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				... schweizer Verhältnissse
			 
			Ein jugoslawischer Asylant verirrt sich am Berg und begegnet dort einer 
		
	
		
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	Fee: Fee: "Da heute Dein Geburtstag ist, will ich Dir drei Wünsche gewähren!" Asylant: "Gut - wie Du siehst habe ich durch mein bisheriges Leben in Jugoslawien ein sehr schlechtes Gebiss, so wünsche ich mir ein vollständiges Gebiss, am besten erneuert mit Gold." Schnipp - macht die Fee, und der Asylant hatte sein neues, goldglänzendes Gebiss. "Nun hast Du noch zwei Wünsche frei", erinnert die Fee. Asylant: "So wünsche ich mir eine weiträumige Villa, mit genügend Platz für mich und meine Familie sowie meine noch in Jugoslawien lebenden Familienangehörigen, die ich alle noch nachholen möchte." Schnipp - macht die Fee, und da stand ein stolzer Häuserblock. "Und Dein letzter Wunsch?" erinnert die Fee, die allmählich weiter wollte. Asylant: "Ich bin hier im schweizerischen Umfeld nicht besonders beliebt mit meinem jugoslawischen Aussehen: So wünsche ich mir eine schöne weisse Haut und ein Aussehen, wie die hier angestammten schweizerischen Bürger." Schnipp - macht die Fee, und da hatte der Asylant eine weisse Haut und ein europäisches, schweizerisches Gesicht, aber - das Haus war weg, wie auch das eben erhaltene Gebiss. Asylant: "Ey mann eh - das prächtige Haus ist verschwunden und auch mein Gebiss ist weg - wie das?" Fee: "Nun bist Du Schweizer und kein Asylant mehr, jetzt musst Du selbst sehen, wie Du zurechtkommst."  | 
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