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Ich denke, das hat nicht unbedingt was mit der Art und Weise des Kennenlernens zu tun, sondern einfach mit der Tatsache, daß Frauen heutzutage nichts mehr schätzen und ihnen nichts gut genug ist.

Denen schwirrt nach einiger Zeit immer wieder der Gedanke durch den Kopf, daß es da mit nem anderen ja viel besser sein könnte. Und dann wird alles, was bisher gut war, völlig ignoriert und sie suchen sich nen anderen.

Kann sein, daß das bei Internetbekanntschaften schneller geht, weil die Hemmschwelle niedriger bei denen ist, schließlich kann man sich da ja wieder nen anderen suchen.

Das Spiel ziehen die dann durch, bis sie mitte 30 sind und schlagartig feststellen, daß es da ja so ne biologische Uhr gibt, die ihnen im Nacken sitzt.

Und da finden sie dann keinen mehr, denn entweder sind die Typen da schon in festen Händen oder haben sich damit arrangiert, daß sie allein bleiben, und daher auch darauf verzichten.

Zum Thema reales Leben: Es war zumindest lange Zeit so, daß die meisten Ehen am Arbeitsplatz geschlossen wurden. Aber auch das haben sich Frauen selbst versaut.
Als Mann, der vielleicht schon ein wenig Karriere gemacht hat, hast du da zu viel zu verlieren. Denn Frauen sind intrigant, falsch, gewissenlos und perfekte Lügner. Die hängen dir im Zweifel irgendeine Belästigungsscheiße an den Hals. Und egal wie abstrus die Behauptung ist, irgendwas bleibt da an dir immer kleben. Deswegen sehen das viele Firmen auch überhaupt nicht gern, wenn sich da Partnerschaften entwickeln.

Ich bewundere ja echt Leute wie den Fuchsberger. Auch wenn der gestorben ist, nächstes Jahr hätte der Diamantene Hochzeit feiern können. 60 Jahre verheiratet! Das würde bei mir nicht gehen, weil ich gar nicht mehr so lange lebe.

Die Zeiten früher waren echt andere. Was heute besser sein soll, hab ich bisher noch nicht feststellen können. Zufriedener ist doch niemand, nicht mal die Frauen selbst.