltspitze zu bleiben. Die Entwicklung ist lange und schleppend, das hat aber auch sein Gutes, dadurch habe ich die Hoffnung auf einen gesunden und nicht überstürtzten Übergang.
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"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier" Mahatma Gandhi (1869-1948) Never mean you know it better than the natives. (Kofi Annan 2007 SEF Thun) Alle Menschen werden als unbezahlbares Unikat geboren, viele jedoch sterben als billige Kopie... ![]() Qualität wird nicht ermessen, Qualität wird hergestellt -mhcruiser & HöfiX par nobile fratrum -per aspera ad astra |
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#5 |
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Registrierter Benutzer
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AW: Neues von der E10 Front...
Ich sehs genauso wie Tyandriel, warum soll ich mir ein sauteueres E-Auto holen, wenn dann das andre in der Garage vergammelt weil ich das nur brauche wenn ich mal in den Urlaub fahre oder so...
Denn ich muss ja erste beide Autos kaufen, damit ich mir dann ein bisschen was sparen kann an den Betriebskosten. |
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#6 |
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Registrierter Benutzer
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AW: Neues von der E10 Front...
ja, Höfix, Car Sharing würde noch einen großen Bereich abdecken. Ich weiß, Du hast es überspitzt ausgedrückt mit "1 statt 50", aber die Wahrheit liegt wohl eher bei 1 statt 5. Wobei 1 statt 2 auch immernoch ein sehr großer Schritt wär
![]() Bei privaten PKW hast, grad in D, zwei mords Faktoren: zum einen fahren alle immer gleichzeitig (Woe, Feiertage) und das Auto im Hof/Garage als Statussymbol. In Ballungsgebieten/Großstädten wächst aber auch in D das Carsharing schon ordentlich. In ländlicheren Gegenden kannst das fast knicken. Ja, die Industrie/Arbeitsplätze verschwinden nicht. Wäre auch undenkbar. Aber eine Umstellung, gerade bei so Monoproduzenten, ist laaangwierig. Und wie von uns beiden gesagt: gut so, muss so, is so und das auch nich schlecht. Mein Beweggrund so zu schreiben, war, dass geschriehen wird "warum gibts das E-Auto noch nicht morgen/sofort" und "warum haben wir nur ausländische E-Auto-Hersteller?" Gerade in D ist die Automobilindustrie ein riesiges, labiles Fass. Aber das liegt genauso am Konsumenten und Markt. Wir haben uns die Hersteller so hinerzogen. Henne-Ei-Problem, wie schon erwähnt. Der Markt reguliert sich hier selber ein. Und ganz typisch ist halt, dass aprupte Änderungen bei einer Regelungen meist massive Anfangsschwankungen hervorrufen. In beide Richtungen. |
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#7 |
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Registrierter Benutzer
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AW: Neues von der E10 Front...
sorry, Doppelpost, aber anderer Punkt vom Thema:
mal als Rechnung, bzgl. Anschaffung E-Auto: mein BMW kostet mich Volltanken für Alltag: aktuell 70€/2 Wochen (=1820€/a) Steuer: 230€/a Öl: 40€/a = 2090€ pro Jahr Versicherung, TÜV, "Werkstatt" hab ich weggelassen, weil das beim E-Auto auch anfallen würde. Die 3000km "Langstrecke", die im Jahr mach, hab ich auch weggelassen. Würd ich ja nich mitm E-Auto fahren. ein i-MIEV braucht ca. 16kWh/100km, Strompreis setz ich mal 20Cent/kWh an. Mit dem o.g. Sprit im BMW komm ich 26*450km weit, sind 11700km. Das wäre dann 117*16*0,2€ = 375€ Die zieh ich nun ab von den 2090€, macht runde 1700€, die ich im Jahr sparen würde mit nem E-Auto. Ein Auto hat man ~5Jahre, ergo dürfte der MIEV nur 8500€ kosten, damit ich nicht drauflegen müsste. Ok, viele viele viele Menschen zahlen ihr Auto ab oder leasen. Der Ottonormaldeutsche zahlt (korrigiert mich, falls nötig, ich hab da nich so den Plan) so um die 250€ im Monat, denk ich jetzt mal. Macht 12500,- in 5 Jahren, plus die 8500,- = 21k€ darf der MiEV kosten, um neutral zu stromern. der ich-Stinke kostet 35k€ :-/ 14000€ Differenz. Haha, so kann das nich klappen. Aber das wird. Würde die E-Auto Technik etabliert und prozesssicher in den Stückzahlen aktueller Verbrenner hergestellt, wären sie massiv billiger: Viel weniger sich bewegende Bauteile, viel weniger geometrische Vielfalt, massiv simpleres System, einfacher modular realisierbar... |
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#8 |
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Super Moderator
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AW: Neues von der E10 Front...
So zu diskutieren gefällt mir!
Genau diese Rechnung ist der Punkt, das unterschreib ich auch so. Und wie du so schön erklärt hast, darum funktioniert es noch nicht. Wir in unserer Firma sind ja selber zu 2/3 von der Autoindustrie abhängig, und davon etwa die Hälfte von Verbrennungsmotoren. Ich persönlich weis also auch nicht wielange es unsere Firma in der Form noch gibt wenn mal das E-Auto etabliert ist. Ich sage mir aber ich werd schon etwas finden in der neuen Branche...
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"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier" Mahatma Gandhi (1869-1948) Never mean you know it better than the natives. (Kofi Annan 2007 SEF Thun) Alle Menschen werden als unbezahlbares Unikat geboren, viele jedoch sterben als billige Kopie... ![]() Qualität wird nicht ermessen, Qualität wird hergestellt -mhcruiser & HöfiX par nobile fratrum -per aspera ad astra |
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#9 |
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Captain Slow
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AW: Neues von der E10 Front...
Tyandriel:
Du hast den Wiederverkaufswert (sofern vorhanden ) des BMW bzw. den Anschaffungspreis eines vergleichbaren neuen PKW mit Verbrennungsmotor vergessen (Aygo z.B. ab knapp 9.000 Eur Listenpreis), aber sonst stimme ich zu, dass die Kisten momentan noch unrentabel sind.Wenn man dem Wikipedia-Artikel zum iMiEV glauben darf, sollen aber die Herstellungskosten des Akkus von aktuell 14.000$ in der Großserienproduktion auf 800-1200$ fallen. Wenn der Hersteller das an die Kunden weitergibt, kommt das Ding schon etwas näher an interessante Preisregionen heran. Für manche Anwendungsfälle könnte sich das dann evtl. sogar finanziell lohnen. Z.B. als Zweitwagen für die Frau, damit sie damit Einkaufen gehen, zum Kaffeekränzchen fahren und die Kinder herumchauffieren kann - in den Urlaub fährt man dann mit Papas 5er Touring.Und ich lese da, dass sich der Akku mit Drehstrom bei 400V innerhalb von 30 Minuten auf 80% aufladen lässt oder aber mit gewöhnlichen 230V innerhalb 6 Stunden komplett geladen werden kann; das find' ich schon gar nicht so schlecht, wenn man bedenkt, dass die Serienproduktion noch ziemlich am Anfang steht. Für mich lohnt sich der Umstieg aber erst recht nicht, weil ich im Monat regulär vielleicht 300-400km mit dem Auto fahre. Da muss ich nur alle 6-7 Wochen mal tanken gehen. (Muss man eigentlich, wenn der Arbeitgeber den Arbeitnehmer am Arbeitsplatz Strom "tanken" lässt, das auch als geldwerten Vorteil angeben? )
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Wer nichts weiß, muss alles glauben. |
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#10 |
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Registrierter Benutzer
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AW: Neues von der E10 Front...
ja, da findet sich was. Allein, dass die Not besteht, Arbeitsplätze umzuorientieren, wird was gebären. Not macht bekanntlich erfinderisch.
Mal weit in die Zukunft gesponnen, so mal 20 Jahre. Das teure am E-Auto ist der Akku und wird es bleiben. Oder eben ein Brennstoffzellenmodul, wenn dieses den Akku mal ablösen sollte. E-Motor, Karosse, Fahrwerk, Innenausstattung fallen da einzeln weniger ins Gewicht. Zudem geht ein E-Motor eigentlich nie kaputt, Fahrwerk auch nich. Warum also nicht modular? Den Rahmen mit Motor und Energiequelle behält man einfach 10 oder 15 Jahre, aber das Drumherum und Obendrauf könnte man nach Lust und Laune tauschen? Der junge Neuling kauft das Triebmodul in der Kompaktklasse mit Buchhalterausstattung, paar Jahre später macht er ein Cabrio draus und kurz darauf nen Kombi, weil er mit dem geilen Cab gut bei den Ladies ankam und nun mehr Platz für Nachwuchs braucht... Mit 33 holt er sich dann die größere Variante, wahlweise als Mittelklassekombi, Limousine, Van, großes Coupe/Cabrio. Mehr kW, breitere Spur, dickeres Energiemodul. Die offenen Kapazitäten einfach stopfen mit schneller Konsumware. Die einfachere Technik macht das möglich. Kabel ersetzen Wellen und Rohre, Flansche sind nun poplige Stecker.
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He scratched my car, killed my dog and took my wife... first things first. rest in pieces
Geändert von Tyandriel (27.07.2011 um 14:47 Uhr). |
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#11 |
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Registrierter Benutzer
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AW: Neues von der E10 Front...
mein Bimmer hat kein Restwert :-/ ein neues Leasingauto aber auch nich
Und bei anderen Gebrauchten ist Restwert = Anzahlung fürs neue Auto. Was das Gesamtpreis kostet, entscheidet, wieviel man im Monat dafür zur Seite gelegt hat oder ausgeben will... von demher ![]() das mit den Akkupreisen lässt hoffen! Die Ladezeiten sind schon sehr ok. Das Auto steht über Nacht meist eh rum, seh ich auch bei 8 Stunden kein Problem. Schnellladung sollte aber nicht mehr als 2h sein, falls man doch mal weiter weg fährt und woanders zwischenladen müsste. Der Arbeitgeber zahlt weniger Steuer auf den Strom. Genauer: die Steuer richtet sich nach Verwendungszweck. Die kWh durch den Verbrauch der Büro-PCs werden anders besteuert als die des CNC-Zentrums in der Werkstatt drunter, so als Beispiel. Sogar der Strom des CNC-Zentrums wird unterschiedlich besteuert, jenachdem, was hersgestellt wird. Ist das Import- oder Exportware? Nur Zwischenbearbeitung oder Fertigbearbeitung? Sind die Teile das fertige Produkt oder nur ein (Bau)Teil davon? Und und und ![]() |
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#12 | |
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Super Moderator
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AW: Neues von der E10 Front...
Zitat:
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"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier" Mahatma Gandhi (1869-1948) Never mean you know it better than the natives. (Kofi Annan 2007 SEF Thun) Alle Menschen werden als unbezahlbares Unikat geboren, viele jedoch sterben als billige Kopie... ![]() Qualität wird nicht ermessen, Qualität wird hergestellt -mhcruiser & HöfiX par nobile fratrum -per aspera ad astra |
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#13 | |
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Registrierter Benutzer
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AW: Neues von der E10 Front...
Vielleicht ist das mit dem Akku sogar der komplett falsche Ansatz. Klar, die Brennstoffzelle hat tierisch Potenzial.
Aber vielleicht wäre ein ganz anderer Ansatz für den Übergang der richtige: Wie machen die das im Schiffbau? Da werden verhältnismäßig kleine Diesel-Motoren in Verbindung mit Generatoren zur Stromerzeugung genutzt, der eigentliche Antrieb erfolgt wiederum elektrisch. Jetzt skalieren wir das ganze mal auf ein Auto um. Da würde ein Motor mit 250ccm bis 500ccm (und ich rede jetzt von Fahrzeugen der Mittelklasse bis Oberklasse) und entsprechendem Generator locker ausreichen um einen E-Motor und die Fahrzeugelektrik mit Strom zu versorgen. Sicher, die Zahlen, die ich jetzt hier in den Raum geworfen habe, sind blanke Schätzungen, aber wenn sich das im Schiffbau als zur Zeit wirtschaftlichste Lösung herausgestellt hat, sollte das im KFZ-Bereich in etwa auch so sein....
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Zitat:
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#14 |
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Registrierter Benutzer
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AW: Neues von der E10 Front...
nö, das hab ich von nem befreundeten Beamten, der hauptsächlich damit beschäftigt ist Firmen genau darauf zu kontrollieren. Damit die da nich bescheissen.
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#15 |
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Registrierter Benutzer
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AW: Neues von der E10 Front...
hm, im Ansatz richtig, aber ineffizienter als ein Plug-In. Die Rechnung geht bei Schiffen nicht, denn die müssen ihre Antriebsenergie lokal "erstellen". Also kannst bei denen nur Effizienzen lokaler Maschinen vergleichen.
Bei Autos kannst aber die Effizienz der besten, tollsten, optimal betriebenen Verbrenner mit dem von Großkraftwerken in D vergleichen, deren Energie in Batterien oder Wasserstoff zwischengespeichert wird. Ergebnis is glaub klar. |
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