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#1 |
[NSH]Schlossgespenst
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Das sich das ding beim reinschieben verdreht ist normal. wichtig ist nur bei reinschieben das die markierungen fluchten. Den O-Ring kannste so über das zahnrädchen ziehen.
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#2 |
-= Michael Knight =-
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Kurz und knapp..
.. aber alles beantwortet; danke.
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#4 |
[NSH]Schlossgespenst
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@bitsnake: mach doch mal.
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#5 | |
-= Michael Knight =-
Registriert seit: Jan 2003
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Zitat:
Das sich die Welle verdreht beim Einsetzen, ist mir klar, hab ich ja gesehen. Soll also normal sein. Was ich aber nicht verstehe, wenn die Kurbelwelle auf 0°, also OT steht, und der Nockenwellensensor / Drehzahlwinkelgeber oder -fühler ja nicht mehr in seiner "0° Grad" Stellung steht (sieht man, wenn man den Deckel runter hat) wie das System/ECU dann erkennt, dass der Motor auf 0° steht. Wie wird gesteuert?
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#6 |
Registrierter Benutzer
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jetzt bin ich auch wach.
Also, die Geberimpulse kommen meist viel früher als der eigentliche OT. Hab an so´ner Steuergeräteprogrammierung mal mitgemacht. Impuls kommt z.B. 58° vor OT, das wird fest als Vorgabe einprogrammiert. Damit hat die ECU genug Zeit zum Rechnen. Ansonsten kommst du mit der Rechenzeit bei hohen Drehzahlen nicht hin, bzw. müßtest für die nächste Umdrehung berechnen. Also Einstellen immer nach Markierung. Wie die Geber schlußendlich bei OT wirklich sitzen kommt nur auf das Programm in der ECU an. Gruß John |
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#7 |
-= Michael Knight =-
Registriert seit: Jan 2003
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??
"...Ansonsten kommst du mit der Rechenzeit bei hohen Drehzahlen nicht hin, bzw. müßtest für die nächste Umdrehung berechnen." Egal, in welchem Drehzahlbereich, ob niedrig oder hoch, der zeitl. Abstand zwischen den einzelnen Umdrehungen (bei konstanter Geschwindigkeit) ist doch gleich. Der zeitliche Abstand bei z.B. 58° vor OT und 58° vor OT bei der nächsten Umdrehung ist doch genau so groß wie zwischen 2 Mal 0°
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#8 |
Registrierter Benutzer
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Nehmen wir mal der geber ist zur nockenwelle 1:1 übersetzt was i.A. so ist. und der dreht mit halber Kurbelwellendrehzahl.
vielleicht besser wieder mal 2 weil wir rechnen ja mit Grad / Kurbelwellenumdrehung Damit haben wir bei Drehzahl Motor,Drehzahl Geber, Zeit pro Umdrehung, Zeit pro Grad 3000 U/min 1500 U/min 0,666ms 3,704 µs 6000 U/min 3000 U/min 0,333ms 1,852 µs zünden wollen wir ja 10° vor OT oder vielleicht auch früher mit dynamischer Zündzeitpunktverstellung. Bei hohen Drehzahlen eher früher. Die 10° die wir einstellen sind ja statisch im Leerlauf. wenn der Impuls vom Geber sagen wir mal 12° vor OT käme hätte man bei 6000 Umdrehungen genau 3,704µs Zeit bis zum Zündzeitpunkt 10 vor OT, bei beispielsweise 58° aber schon 89µs ( (58°-10°)*1,852 ). Ich schätze mal viel schneller als 20MHz wird die ECU nicht haben. Vielleicht weniger weil ja schon etwas älter. Gibt ne Zykluszeit von 0,05µs. In den 3,7µs würde die CPU 74 Befehlsschritte abarbeiten können (nicht Befehle, die brauchen zum Teil mehrere Schritte wenn´s nicht grad eine RISC CPU ist). Viel zu wenig für die Vielzahl der zu berechnenden Sachen. Im Detail wird das natürlich etwas anders gemacht, nicht alles wird bei jeder Umdrehung berechnet. Aber da kommen ja noch ein paar Sachen dazu, die Klopferkennung wirkt recht zeitnah auf die Zündzeitpunktverstellung (die nun wirklich bei jeder Umdrehung berechnet werden muß). Anfettung bei kaltem Motor zum Beispiel wird nicht laufend berechnet, da reichts ja wenn das schleichend über mehrere Umdrehungen passiert. Nagelt mich jetzt nicht auf die Zahlenwerte fest aber das Prinzip sollte klar sein. Geändert von bitsnake (16.12.2005 um 11:49 Uhr). |
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