Wenn's nach dem türkischen Premier Erdogan ginge, sollen die hier lebenden Landsleute eh kein Deutsch sprechen:
http://www.welt.de/politik/deutschla...-staerken.html
Das ist mein Lielingsabsatz:
Zitat:
Er begründete seinen Vorschlag mit den anhaltenden Sprachproblemen vieler der drei Millionen Türken in Deutschland. „Man muss zunächst die eigene Sprache beherrschen, also Türkisch – und das ist leider selten der Fall.“ Auch nach dem Abitur sollten seine Landsleute in Deutschland eine türkisch geprägte Ausbildung verfolgen können.
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Soll also heißen, zunächst mal müssen die Migranten türkisch können, ist ja auch viel wichtiger, als die Sprache des Landes zu können, in dem man FREIWILLIG lebt.
Inwiefern es helfen soll richtig Türkisch zu können, wenn man Deutsch lernen will, weiß wohl nur Erdogan selbst. Ok, das mit Ü können sie ja dann schonmal.
In einem Punkt gebe ihm ihm aber recht:
Zitat:
Denn selbst, wenn jemand seine Staatsbürgerschaft ablege, könne er seine ethnische Herkunft nicht ändern.
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Das mußte ich leider auch schon feststellen. Und denjenigen hatte ich für sehr integriert gehalten.
Da sollte man sich keine Illusionen machen, wenn's hart auf hart kommt, halten sie alle zu "ihren" Leuten, egal ob intgeriert oder nicht.
Deswegen sind das ganze Geld und die Anstrengungen, die in Integration investiert werden, auch für die Katz. Den Intgrationsgrad, den man bei so ziemlich allen anderen Migranten erreichen kann (ohne Geld dafür auszugeben), wird man da niemals erreichen, auch nicht mit allem Geld der Welt.
Dazu gibt's auch ein wirklich lesenswertes Interview mit dem Verhaltensforscher Prof. Dr. Irenäus Eibl-Eibesfeldt aus dem Jahr 1996:
http://www.focus.de/politik/deutschl...id_158854.html
Wohlgemerkt, das war vor 14 Jahren! Geändert hat sich trotzdem nichts.