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Alt 09.01.2009, 00:47   #1
Damon
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Damon befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Neugemachten Motor einfahren

Hallo Gemeinde! Da ich nur ein Handy zur Verfügung habe kann ich manche Funktionen nicht nutzen. Darunten fallen Spezikarte und halt leider auch die Suche, deshalb möge man mir nachsehen das ich etwas frage wo bestimmt schon 1000mal dran war. allso wieviel km zum einfahren ohne Ld haben sich durchgesetzt? Will da nix falsch machen. Sprich Motor nicht schon beim einfahren hochjagen. Aber lahmarschig soll er danach natürlich auch nicht sein. Hab "3" Abgasanlage, fcd+f-con, AVC-R, 60-1 Lader und 550er Düsen an bord und will letztendlich mit 1,1bar fahren. Vielen dank schonmal für eure Hilfe!
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Alt 09.01.2009, 00:56   #2
Steinbruchsoldat
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AW: Neugemachten Motor einfahren

Zitat:
Zitat von Dark Shadow Beitrag anzeigen
Diesmal werd ich mich nämlich zurückhalten und nicht gleich wieder nach 45 km mit nem neuen Motor 1,5 bar fahren und 7400 touren drehen.
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Bin beim Bund, bitte net wundern wenn lange keine Antwort kommt...
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Alt 09.01.2009, 07:56   #3
UweT
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AW: Neugemachten Motor einfahren

Zitat:
Zitat von Damon Beitrag anzeigen
Hallo Gemeinde! Da ich nur ein Handy zur Verfügung habe kann ich manche Funktionen nicht nutzen. Darunten fallen Spezikarte und halt leider auch die Suche, deshalb möge man mir nachsehen das ich etwas frage wo bestimmt schon 1000mal dran war. allso wieviel km zum einfahren ohne Ld haben sich durchgesetzt? Will da nix falsch machen. Sprich Motor nicht schon beim einfahren hochjagen. Aber lahmarschig soll er danach natürlich auch nicht sein. Hab "3" Abgasanlage, fcd+f-con, AVC-R, 60-1 Lader und 550er Düsen an bord und will letztendlich mit 1,1bar fahren. Vielen dank schonmal für eure Hilfe!

besondere Einfahrvorschriften wüßte ich jetzt nicht...aber möglichst mit ständig wechselnden Motordrehzahlen fahren ist schon ok...maximale Drehzahl so bis 4500 1/min...
nach tausend km einen Öl-und Ölfilterwechsel machen ist auch zu empfehlen...und dann schadet eine Drehzahlsteigerung bis zum Maximum auch nicht mehr...Ladedruck solltest du während dieser ersten +- 1500 km nur sehr behutsam einsetzen,d.h. nicht mehr als 0,5 bar und nicht über einen längeren Zeitraum...aber zum Beschleunigen beim Überholen ist das nicht schädlich...
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Alt 09.01.2009, 08:31   #4
dreas
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dreas wird schon bald berühmt werden
AW: Neugemachten Motor einfahren

kommt aus der faq!!

http://www.supra-forum.de/showthread.php?t=241

gruss
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Alt 09.01.2009, 08:53   #5
Willy B. aus S.
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Willy B. aus S. wird schon bald berühmt werden
AW: Neugemachten Motor einfahren

Zitat:
Zitat von SupraSport Beitrag anzeigen
... Während der Einfahrzeit können Sie selbst den späteren Charakter des Motors mitbestimmen! Das gilt nicht nur für einen S2000, das gilt für jedes Fahrzeug, ganz gleich ob Smart 3-Zylinder oder Ferrari 12-Zylinder. Würden Sie den Motor immer nur sehr niedrigtourig einfahren, würde er später nur unwillig hochdrehen und das Gas schlecht annehmen.
...
Diese Sage geistert seit Hunderten von Jahren durch alle Stammtisch- und Forengesprächsrunden. Auch ich habe mich "gefühlsmäßig" immer daran orientiert. Aber vom technischen Standpunkt her sehe ich jetzt nicht wirklich, weshalb das so sein müsste . Letztlich geht es doch drum, dass Lager, Kolbenringe usw. sauber aufeinander einlaufen. Das Ergebnis sollte doch um so besser sein, je mehr Zeit man ihnen dafür gibt.
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Alt 09.01.2009, 15:16   #6
HeikoS
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AW: Neugemachten Motor einfahren

Hallo Gemeinde

Das mit der Lahmarschigkeit wenn zu langsam eingefahren kommt wohl daher, daß sich im Laufe der Zeit am OT eine kleine Kante bildet. Wenn der Motor höher dreht liegt der OT durch die Elastizität der Kurbelwelle auch minimal höher. Wurde also der Motor über mehrere Tausend Kilometer sehr lahm gefahren, knallt bei hohen Drehzahlen der Kolben gegen diese Kante und der Motor will nicht richtig hochdrehn. Es spricht also nichts dagegen die Einfahrzeit allen Beteiligten die Möglichkeit zu geben, sich in Ruhe kennen zu lernen und die Drehzahl erträglich zu halten.
bb
Heiko
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Alt 09.01.2009, 15:22   #7
Rino
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AW: Neugemachten Motor einfahren

Zitat:
Zitat von HeikoS Beitrag anzeigen
Hallo Gemeinde

Das mit der Lahmarschigkeit wenn zu langsam eingefahren kommt wohl daher, daß sich im Laufe der Zeit am OT eine kleine Kante bildet. Wenn der Motor höher dreht liegt der OT durch die Elastizität der Kurbelwelle auch minimal höher. Wurde also der Motor über mehrere Tausend Kilometer sehr lahm gefahren, knallt bei hohen Drehzahlen der Kolben gegen diese Kante und der Motor will nicht richtig hochdrehn. Es spricht also nichts dagegen die Einfahrzeit allen Beteiligten die Möglichkeit zu geben, sich in Ruhe kennen zu lernen und die Drehzahl erträglich zu halten.
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Heiko
wo kommt die kante denn her? am kolben? verdichterring? lauffläche?
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Sprächen die Menschen nur von Dingen, von denen sie etwas verstehen, die Stille wäre unerträglich.
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Alt 10.01.2009, 01:34   #8
Dark Shadow
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AW: Neugemachten Motor einfahren

Zitat:
Zitat von HeikoS Beitrag anzeigen
Hallo Gemeinde

Das mit der Lahmarschigkeit wenn zu langsam eingefahren kommt wohl daher, daß sich im Laufe der Zeit am OT eine kleine Kante bildet. Wenn der Motor höher dreht liegt der OT durch die Elastizität der Kurbelwelle auch minimal höher. Wurde also der Motor über mehrere Tausend Kilometer sehr lahm gefahren, knallt bei hohen Drehzahlen der Kolben gegen diese Kante und der Motor will nicht richtig hochdrehn. Es spricht also nichts dagegen die Einfahrzeit allen Beteiligten die Möglichkeit zu geben, sich in Ruhe kennen zu lernen und die Drehzahl erträglich zu halten.
bb
Heiko

1. er hat recht.
2. man muss immer alles mit inbetracht ziehen. Was das für ein Motor werden soll.
zuerst was passiert beim Einfahren?

Kolbenringe passen noch nicht perfekt zur Zylinderwand, wodurch Verbrennungsdruck sprich sau heiß daran vorbeizischt.

Je niedriger die Drehzahlen und desto weniger druck, desto weniger Verbrennungsdruck desto weniger die Hitzeentwicklung über dem Kolben desto weniger Hitze pfeift an den Ringen vorbei.

Jetzt hat man da motoren die wurden perfekter gebohrt und die Kolben ringe passen perfekter.
Da hat man von anfang an sehr wenig was da so vorbeizischt. (Blow by) im englischen.
Die überleben ganz wurscht wie man sie einfährt und die werden Leistungsfähiger können bis zu 10% leistungsfähiger werden das weiß ich nicht von sagen sondern von nem Fachbuch. Daher werden auch Rennmotoren immer schroff eingefahren.
Wenn man sie schroff einfährt und schnell und bald voll belastet.

Dann hat man aber auch Motoren mit weniger perfekt passenden Zylindern und weniger gut passenden Ringen da zischt mehr vorbei.

Da wirds dann für die leute interessant die das als Alltagsmotor sehen.
Wenn man diese Motoren schroff einfährt gehen sie innerhalb der ersten 30000 KM sicher kaputt weil da dann jedesmal das Öl an der Zylinderwand verbrennt wenn die Zündung stattfindet dann gibt es da Ölkohleablagerungen die nehmen zu und der Zylinder wird dann dort fressen.

Wenn man diesen Motor lahm einfährt kann dieser Motor trotzdem noch ein guter Motor werden, der seine 300000 km hält etc. Weil dann beim lahmen einfahren der Effekt nicht eintritt und dann die Kolben und die Ringe im zuge des Einfahrens perfekt abdichten.
Dann passiert auch nix.

Deshalb fährt man ein jeder sollte da seinen Mittelweg suchen.
Schroffes einfahren empfehle ich daher nicht wenns einem so auf seinen Motor ankommt.

Ich fahre ein wie normal Rennmotoren eingefahren werden. Wenn er dann hops geht ärger ich mich und mach den Motor halt nochmal neu.
Aber so denken ja nicht viele. Daher würde ichs auch nicht empfehlen.

Mal so generell fürs Verständnis.

Die Kannte oben gibts auch und das ist völlig normal. Weil sich ja Zylinderhohnschliff abnutzt und durch die Fliehkräfte etc. kommts halt minnimal höher das ganze findet ja auch auf einem Ölfilm im Lager statt und nicht 100 pro festgezurrt in nem Lager sonst würde das ja auch fressen.

Gruß
Frank

Aber postet bitte für achim eure KM einschätzungen wie ihr den so einfahren würde wie ihr gute Erfahrungen gemacht habt etc. Bin da n schlechter Ansprechpartner in der Hinsicht, weil ich hab keine Erfahrung mit einfahren von Motoren die 100 pro lange leben sollen. Ich weiß nur was passiert wenn man was macht, aber wie lange man was machen muss, bis man kein Risiko mehr eingeht weiß ich nicht. Also postet ruhig eure Erfahrungen wenns erfahrungsgemäß gut war.

Was ich auch weiß, vorteilhaft ist wenn man kein synthetisches Öl nimmt sondern ein günstiges mineralisches.
Weil der Motor hat dadurch mehr Abnutzung und der Einlaufprozess ist schneller beendet.
Mit vollsynthetischen kann sich der viel viel viel länger hinziehen.

Manche Rennteams fahren mit ihren Rennwägen Kalkpisten ohne Luftfilter. Lassen ein Auto vorn weg fahren und fahren dann hinterher mit dem Rennwagen.
Dadurch wird der Einlaufprozess innerhalb von 45 min etc. abgeschlossen.
Machen aber auch nicht so viele, weil es schwierig ist, paar minuten zu lang und es ist halt schon zu viel abgeschliffen.
__________________
Kopfdichtung kaputt und ein Neuaufbau in gange?
Willst du Tunen und brauchst etwas mehr oder weniger Verdichtung?

http://Kopfdichtungdirekt.de
Dark Shadow ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.01.2009, 16:32   #9
Damon
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Zitat:
Zitat von UweT Beitrag anzeigen
besondere Einfahrvorschriften wüßte ich jetzt nicht...aber möglichst mit ständig wechselnden Motordrehzahlen fahren ist schon ok...maximale Drehzahl so bis 4500 1/min...
nach tausend km einen Öl-und Ölfilterwechsel machen ist auch zu empfehlen...und dann schadet eine Drehzahlsteigerung bis zum Maximum auch nicht mehr...Ladedruck solltest du während dieser ersten +- 1500 km nur sehr behutsam einsetzen,d.h. nicht mehr als 0,5 bar und nicht über einen längeren Zeitraum...aber zum Beschleunigen beim Überholen ist das nicht schädlich...
Durch die "3" Abgasanlage hab ich ja warscheinlich schon über 0,5bar ohne Ld zu fahren. Werd allso nach 1tkm Ölwechsel machen und bis 1500km den BC auslassen. Und dann fang ich an mit abstimmen.
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Damon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.01.2009, 15:39   #10
HeikoS
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AW: Neugemachten Motor einfahren

Hi

vom obersten Kolbenring. Ist bei alten Motoren wirklich zu spüren.

bb
Heiko
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Alt 09.01.2009, 16:23   #11
Willy B. aus S.
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Willy B. aus S. wird schon bald berühmt werden
AW: Neugemachten Motor einfahren

klingt irgendwie plausibel
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Willy B. aus S. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.01.2009, 16:25   #12
Steinbruchsoldat
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AW: Neugemachten Motor einfahren

Also bei Motorradrennen werden die Motoren oft im Qualifiying eingefahren...
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Alt 09.01.2009, 18:58   #13
onutu
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AW: Neugemachten Motor einfahren

Wen der Motor überholt oder ausgetauscht worden ist ,nach Zusammenbau die kraftstoffversorgung lösen und den Motor für 30 sec mit dem Anlaser drehn,um das öl überalhin zu verzteilen. Dann den Motor für 60 Sekunden im Leerlauf laufen lasen
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Alt 09.01.2009, 19:08   #14
Steinbruchsoldat
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AW: Neugemachten Motor einfahren

Ganz am Anfang erst Motor mit dem Anlasser durchdrehen lassen. Dann 15min im stand laufen lassen mit Mineralöl um die Partikel vom Instandsetzen zu binden. dann Ölwechseln und losfahren...
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Alt 09.01.2009, 19:12   #15
onutu
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