Zitat:
Zitat von Tyandriel
Das fehlt definitiv in D. Irgendwie ne Verpflichtung
- das auch zu tun, was man zu tun versprochen hat
- nach wahren Tatsachen entscheiden und nicht nach Wunschdenken
- in erster Linie für D entscheiden, dann EU und dann RdW
einfach ne Instanz, die entgegen der vorherrschenden Willkür mal zwingt, zu hinterfragen. Es is schon einfach blöd, wenn jemand entscheiden darf, aber schlichtweg _nix_ zu befürchten hat, wenns nach hinten losgeht.
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Es gäbe ne Instanz, die das machen könnte bzw. auch sollte, die Presse.
Nur ist die nicht ausgewogen. Dort haben sich viele 68er und ihre Nachfahren breit gemacht und denen liegt an DE asbolut garnix. Sprüche wie "Nie wieder Deutschland" sind da oft gehörte Sätze. Die WOLLEN garnicht, daß DE zuerst kommt. Deswegen dreschen sie auch auf jeden Politiker, der es wagt in die Richtung zu denken, sofort ein mit dem Totschlagargument "(Rechts-)Populismus" ein.
Das ist sogar mit einer Studie belegt.
http://www.dfjv.de/fileadmin/user_up...urnalisten.pdf
Faktisch gibt es auch momentan keine Partei, die eine Politik betreibt, die die Masse der Bevölkerung will.
Ich bin der Ansicht, daß diese Politk rechtsliberal ist. Diese Ausrichtung gibt es in keiner Partei momentan, obwohl es in der FDP eine Bewegung gibt, die in die Richtung denkt. Aber die gibt halt nicht den Ton an.
Den Begriff hört man nicht oft, daher hier ein Link, der das Konzept erklärt:
http://rechtsliberal.wordpress.com/grundsatze/