Ich halte mittlerweile die Presse für das eigentliche Problem.
Politiker sind nur an ihren Umfragewerten interessiert. Und die werden maßgeblich durch die Berichterstattung beeinflusst. Leider ist es so, daß die überwiegende Mehrheit der deutschen Journalisten
sehr weit links steht. Die Folgen sind klar: Alles, was nicht aus der Ecke kommt wird scharf kritisiert.
Kleines Beispiel:
In Holland würde momentan Geert Wilders mit seiner PVV die stärkste Fraktion im Land bilden. Da jedoch die deutschen Schmierfinken mit seinen Positionen nicht einverstanden sind, wird er und seine Partei verunglimpft. Da liest man von Vergleichen mit Hitler und von einer rechts-außen Politik.
Damit unterstellt man aber über 30% der Holländer so dumm zu sein, daß sie nicht wissen, wen sie gewählt haben oder wählen würden. Immerhin ein Land, das jahrelang ein leuchtendes Beispiel für Toleranz und Offenheit war. Wie kann sich die deutsche Presse sowas anmaßen? Bei einer solchen Arroganz kann man nur den Kopf schütteln. Nicht genug, daß sie im eigenen Land Hetzkampagnen gegen Leute starten, die sich tatsächlich um die Belange des eigenen Landes bemühen (im Gegensatz zu 90% der Politiker), sie müssen auch weltweit den Oberlehrer spielen.
Genauso aktuell die Spendenbereitschaft für Pakistan. Kannst den Fernseher ja nimmer einschalten ohne daß dir einer ein schlechtes Gewissen macht, weil so wenig Kohle zusamengekommen ist.
Was dir da aber keiner sagt: Jeder Euro für Pakistan stärkt die Islamisten. Warum? Etliche Gebiete werden von den Taliban kontrolliert. Man kann gar nicht einfach so da hinfahren und mal lustig Hilfsgüter verteilen. Das geht nur mit der Zustimmung der dort herrschenden Macht. Und die lässt sich die Verteilung der Güter natürlich nicht aus der Hand nehmen. Was sieht der einfache Bürger in Pakistan also? Radikale Islamisten, die ihm was zu essen und Kleidung geben. Woher das wirklich kommt erfährt er nicht. Wem wird er also dankbar sein?