21.08.2006, 16:46 | #1 |
Registrierter Benutzer
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Händler wollte mich verarschen
Hi Leute!
Letzte Woche habe ich mir dieses Auto nach zweistündiger Fahrt angeschaut. Man beachte bitte die Beschreibung. Vorher hatte ich noch ein Telefonat mit dem Händler in dem ich nach dem Zustand der Radhäuser und eventuellem Ölverlust an Kardan oder Motor gefragt hatte. Das Bild vor Ort: Rost in allen Radhäusern, Bremsleitungen verrostet (lt. TÜV Bericht geringer Mangel), Bremsleuchten defekt (lt. TÜV Bericht geringer Mangel), Diff und Motor naß vor Öl, ein reparierter aber verschwiegener Unfallschaden, Rost ÜBERALL, 358.000 km statt 130.000 auf der Uhr und die Höhe: TÜV und AU neu!! Mal abgesehen davon dass der TÜVer blind war (der Sache gehe ich schon nach) wollte mich der Händler ja handfest auf's Kreuz legen durch dreistes Gelüge. Nun kenne ich keinen Tatbestand "Versuchter Betrug"... also was soll man in so einem Fall tun? Effektiv handelt es sich um einen Kriminellen, der eigentlich genau genommen das Leben unversierter Autokäufer gefährdet! Ich sehe da meinerseits ernsten Handlungsbedarf, weiß aber eigentlich nicht genau an wen man sich da wenden kann/soll/darf! Hat jemand eine Idee?
__________________
,,Beschleunigung ist, wenn die Tränen der Ergriffenheit waagrecht zum Ohr hin abfließen!''
(Walter Röhrl) |
21.08.2006, 17:06 | #2 |
Registrierter Benutzer
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AW: Händler wollte mich verarschen
Hmm...also so lange du das Auto nicht gekauft hast, kannst du warscheinlich garnichts tun. Kann man ja nicht so ganz mit "versuchtem Mord" vergleichen.
Ob die Polizei da was unternimmt, bezweifel ich mal...aber du kannst ja mal bei der Polizei anrufen und fragen!
__________________
Sprächen die Menschen nur von Dingen, von denen sie etwas verstehen, die Stille wäre unerträglich. |
21.08.2006, 19:46 | #4 |
Registrierter Benutzer
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AW: Händler wollte mich verarschen
Hi.
Also ich würde versuchen die Berufsgenossenschaft oder die IHK einzuschalten! Wer weis vielleicht hilft das ja! Sonst wüsste ich jetzt auch nicht was man machen könnte! Mfg Stefan |
21.08.2006, 21:42 | #6 |
Registrierter Benutzer
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AW: Händler wollte mich verarschen
Allso den TÜV-Prüfer würd ich auch probieren anzuzeigen. Dem gehört genauso das Handwerk gelegt. Und der Händler betreibt ja-vorspiegelung falscher Tatsachen. Mich hat auch mal einer reingelegt. Als es endlich rechtskräftig war das ich mein Geld wieder krieg isser in U-Haft gekommen und ich konnt mein Geld abschreiben.
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22.08.2006, 19:12 | #8 |
Registrierter Benutzer
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AW: Händler wollte mich verarschen
Der Händler ist ein A.....
Kfz-Innung verständigen? Halb-OT: Der ETA ist schon ein hübsches Autole. Ein Kumpel hat auch noch einen in der Halle stehen, sehr wenig km und sehr gut erhalten. Den gibt er aber net her.
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22.08.2006, 21:16 | #10 | |
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AW: Händler wollte mich verarschen
Zitat:
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22.08.2006, 23:57 | #11 |
Registrierter Benutzer
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AW: Händler wollte mich verarschen
Stimmt schon soweit! ABER!!! wenn er schon anfängt bei den autos so ein murks zu machen wie wird es dann in dem betrieb aussehen? und das könnte die BG
intressieren! |
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