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Alt 31.05.2004, 13:36   #7
bianco
Pleuellagerschalenkiller
 
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bianco befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
wenn du die kw als feder idealisiest sagst du einfach ich hänge (z.b. an die randfaser) eine kraft und errechne mir wie weit sich jetzt dieser kraftangriffspunkt absenkt (In diesem fall also wohl fast nur torsion da zug/druck wohl nicht vorkommt und biegung denk ich auch nicht sooo viel)! die rechnung zu erklären dauert aber ne weile!

dann hast du die formel Kraft = federSTEIFIGKEIT *weg (also hier die absenkung)! die stellst du um nach der federsteifigkeit und schwuppdiwupp!

kraft kürzt sich dann raus! dann das ganze durch die masse teilen, einheiten abgleichen (z.b alles auf mm oder kg bringen) und die wurzel ziehen! dann hast du die eigenfrequenz!

btw: drück mir ma für mittwoch die daumen da muss ich über das zeug klausur schreiben! bin schon seit tagen dabei mit das in die birne zu prügeln!

die steifigkeit wird sich denk ich nicht grossartig ändern (rundlauf und festigkeit haben so erstmal nix miteinander zu tun, massenausgleich wird an der kurbelwange vorgenommen wobei zur für die torsion eher der kurbelzapfen massgebend ist)) nach 91 da dass grössere gewicht eher von nem besseren massenausgleich kommt denk ich! die 6m kurbelwellen waren doch recht fit was haltbarkeit angeht! also sagen wir mal dass die steifigkeit entweder garnicht (oder nur minimal gegenüber der zusätzlichen masse) gestiegen ist! masse hat sich aber "deutlich" vergrössert! dass heisst der wert wird kleiner! also wird seine wurzel auch kleiner!

in die steifigkeit fliesst eigentlich also alles ein: form, querschnittsfläche, länge, belastungsart etc...!

Geändert von bianco (31.05.2004 um 13:44 Uhr).
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