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Alt 09.09.2010, 18:28   #11
Helter-Skelter
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Zitat:
Zitat von F. Schmid Beitrag anzeigen
Sry, ich habe etwas Mühe, die konstruktiven Anteile in Deinen Beitrag zu finden Ich versuch's mal:
Sorry, dass ich so einen unkonstruktive Schreibstil habe, ist halt ne typische Barackler art, wie diese von der Arbeiterschicht ohne Schulabschluß fast ausschließlich benutzt wird.

Zitat:
Zitat von F. Schmid Beitrag anzeigen
Auf jeden Fall vielen Dank für Dein Interesse. Es tut mir aufrichtig (!) leid, dass Du Dich bei Bearbeitung geärgert hast. Das ist natürlich nicht der Zweck der Befragung.
Kein Problem, hatte eh wiedermal meine Cholerischen 5 Minuten.

Zitat:
Zitat von F. Schmid Beitrag anzeigen
Die Frage, was eine Marke konkret ist, habe ich in der Befragung nicht weiter ausgeführt. Natürlich ist sie berechtigt, aber auch nicht so einfach zu beantworten. In der Literatur findet man unterschiedliche Definitionsansätze. Ich persönlich gehe in meiner Arbeit davon aus, dass sich Marken als kognitive Vorstellungsbilder aus allen Assoziationen, über die ein Mensch zu einer Marke verfügt, zusammensetzen. In Deinem konkreten Fall also all die Punkte, die Du in diesem Abschnitt aufführst sowie die Assoziationen, die Du hier nicht geschrieben hast, aber trotzdem "denkst".
Ja Sorry jetzt, aber wenn mich jemand frägt wie meine Beziehung zu einem Konzern ist, dann habe ich als allererstes das Symbol/Zeichen des Konzerns im Kopf, und nicht irgendwelche literarischen dinge, dafür bin ich schlicht und ergreifen einfach zu ungebildet.
Und wenn mich jemand fragt wie meine Beziehung zu Toyota steht, oder wie ich diesen Konzern einschätze dann bekomme ich Fragezeichen auf der Stirn.
Oder stell dir einfach Homer Simpson vor.
Da kommen mir eher erinnerungen wie ich unter dem Auto liege und versuche stundenlang krampfhaft die Ölwanne auszubauen.
Aber ich empfinde den Konzern nicht "Schüchtern", "Neidig" oder gar "Geizig"
Das eine ist ein Megakonzern und das andere ist nur derren Produkt.


Zitat:
Zitat von F. Schmid Beitrag anzeigen
Du vertrittst hier zuerst die Auffassung, dass Deine Erfahrungen mit Toyota (?) nicht als "Beziehung" beschreibbar sind. Im selben Absatz beschreibst Du aber auch Ereignisse und Episoden, die, wie ich finde, eben durchaus Züge einer Beziehung tragen: fortwährender Kontakt, Bindung, Vertrauen(sbruch), Einschätzung der Verlässlichkeit des Partners, etc. Ich denke schon, dass man das Verhältnis von Konsument und Marke als Beziehung beschreiben kann. KANN, nicht MUSS!
Das war aber nicht auf einen Konzern gemünzt, Heute haben ja alle Konzerne Rückrufaktionen, selbst diese die keine mehr haben.
Heute werden "Rückrufaktionen" innerhalb einer Garantieinspektion heimlich durchgeführt, ohne das der Besitzer überhaupt davon etwas erzählt bekommt.
Und ist es völlig titte ob du nen Benz, BMW, nen Reisbrenner oder ne Franzmannkiste hast.
Die Blöße gibt sich heute kaum noch ein Konzern.
Von daher empfinde ich keinerlei das Gefühl das ich eine Beziehung zu einem Autokonzern habe, soviel zum Thema "KANN/MUSS"
Sonst hätte ich ja auch eine Beziehung zu der Coladose die ich heute Mittag ungeduldig aufgerissen hatte um anschließend die Getränkespendende Öffnung zu meinem Mund zu führen, damit das köstlich erfrischend prickelnde Getränk einzunehmen.
Als die Dose dann ausgesoffen war, hab ich diese in den Schrottcontainer gepfeffert.
Kann man da jetzt schon von einer Beziehung zu Cola reden?
Die Dose hat mir nen Kollege in die Hand gedrückt, daraufhin hab ich diese einfach, wie fast immer, ohne nachzudenken abgepumpt.
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ZKD, voll Okay
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