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#1 |
Registrierter Benutzer
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Also ich fahre mit Walbro, Seriendruckregler & Breitbandlambda. Ich hatte bisher auch kein überfetten bemerkt. Und halte es deswegen für nicht unbedingt notwendig.
Es ist ja nun so, der Rückfluss könnte ja nur dann zu eng werden, wenn wenig eingespritzt wird. Also Leerlauf bzw. Teillastbereich. Bitsnake schrieb, dass die Pumpe auf 2 Levels läuft, kenne mich damit nicht so aus. Könnte ein Grund sein, warum es keine Probs gibt. Aber in beiden genannten Bereichen regelt die ECU ja eh nach Lambda nach, also selbst wenn der Systemdruck etwas steigt, wird das ausgeglichen. Man könnte jetzt natürlich mal nachmessen wieviel die ECU nachregelt, der Reg Riemer hatte das mal beschrieben wie man das macht in seinen Sachen über das Lexus Upgrade. Leider kommt bei mir die Benzindruckanzeige prallel mit dem einstellbaren Druckregler rein, kann da also nicht viel weiter nachmessen. Sehe aber auch kein Problem, das Ding mal sicherheitshalber zu entfernen, da die Hauptregelung ja wie gesagt beim Druckregler selbst liegt. Evtl. äußert sich der Strocker ja noch dazu, wenn er nicht vergrault wurde ![]()
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#2 |
Junior Mitglied
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@Sumi
Ich habe Falkes Soarer 2,5TT gekauft, somit dürfte das geklärt sein, 800Liter in der Stunde geht doch gar nicht bei 2 x 330l/H, ist doch ganz einfach zu rechnen oder ![]() Übrigens laufen sie sequentiell und die 2 wird über einen Druckschalter im Ansaugtrakt beschaltet. @Nucleon Sumi und ich mögen diese Art von Humor wir vergraulen uns nicht gegeneinander... Bitsnake hat recht eine andere logische Erklärung als eine Sicherheitsmaßnahme bei erlahmendem Seriendruckregler gibt es nicht, im Normalfall kann sie also entfernt werden, bei einer Pumpe mit mehr Förderleistung ist es sogar ein muss, da das Benzin auch zu Kühlung der Pumpe benutzt wird, und bei der verjüngung wäre das nicht gewährleistet, im übrigen ist die Faustformel für die Benzinleitungen 100% Vorlauf gleich ca 60% Rücklauf, dann würde ich aber auch die Schaltung der Benzinpumpe die ja org mit 2 veschiedenen Betriebsspannungen versorgt, ändern und zwar auf max. Spannung, so hat man es auch etwas leichter beim Abstimmen, da es keine Druckschwankung im Umschaltbereich gibt, und zu guter letzt kann man dann auch direkt neue Stromleitungen mit größerem Querschnitt benutzen. Man sollte das Kapitel stabiler Druck im Benzinsystem nicht unterschätzen da bei erhöhtem Ladedruck auch weniger Benzin eingespritzt wird, da dieser direkt auch auf die Injektoröffnungen wirkt, und da wir ja in diesem bereich open Loop fahren und nur nach Map einspritzen, kann man schon erahnen welche Bedeutung der org. Ladedrucksensor für den Gemischhaushalt hat, dieser ist dann die einzige Versicherung gegen abmagerung, da er Einfluss als Regelgröße auf die Einspritzmenge nimmt, kann man übrigens mit Wideband wunder messen/darstellen. Nur leider ist ja die Varierung der Einspritzzeit durch die Größen wie Drehzahl und Zeit begrenzt, und diese Injektoröffnungszeit sollte 85% nicht überschreiten, was sie aber bei Nenndrehzahl des 7M schon bei 1BAR macht, gemessen mit EM Loggingsoftware. Na ja genug geschreiben. mfg Geändert von strocker (21.01.2006 um 17:50 Uhr). |
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