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Alt 25.04.2011, 23:25   #11611
Toyota Supra
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Alt 26.04.2011, 00:11   #11612
Daniel
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solche assis würd ich bei uns nicht tolerieren. egal welcher nationalität.
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Alt 26.04.2011, 01:15   #11613
BAD_SUPRA
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Zitat:
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Beschwer dich nicht, das nennt man Kulturbereicherung. Sei froh, daß du etwas erfrischende orientalische Lebensart in das triste, graue Spießerdeutschland importiert bekommst. Darüber mußt du dich freuen.

Oder wie das die Integrationbeauftragte der Bundesregierung Maria Böhmer mal ausdrückte:

"Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle."
tja daran waren die ganzen nazis schuld, beschwer dich bei denen und deren Anhängern
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Alt 26.04.2011, 08:31   #11614
floetenjo
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Zitat:
Zitat von BAD_SUPRA Beitrag anzeigen
tja daran waren die ganzen nazis schuld, beschwer dich bei denen und deren Anhängern
Wieso das? Wenn die weiterhin das sagen gehabt hätten, gäbe es jetzt nicht so ein Multikulti-Gesindel in unserem Lande, die hier machen können was Sie wollen und den Staat ausbeuten.
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Alt 26.04.2011, 11:23   #11615
gitplayer
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Gegen Anforderungen bei der Einwanderung wehren sich vor allem die Grünen. Jedes Mal, wenn Vorschläge diesbezüglich gemacht wurden, legte die Bundesempörungsbeauftragte Claudia Fatima Roth richtig los.

Da aber genau diese Partei gerade so einen Boom erlebt, ist das Volk selbst schuld. Erst jubeln sie Sarrazin zu und dann wählen sie grün.
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Zitat:
Zitat von Voltaire
Der Hochmut der Kleinen besteht darin, immer, der der Großen, nie von sich selbst zu sprechen. Dieser letztere ist unendlich nobler, zuweilen aber einigermaßen beleidigend für die Gesellschaft. Er will sagen: "Meine Herren, Sie sind der Mühe nicht wert, die ich es mich kosten ließe, von Ihnen geachtet zu werden.
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Alt 26.04.2011, 11:31   #11616
BAD_SUPRA
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Wieso das? Wenn die weiterhin das sagen gehabt hätten, gäbe es jetzt nicht so ein Multikulti-Gesindel in unserem Lande, die hier machen können was Sie wollen und den Staat ausbeuten.
ne ne... wenn es das alles überhaupt garnich erst gegeben hätte.... dann wäre das ansehen ganz anders in der übrigen welt, der hass würde nich immer wieder aufs neue geschürt werden (in england kommt in der SUN Zeitschrift mindestens 1 mal im monat was über nazis) und die deutschen müssten der welt nich immer wieder aufs neue beweisen, dass sie nicht mehr so sind wie eben damals.. weltoffen, tolerant, liberal, wir helfen jedem bla bla... dann müssten sie sich halt nich alles zumuten lassen, weil wenn sie sich was erlauben würden, würds sofort wieder heissen, jaja die scheiss rassisten.

Also wenn die scheisse garnich erst gewesen wäe, wär hier VIELES anders, wir müssen heut noch für den Dreck zahlen!

also mir is das alles egal, bin ja kein deutscher, bin wikinger
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Alt 26.04.2011, 11:40   #11617
gitplayer
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Beweisen müssen sie garnix, sie machen es in vorauseilendem Gehorsam.

Und die Nazikeule wenden hierzulande vor allen Dingen die Linksgrünen an. Die SPD-nahe Friedrich Ebert Stiftung wird bspw. nicht müde in konstanter Regelmäßigkeit in einer Studie herauszufinden, daß die deutsche Bevölkerung rechtsradikal ist.

Wenigstens interessiert die Studie sogar die Medien von Mal zu Mal weniger. Steht eh immer derselbe Unsinn drin. Sobald jemand auch nur ein bißchen Kritik an Migranten udn Migration äußert, gilt das als rechtsextrem.

Der Welt müssen wir nichts beweisen, es sind vor allem unsere Linksgrünen, die die ollen Kamellen immer wieder aufwärmen. Und welche Motivation haben die, außer Machtgewinn?
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Zitat:
Zitat von Voltaire
Der Hochmut der Kleinen besteht darin, immer, der der Großen, nie von sich selbst zu sprechen. Dieser letztere ist unendlich nobler, zuweilen aber einigermaßen beleidigend für die Gesellschaft. Er will sagen: "Meine Herren, Sie sind der Mühe nicht wert, die ich es mich kosten ließe, von Ihnen geachtet zu werden.
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Alt 26.04.2011, 11:44   #11618
BAD_SUPRA
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redet mal mit Leuten aus USA, Mexiko, Brasilien usw. das erste was sie fragen.. wie ist es in einer Diktatur zu leben.. oder lebt Hitler noch? Und sie würden gern Europa besuchen kommen und vor allem Deutschland, hätten aber angst vor den Faschisten usw. Das is alles blödsinn, aber irgendwo auch traurig.
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Alt 26.04.2011, 11:54   #11619
gitplayer
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redet mal mit Leuten aus USA, Mexiko, Brasilien usw. das erste was sie fragen.. wie ist es in einer Diktatur zu leben.. oder lebt Hitler noch? Und sie würden gern Europa besuchen kommen und vor allem Deutschland, hätten aber angst vor den Faschisten usw. Das is alles blödsinn, aber irgendwo auch traurig.
Nunja, was können wir für die fehlende Bildung von Anderen? Wenn's Hilter nicht gewesen wäre, dann wär's heute der Kaiser und das Kaiserreich, auf das man angesprochen werden würde.

Außerdem: Wer nicht in der Lage ist, sich über das Land, in das er reisen will zu informieren, der kann ja schlecht als Maßstab für irgendwas gelten.
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Zitat:
Zitat von Voltaire
Der Hochmut der Kleinen besteht darin, immer, der der Großen, nie von sich selbst zu sprechen. Dieser letztere ist unendlich nobler, zuweilen aber einigermaßen beleidigend für die Gesellschaft. Er will sagen: "Meine Herren, Sie sind der Mühe nicht wert, die ich es mich kosten ließe, von Ihnen geachtet zu werden.
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Alt 26.04.2011, 12:01   #11620
gitplayer
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Zu den erwähnten Studien der FES hier ein Kommentar, den ich voll und ganz unterschreiben kann.

Zitat:
Das böswillige Schüren von Ressentiments und Feindbildern, von dumpfen negativen Klischees und rassistischen Tendenzen werfen linke Demagogen beständig nahezu allen vor, die nicht ihre ideologischen Dogmen teilen. Eine Studie der SPD-nahen Friedrich Ebert-Stiftung belegt, dass solche Studien die Projektion des eigenen negativen Ressentiments widerspiegeln und – schlimmer noch – wie solche Studien, getarnt als “wissenschaftlich”, dazu dienen, die eigene Politik zu rechtfertigen.

Für die Linksparteien (und mittlerweile auch die Bürgerlichen) gehört es zum Rechtfertigungsritual ihres Machtanspruches, “gegen Rechts” anzutreten. Der daraus abgeleitete Machtanspruch funktioniert nur, wenn es tatsächlich eine “rechte Bedrohungslage” gäbe. Und genau hier muss jedem denkenden Menschen auffallen, dass diese Studie der SPD-Stiftung in sich völlig widersprüchlich ist.

Die Linksparteien haben etwa die Hälfte der deutschen Wählerschaft hinter sich mit ständig steigender Tendenz. Eigentlich wäre anzunehmen, dass die Wählerschaft der Linksparteien die Überzeugungen der Parteien, die sie wählen, auch unterstützen.

Dazu schreibt die WELT:

Für die jetzt vorgestellte Folgestudie über das Entstehen rechtsextremer Einstellungen führten die Wissenschaftler mit 60 der Befragten zwischen 2007/2008 zwölf Gruppendiskussionen. Vertreten waren Menschen mit allen politischen Einstellungen.

„Am gravierendsten ist die weit verbreitete Ausländerfeindlichkeit“, sagte Ko-Autorin Katharina Rothe. Derartige Ressentiments würden mit besorgniserregender Selbstverständlichkeit geäußert – auch bei Personen, die in der erste Studie nicht durch rechtsextreme Äußerungen aufgefallen waren.


Diese Studie nennt sich: “Ein Blick in die Mitte”. Bei der Hälfte an Linkswählern in Deutschland kann die Mitte schlecht im Wählerlager von CDU/FDP liegen, denn das wäre dann ja die Hälfte, und zwar die rechte. Somit bezichtigt die SPD-gesponserte Studie in beträchtlichem Maße die Wähler der Linksparteien, also ihre eigenen Wähler, ausländerfeindlicher Einstellungen.

Da fragt man sich, wieso ausgerechnet diese gemäß Ebert-Studie ausländerfeindlichen Wähler die Linksparteien wählen, wo doch gerade diese Parteien von sich behaupten, Ausländerfeindlichkeit sei ihnen ein Gräuel? Sind viele Linkswähler heimliche Rechtsradikale mit masochistischen Neigungen, die Parteien, die gegen ihre eigene Überzeugung wählen? Oder ist mit dieser Studie etwas faul?

Es ist typisch für die linksfreundliche Medienlandschaft keinerlei kritische Distanz gegenüber solchen Studien zu zeigen, deren Auftraggeber ein politischer Akteur ist, der ganz offensichtlich einen Rechtfertigungsgrund für die eigenen Politikziele erschaffen möchte. Warum gibt uns die WELT keine Information darüber, anhand welcher Fragestellung der Linkswähler der rechtsextremen Gesinnung überführt wurde? Welche Fragen wurden gestellt, und wie wurden die Antworten bewertet? Für den letzten Aspekt liefert der WELT-Artikel schon wertvolle Information. Wir erinnern uns: Bei Debatten rund ums Migrationsthema wirft man “den Deutschen” gern vor, sie würden nicht differenzieren. Doch nun haben “die Deutschen” das Differenzieren gelernt – aber die WELT und die Ebert-Studie bleiben bei einer offensichtlich vorgefassten Meinung über “die Deutschen”. Plötzlich gilt Differenzierung als Beleg für rechtsextremes Denken:


Dabei werde zwischen „guten und schlechten Migranten“ unterschieden, wobei es gegen Russlanddeutsche und Türken die größten Vorbehalte gebe
.

Fragt sich, welche alternativen Antworten die SPD-Studie überhaupt noch zulässt, damit man keinesfalls des Rechtsextremismus überführt wird. Das Dogma des Multikulturalismus ist in sich völlig widersprüchlich. Doch logisch zugleich, denn es dient einzig dazu, einen immer totalitäreren zutage tretenden Machtanspruch der Linken zu rechtfertigen. Einerseits sollen alle Kulturen “gleich” sein, gleich gut, gleich bereichernd – alle bis auf die westliche, bzw. deutsche, sofern diese nicht als links gilt. Differenzieren zwischen Kulturen wird nun von der Ebert-Studie genauso als rechtsextrem diffamiert wie die Pauschalierung.

Gleichzeitig betonen gerade die Linken ständig den Wert der kulturellen Differenzen als besonders wertvolle Bereicherung und dass die kulturellen Eigenarten speziell aus der islamischen Welt keinesfalls einer Form der “Zwangsgermanisierung” zum Opfer fallen dürfen (als hätte der Respekt für Homosexuelle und die Ablehnung von Frauendiskriminierung etwas mit Germanisierung zu tun). Die Linken selbst postulieren also intensiv die kulturellen Unterschiede als gegeben. Und somit erkennt man die Willkür dieser Studie, deren einziger Zweck der “Beweis” für die Existenz einer weitgehend rechtsradikalen Bevölkerung ist.

Gewiß unabsichtlich überführt die Studie die Autoren dessen, wessen sie die Bevölkerung ohne Beleg beschuldigen: Des kulturellen Rassismus, der sich gegen die vermeintlich böse deutsche Bevölkerung richtet. Deren moralisches Vergehen darin besteht, nicht “die richtigen Antworten” auf Fragen zu geben, die von vorn herein so gestellt werden, dass ein hoher Anteil “Rechtsextremisten” pseudowissenschaftlich festgestellt werden kann.

Dazu tritt laut Decker eine neue Form des „kulturellen Rassismus“. Als Standardargument zähle dabei die Formulierung „Die passen einfach nicht zu uns“.

Wie intensiv müsste der Vorwurf des “kulturellen Rassismus” gegen jene Moslems erhoben werden, die so weit gehen mit der Einstellung “diese Ungläubigen passen nicht zu uns”, dass sie ihre Kinder mit Verwandten aus ihrem Ursprungsland verheiraten, dass viele konsequent die kulturellen Errungenschaften der Emanzipation, der Homosexuellenrechte, des Nacktbadens, des Religionswechsels und der Religionskritik u.v.a.m. ablehnen?

Doch in diese Richtung wird natürlich keine Studie erhoben – sie könnte schließlich die als rechtsextrem bewertete Aussage “die passen nicht zu uns” bestätigen. Sofern man z.B. Zwangsehen und Schwulenhass überhaupt mit Distanziertheit begegnen möchte.

Wenn also die als rechtsextrem diffamierte deutsche Bevölkerung schon differenziert, beweist sie keinesfalls “Rassismus”, wenn sie das durch den Sozialisationsprozess in bestimmten Kulturen bedingte Verhalten, das folglich bei Mitgliedern, die diesem Sozialisationsprozess gehäuft ausgesetzt sind, nicht mit dem Etikett bewertet, alle Kulturformen würden zu der grundgesetzlichen passen. Es sei denn, man erachtet z.B. Zwangsehen und massive innerfamiliäre Gewalt als “zu uns passend”, wie dies die Ebert-Studie suggestiv postuliert.

Es gehört zur Methodik totalitärer Indoktrination, Gedankengut, das dem eigenen Machtstreben im Wege steht, als “unanständig” und moralisch verwerflich zu diffamieren, egal, wie differenziert die Skepsis gegenüber dem Verhalten bestimmter Sozialisationgruppen auch begründet sein mag. Die Ebert-Studie fragt nicht nach Gründen für die Differenzierungen, sondern sie stellt das Dogma auf, dass keine Kulturform kritisch betrachtet werden darf. Zudem stellt es die Ebert-Studie so dar, als würden die Befragten alle Mitglieder einer kulturellen Ethnie pauschal bewerten – während in Wirklichkeit das Verhalten des Einzelnen gesehen wird. Und dieses Verhalten Ausdruck von dessen Sozialisation ist. Dass die Bevölkerung so differenziert denkt – davon will die Ebert-Studie nichts wissen.

Dreist ist auch die gemäß Ebert-Studie kritische Haltung gegenüber der Demokratie. Als wäre ein Sakrileg begangen worden, heißt es:


Alarmierend ist auch die Geringschätzung des demokratischen Systems“, so Decker weiter. Demokratie sei für die meisten etwas „für die da oben“, Wahlen seien unbedeutend, in den seltensten Fällen begriffen sich die Menschen als Subjekte in einem demokratischen Prozess.


Hier offenbart sich eine geradezu feindlich-negative Einstellung des politischen Establishments gegenüber der Bevölkerung. Hat nicht grade eben die Missachtung des demokratischen Votums der Iren gegenüber dem EU-Vertrag gezeigt, was unsere Politiker fast durchweg von der Mitbestimmung des Volkes halten? In der Tat sind Wahlen unbedeutend, denn unsere Politiker leben in ihrer eigenen Welt, vertreten ihre eigenen Interessen, – und das ist deren Interesse an der Befriedigung ihres Verlangens nach Herrschaft und der damit verbundenen Privilegien.

Indirekt offenbart diese Studie, wie weit sich die SPD vom Volk entfernt hat. Sogar von ihren eigenen Wählern, die sie ebenfalls als rechtsextrem diffamiert. Doch anstatt sich zu fragen, was man selbst falsch macht, ob man selbst überhaupt noch die Bevölkerung repräsentiert, “beweist” man dreist, dass “das Volk” unmoralische Einstellungen vertritt, um sich selbst von den eigenen moralischen Defiziten rein zu waschen.

Da klingt es wie Hohn, wenn die Autoren der Studie eine weitere Demokratisierung der Gesellschaft fordern. Zur Demokratie gehört nämlich die Akzeptanz des Pluralismus – etwas das nicht mehr möglich ist, wenn jeder Standpunkt, der nicht dem der linken Studien-Autoren entspricht, mit der bösartigsten und wirksamsten Diffamierung der Gegenwart behaftetet wird: Rechtsextremismus.

Wo weder offene Diskussion, noch nicht einmal Kenntnisnahme von Mißständen möglich ist, ist auch Demokratie nicht mehr möglich. Die Ebert-Studie zeigt, daß in Wirklichkeit der Linksextremismus und seine methodischen Machenschaften wie Dogmatisierung der Politik, Tabuisierung von Problemlagen und Diffamierung als Form wirksamer politischer Repression in der Mitte der Gesellschaft angekommen sind. Passend dazu der Hinweis, daß das DDR-Regime nicht mit dem Nazi-Regime verglichen werden kann. Grade so, als wäre das DDR-Regime das einzige sozialistische gewesen – als gäbe es nicht Zigmillionen Mordopfer sozialistischer Herrschaft. Der Sozialismus soll entlastet werden durch einen schiefen Vergleich

Diese Studie offenbart bei ihren Urhebern ziemlich exakt jene von Vorurteilen und Mißtrauen geprägte Haltung, die sie der Bevölkerung vorwirft. Hinzu kommt allerdings der moralisch unterlegte totalitär anmutende Deutungs- und Herrschaftsanspruch. Problematisch ist, daß sich die Medien sich der pseudowissenschaftlichen Studienpraxis in keiner Weise kritisch zeigen. Vielleicht deshalb, weil sich Journalisten ganz überwiegend politisch links-grün einordnen, und sich wie die Autoren der Ebert-Studie als Angehörige einer Art Herrschaftselite betrachten – zumindest was die moralische Überlegenheit gegenüber der bösen “rechtsextremen” Bevölkerung angeht?
http://www.pi-news.net/2008/06/linke...-bevoelkerung/

Das war 2008. 2010 wurde eine Nachfrolgestudie veröffentlicht, mit dem gleichen Ergebnis. Lernfähig ist die Stiftung daher nicht.
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Alt 26.04.2011, 12:54   #11621
tobias
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was für öl muss eig in den viskolüfter und ja wo kommt das rein ?? bzw wo bekomm ich den auf
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Alt 26.04.2011, 12:59   #11622
gitplayer
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Alt 26.04.2011, 13:11   #11623
tobias
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@ Git-- hab alles gefunden danke.. hätte ich auch selber drauf kommen können
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Alt 26.04.2011, 13:21   #11624
tobias
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öl bestellt dank der artikelnumemr kein problem
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Alt 26.04.2011, 13:27   #11625
Australis
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redet mal mit Leuten aus USA, Mexiko, Brasilien usw. das erste was sie fragen.. wie ist es in einer Diktatur zu leben.. oder lebt Hitler noch? Und sie würden gern Europa besuchen kommen und vor allem Deutschland, hätten aber angst vor den Faschisten usw. Das is alles blödsinn, aber irgendwo auch traurig.
Naja, wie das in Mexiko oder Brasilien ist, weiß ich nicht. Aber bei den Ami's hat es schon längst klick gemacht, daß es hier in Deutschland nicht mehr so zu geht wie bis 45.
Ich verbringe jedes Jahr meinen Urlaub in Amiland, und mir ist noch keiner begegnet, der dieses Vorurteil hegt. Ganz im Gegensatz zu denen, die glauben, daß wir Deutsche alle mit Lederhose und Gamsbart am Hut rumrennen bzw. Dirndl rumrennen- davon gibt es ettliche, aber da ist zum Großteil das Oktoberfest in München schuld .
Wer jetzt aber glaubt, ich würde nur mit den anderen Touristen im Schwarm schwimmen, der täuscht sich. Meistens sieht mein Urlaub so aus, daß ich mit einem Mietwagen einfach drauf los fahre, in irgendwelchen Motels übernachte und irgendwelchen Fernfahrerkneipen esse. Zumindest die ersten 1-2 Wochen. Die nächsten 2 Wochen miete ich mich dann irgendwo in den Rocky's in irgendwelche Lodges oder auf irgendwelchen Farmen bzw. Ranches ein. Selbst wenn da dann irgendwelche anderen Touristen auftauchen sind das meistens auch Ami's. Zwar aus einer anderen Gegend, aber das spielt ja keine Rolex...
Naja, und die letzte Woche verbringe ich dann bei meinem Cousin- und in seinem Freundeskreis sind eigentlich keine Deutschen...
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Zitat:
Zitat von Walter Röhrl
Beschleunigung ist, wenn die Tränen der Ergriffenheit waagrecht zum Ohr hin abfliessen
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