Den Fall kenrn ich.
Aber das interessiert ja niemanden, wir haben ja viel größere Probleme zu lösen, solche zum Beispiel:
http://www.sueddeutsche.de/bildung/s...tern-1.1689465
Zitat:
Unser erweiterter Senat, der die Grundordnung bestimmt, hat darüber diskutiert, wie wir mit dem Thema geschlechtergerechte Sprache umgehen. Die Schrägstrichvariante - Professor/Professorin - fanden alle schrecklich. Dann die klassische Variante: Man nimmt die männliche Form und schreibt am Anfang eine kleine Fußnote, dass die Frauen sich bitte mitgemeint fühlen sollen. An dem Punkt haben mehrere Teilnehmer darauf hingewiesen, dass wir in vielen Statusgruppen, etwa bei den Studierenden, mehr Frauen haben. Deshalb wäre die klassische Variante ungerecht und die weibliche Form besser. Da haben sogar Mathematikprofessoren in der Runde gesagt: stimmt, geht beides. Ja, und dann hat sich die Mehrheit für die weibliche Version ausgesprochen.
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Aber gut, daß sie drauf hingewiesen haben, daß sie bei der Entscheidung nicht besoffen waren. Somit kann man von einer psychischen Störung ausgehen.