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#1 |
Registrierter Benutzer
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AW: Anlagen-Konzept für meinen Neuaufbau
Ich würde es weiterhin mit einre Ein-Kabel-Variante versuchen. Als Endstufenbeispiel fallen mir da spontan diverse Audio System 4kanäler ein, die nämlich ausgeklügelterweise zwei getrennte Netzteile besitzen (sind im Endeffekt nichts anderes als zwei komplett eigene Endstufen in einem gemeinsamen Gehäuse). Hat den Vorteil, dass das Kabellegen nicht doppelt ausfällt und das von dir bereits angesprochene gegenseitige Kanalbeeinträchtigen nicht auftritt (Beispiel hier z.B. eine ältere Audio-System F4-400, die meine Mum in ihrem Cougar spatzieren fährt). Ansonsten ist auch gegen einen Stromverteiler nichts einzuwenden, sofern alles sauber verlegt und abisoliert ist, da du sowieso keine 500A Stromfluss und 32KW Endstufenleistung anvisierst, ist das hier vielleicht sogar sinnvoller, als eine Amarda an zu vielen Kabeln. Dann lege lieber weniger Stromkabel, dafür aber richtig (also 16mm² - aber nicht weniger
![]() Übrigens wäre die Überlegung eines 13er Systems vielleicht sinnvoller bei dir, da du sowieso keinen übermächtigen Subwoofer einsetzen willst, fällt hier dem 13er System auch die Anbindung an dessen Grenzfrequenz nicht allzu schwer, zumal die 13er TMTs in der Regel etwas bessere Stimmwiedergabe besitzen, als die 16er Pendants. Cya, Mäxl |
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#2 |
Registrierter Benutzer
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AW: Anlagen-Konzept für meinen Neuaufbau
dann bleib ich auch dabei, 2x 16mm² bis hinter die Rückbank an Verteiler. Hat natürlich den Vorteil das sich die Stromkabel auch definiert räumlich getrennt verlegen lassen. Wenn Front-Amp unter den Sitz dann geht das halt wieder ein Stück vom Verteiler zurück. Dann kann ich erstmal ruhigen Gewissens meine Kabelbäume wieder einbauen,Kotflügel dranbauen etc.
13er in den Türen sind mechanisch auch viel leichter zu verbauen. Da sind aber dann alles Sachen die man auch nochmal ändern kann. Das kommt ja erst ganz am Ende dran. |
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#3 |
Registrierter Benutzer
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AW: Anlagen-Konzept für meinen Neuaufbau
so, hab mir gestern nochmal mein vorhandenes Kabelmaterial angeschaut und die Durchführungstülle. Der Außendurchmesser von 16 und 25mm² ist nun nicht so weit auseinander, ich werde einfach noch 5m blau dazukaufen und doch 2x 25 verlegen bis zum Verteiler. Dann kann ich später mal Audiotechnisch noch was machen. Das heist dann auch ich kaufe jetzt nicht übereilt auf eBay alte AMA´s oder Protovision (sind grad welche drin) sondern plane für die Front eine Helix B2. Da der Preisunterschied zur 4-Kanal nicht wirklich so groß ist könnte man das auch vollaktiv mit ner B4 machen. gleiche Abmessungen, 4-Kanäle. aber halt weniger Leistung. Müsste aber an nem 13cm System genügen. Das würde die passive Weiche sparen die bei guten Systemen auch nicht klein ist und ist noch ein bißchen variabel.
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#4 |
Registrierter Benutzer
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AW: Anlagen-Konzept für meinen Neuaufbau
Aber vergiss bei der ganzen Geschichte auch nicht, dass ein vollaktiver Betrieb meist schwer realisierbar ist. Fahr lieber gut passiv, als hingebogen aktiv ^^ Dennoch bin ich sehr gespannt, was dein HiFi-Projekt zu Tage fördern wird, das klingt alles durchweg fundiert
![]() Cya, Mäxl |
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#5 |
Registrierter Benutzer
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AW: Anlagen-Konzept für meinen Neuaufbau
Moin Max,
bin grad ins Büro nach einem relativ langen Abend und einer langen Diskussion zu dem Thema. Ich denke für ne "Minimal"-Variante ohne zu großen aufwand würde das etwa so aussehen: vorn ein Focal Polyglass 2 100V (10cm 2 Wege) und als Sub ein 21_V2 in so 15-20 Litern. Jeweils an einer Helix B2 wenn Geld übrig ist oder ich muß doch mal nach AMA oder Protovision gucken für die Front. Über die Sub-Endstufe mach ich mir noch keine so großen Gedanken. Wenn ich irgendwo mal große Türpappen für die 16er finde evt. was anderes. Allerdings bin ich mir nicht sicher ob 16er in der Tür besser klingen als 10er in einem definierten Volumen (was bei 16ern halt nicht geht ohne viel größere Umbauten). Aber sowas kann man im Prinzip auch immer nur ausprobieren, ist ähnlich wie bei DarkShadow mit den Turbos. Ich könnte mir vorstellen das das schon gut klingt für meine Anforderungen. Wäre auch ne Kombination wo man mal wieder ausbauen und wechseln kann, ich meine die noch nicht zu aufwendig ist. Gruß John |
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