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Alt 18.10.2004, 11:37   #1
HE-MAN
DJURADJ
 
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Registriert seit: Jun 2004
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Beiträge: 3.239
iTrader-Bewertung: (4)
HE-MAN befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Talking da gibts nichts mehr zu ergänzen...

Den Witz mit der Schachtel unterm Bett kennt ja eigentlich fast jeder,aber
der dazugehörige Kommentar ist Weltklasse!

Also, erstmal der Witz im Original:

Zu Beginn ihrer Ehe deponierte die Ehefrau unter ihrem Bett eine Schachtel
und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese
Schachtel schaust." All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen.

Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die Schachtel.
Darin befanden sich 3 Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen und kleinen
Scheinen. Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am
Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer
Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40 Jahre habe ich
mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter dem Bett
geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt." Sie antwortete:
"Jedes mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine Flasche Bier
getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt." Der Mann schwieg
erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs
auf Dienstreisen, da sind die 3Mal wirklich nicht so schlimm und ich glaube,
ich kann ihr das verzeihen." Etwas später allerdings fiel ihm noch der
ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich
mit dem Geld in der Schachtel?" "Na ja, jedes Mal wenn die Schachtel voll
war,habe ich die Pfandflaschen zurückgebracht!" Versende dieses an
intelligente Frauen, die ein Lächeln brauchen und nur an die Männer, von
denen du denkst, dass sie die Realität auch ertragen.

************************************************** ***************

So, und nun kommt der eigentliche Gag:


Mail darauf hin von einem Mann:


Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das sieht
man an der enthaltenen Logik:


1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5
(Pfandwert/Flasche 15 cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu
kommen.


2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen...


3.) Der Genuss von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön Sie
auch gewesen sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.


4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem
Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten,
stinkenden,aufgedunsenen Frau poppen würden.


5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur
Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man 33,3
Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen
Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn es wäre
ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich
höchstens um 6 Flaschen gehandelt habe. Dies wären 90 cent Pfand. Also
Hartgeld.


6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50.Cent-Stück und
zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457
50-Cent-Stücken und doppeltsovielen 20-Cent-Stücken... Ein 50-Cent-Stück
wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86 Kilo.


Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf den
Fussboden plumpsen lässt und mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 86
Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.


7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere,
dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten entspricht.
Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft", die zwischen den einzelnen
Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine "Schachtel",
geschweige denn noch 3 leere Flaschen.


8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war,
gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss sich
die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.


9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen,dann
käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. Da der Tag
nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte zuhause ist,
blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag übrig. Davon ziehen
wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab, die ca. 5 Minuten
beanspruchen... obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht und superfett
ist... also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden um das Pfand
wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro
Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also
nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier
auch einige Klogägne einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was
abziehen... Die weibliche Blase fasst etwa 50ccm, also ca. einen halben
Liter. Das wären dann bei 220 Bier (à 330ml!!!!!!!!) 145 Klogänge.....
Usw.....


10.) Ausserdem trinken Frauen kein Bier!


Ja ja, die Frauen. Das Witzereissen sollten sie jedenfalls lieber den
Männern überlassen...

Prost!

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