ja für den Anfang.. fürs Üben und und und.. aber nicht für Toshi da er gezielt sport macht, also sind die Einsteigerkameras Geldrauswurf, wenn er eh dann schnelleres Zeug braucht...
Bridges sind also absolut zu empfehlen bei sport, weil diese ja oft locker 10 Bilder pro Sekunde machen - die müssen ja nicht bei jedem Bild den Spiegel hochschlagen weil sie ja keinen haben
Da is dann auch net so viel Geld kaputt, wenn das Hobby dann doch nur kurzfristig war oder eh nich viele Fotos gemacht werden. Darum zum Anfang lieber ne Bridge als ne 700 Euro DSLR. Das muss er aber für sich entscheiden. Aber am aller gescheitesten wäre es, sich lieber länger und vernünftig damit zu beschäftigen um sich klar zu sein was man will und was es gibt. Dann kauft man nicht zwei mal.
das DSLR-Forum is auch mit Vorsicht zu genießen.. sehr krasse Fanlager, die ihre Marke verteidigen und wie üblich, jeder weiß es am besten.
Toshi verlass dich auf die großen Testseiten wie dpreview.com oder cameralabs.com
Ojektivtestseite photozone.de z.B.
Viele schöne Testfotos von den ganzen Cams kann man auf pixel-peeping.com nachschauen oder direkt die Qualität und das Rauschverhaltn vergleichen bei imaging-resource.com
aber geh mal in den Laden und nimm paar in die Hand.. dann kannste nix falsch machen bei der heutigen Generation von Kameras.
Ich hatte viele Bridgecams und dann die DSLRS Nikon D40x D60 und Canon 550D
Früher geübt hab ich auch mit analogen SLRS ala Nikon F3 und Canon A1. Und eben Bridges ala Sony H1, Sony H5, Sony 717 usw.
Momentan habe ich mich dazu entschlossen gut und gerne 2 Jahre zu sparen für den Nachfolger der Nikon D700. Ich werd auf Vollformat bzw. Kleinbildformat dann umsteigen, weil es halt das einzig wahre Format is, das is inzwischen meine Meinung. Dafür kostet die Cam allein ab 1700 Euro. (5dMII z.B. mit der ich im Ex-Geschäft rumhantieren durfte paar mal, nett und darum mein Ziel für 2014
)