AW: ... feat .
Die normalen Bergsteiger wo keine Messners sind gehen da alle mit Flaschensauerstoff hoch. Aber du mußt die Zeit haben dir ne super Kondition anzueignen. Da gibts ja heutzutage Expeditionsleiter die das anbieten incl. aller Verpflegung etc. Diese Touren sind klettertechnisch nicht schwierig, da stehen Härte gegen sich selbst und natürlich Ausdauer im Vorsergrund. So ab 7500 m beginnr die sogenannte Todeszone. Da kannst soviel essen und trinken wie du willst, aber dein Körper erholt sich nicht mehr. Von da ab ist jeder auf sich allein gestellt. Deine Krafft reicht nicht mehr um anderen zu helfen. Wenn man sich da oben ein Bein bricht etc. ist das eigentlich schon ein Todesurteil. Ein Heli kann in der dünnen Luft nicht fliegen. Es sind auch schon viele an Erschöpfung gestorben, Lungen- oder Hirnödem. Teilweise dienen die Leichen auch als Wegmarkierung. Das Todesrisiko ist unverhältnismäßig höher als in den Alpen. Am K2 ists noch viel schlimmer. Ist zwar nur der zweithöchste- aber schwierigster Achttausender. Statistisch kommt jeder dritte um. Warum man das trotzdem alles riskiert versteht eigenich nur ein Bergsteiger. Erklären kann manns nicht. Wenn man da lebendig runterkommt wars ne Riesenleistung auf die man ein Leben lang stolz sein kann.
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