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#1 | |
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[NSH]Ehrenschweizer
Registriert seit: Jan 2003
Ort: Im noch schöneren Frankenländle - dort wo andere Urlaub machen
Beiträge: 17.493
iTrader-Bewertung: (59)
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Zitat:
Ich hab das mal so gelernt, dass dann der volle Verbrennungsdruck auf den Kolben und Pleueln lastet, aber der Öldruck nocht nicht soweit da ist, wie es in der Situation sein sollte (weil eben niedrige Drehzahl). Das geht auf Dauer auf die Lager, die die Drücke auffangen müßen (weil nicht genug Öl da ist, welches das sonst übernimmt). Hoffe das war so richtig.
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Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen. (Walter Röhrl) |
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#2 | |
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[NSH]Schlossgespenst
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Zitat:
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![]() ![]() Und siehe da, es gibt ein elftes Gebot: "Du sollst Deinen Wagen niemals in eine Werkstatt geben!" ----------------- NSH - NordSeeHorde ----------------- |
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#3 | |
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Pleuellagerschalenkiller
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Zitat:
is bestimmt auch nen faktor mit dem öldruck aber wichtiger ist dass bei niedriger drehzahl die massenkraft vom kolben (also quasi der schwung) nicht der gaskraft entgegensteht weil sie einfach nicht da ist! also kriegen die pleuels die volle gaskraft ab! aus demselben grund haben z.b. die müllabfuhr und taxis andere nockenwellen als normal weil im standgas viel zu wenig massenkraft von den ventilen da ist die den ventilfedern entgegensteht! is der selbe effekt! |
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