AW: Rechtsstreit - Frage
Danke für die Tipps :-) - ja Angebot hatte ich mir natürlich vorher geben lassen, demnach dürfte sich das Ganze auch nicht über 1000eur handeln.
Ich sehe halt nur die Gefahr, das er sich nun Phantasiestundensätze aus den Fingern saugt, obschon er unter Zeugen einen Stundensatz genannt hatte.
Aber vielleicht schreibt er statt 1-2h für Katausbau ja 10h auf :-)
Allein war ich nie dort, immer mit Zeugen und ich habe den Mailwechsel, der das Ganze recht gut dokumentiert. AGBs hat er weder auf der Zwischenrechnung stehen (die importierten Bodykitteile) noch hat er eine Website oder dergleichen - Im Angebot stand natürlich auch kein hinweis darauf.
Im guten einigen ist so eine Sache :-) - ich bin eine ehrliche Haut, wenn seine Rechnung passt, hab ich kein Problem damit die zu zahlen bei Abholung. Aber x-mal Kats ein und ausbauen, um am Ende doch keinen TÜV zu bekommen, und mir das trotzdem in Rechnung stellen, das grenzt an Betrug. Zumal ich ständig belogen werde, was den aktuellen Stand der dinge betrifft.
In 7 Mails wurden diverse tätigkeiten auf den jeweiligen Tag, oder die aktuelle Woche deklariert, bsw. "heute bördeln wir die Radkästen, nächste woche wird lackiert" - und ich bin vor Ort und nix ist gemacht.
Ich wurde also wiederholt vorsätzlich fehlinformiert, was den aktuellen Fortschritt betrifft und der gipfel ist, das er den Auftrag ablehnt wegen uneinhaltbarer Fristsetzung. Nachdem er selbst genannte Fristen mehrfach überzogen hat.
als ich den wagen bei ihm gelassen hatte, hatte ich extra nachgefragt, ob der Wagen auch trocken und überdacht stünde - wurde mir versichert, er kommt in seine Halle - als ich ihn besuchte, stand der Wagen ohne front draußen. Auf meine Frage hin, wie lange schon "so ein paar wochen" - er habe zu viele andere aufträge die vorgehen.
Ich erwäge ernsthaft ihm nachträgliche Rostbeseitigung, Lackierung und Versiegelung, natürlich bei einem anderen Fachbetrieb, zur hälfte in Rechnung zu stellen.
nun ja, mal abwarten was er sich so ausdenkt für die Rechnung.
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