so, an alle Unker wieder..
zunächst: mal an alle, die meine, das es sich um Schauermärchen bei ner anlernenden ECU handelt:
Tretet mal bitte in den Hintergrund, und lasst die wissenderen MK3 Fahrer vor..
Da ihr ja so scharf auf die Messwerte seid:
Im ausgeschalteten Zustand, Türen zu: ca. 0,05A (= 50 mA).
Das halte ich schon für etwas hoch.
Alles aus, Türen auf: 1,9 A
Ist auch nicht schlecht;
Bevor ihr jetzt das Rechnen anfangt, und nach der Kapazität der Batterie fragt, lasst es.
Rechnerisch würde es ja so aussehen
Verbrauch 50mA = 0,05A = 0,05A/h (also 50mA pro Stunde).
Pro Tag: 0,05A x 24 = 1,2 A
pro Woche: 1,2 x 7 = 8,4 A
Pro Monat: 1,2 x 30 = 36 A
2 Monate => 72A
Damit dürfte jedem klar sein, dass nach 2 Monaten die Batterie einfach zu schwach ist.
Nicht berücksichtigt hab ich jetzt, dass
die Lade, bzw. Entladekurve einer Batterie ja nicht linear ist,
die Batterie ja selbst auch einen Widerstand (den sogenannten Innenwiderstand) hat
und die Kapazität auch von der Umgebungstemperatur abhängt (und in der TG ist es schon schattig).
Können wir uns jetzt einigen, dass nach etwa - 2 Monaten die Batteriespannung nicht mehr ausreicht, evtl. sogar alle Speicher zwecks Unterspannung verloren gingen?
@Unke Willy:
Bevor ich mit dem Beitrag hier angefangen habe, habe ich mir auch überlegt, wie ich am Besten ein Kabel für nen Steckdosenanschluß verlegen könnte.
In jeder TG ist Licht, auch in meiner !
Na ja, außer, dass ich das Kabel quer über die endlos hohe Decke ziehen müsste, dürfte ich dann noch durch einen oder zwei je 0,5m dicken Stahlbeton bohren. Und ob das mir die Hausverwaltung erlaubt hatte? Nein!
Darauf kam mir die Idee, mal hier im Forum nachzuhaken.
(wenn das ned nur ein Fehler war

)