AW: 4 sind genug?
Die Zeit von 33-45 wird Deutschland noch mindestend die nächsten 200 Jahre anhängen, und absolut niemand kann das ändern. Aber stimmt schon, nach den abgeschlachteten Indianern, Afrikanern, Aboriginees und den verschleppten Sklaven kräht heute kein Hahn mehr...
Das berühmte Zitat von General Custer, wonach nur ein toter Indianer ein guter Indianer sei, wird auch heute noch gerne mehr oder weniger abgewandelt benutzt... als ob das nicht schlimm genug wäre, wird auchnoch ein Unterschied gemacht, wer den "Spruch" ausspuckt... Sagt das ein Ami mit hinblick auf die Moslems bekommt er Zuspruch, sagt das ein Deutscher im Zusammenhang mit irgendwelchen lästigen Tieren wie z.B. Fliegen wird der zumindest schief angeguckt...
Was die "Demokratie" in D angeht, so schüttel ich schon seit Jahren mit dem Kopf, denn für mich ist das nix anderes wie eine 4-Jahres-Diktatur in der alle etablierten Parteien mit ausnahme der Bereiche Umwelt und Wirtschaft/ Finanzen unisono den selben Ton anschlagen...
Das mag jetzt vielleicht etwas krass klingen, aber schaut euch doch mal die schlecht(!) bis garnicht integrierten Ausländer an... Kommen in die Schule, ohne auch nur ein Wort deutsch zu können. Das verursadt, daß sich der Lehrkörper vermehrt um diese Schüler kümmern muß, und die, die der deutschen Sprache mächtig sind oder sogar als Muttersprache haben bleiben auf der Strecke...
Nach der Sule geht es weiter... wer gibt schon jemandem eine Lehrstelle, der nur unzureichende Noten hat, bzw. sich nicht mir seinen zukünftigen Kollegen nicht austauschen kann? Genau! Niemand... also geht es dann los mit Hartz4 und evtl. sogar Kriminalität...
Unter anderem In den USA machen die das richtig... wer da als nichtamerikanischer Staatsbürger straffällig wird, wird sofort und ohne Umwege direkt nach verbüßung der Strafe abgeschoben.
Ein guter Vergleich ist mMn der mit einem Gast, der am Wochenende zum Abendessen oser so eingeladen wird... Ich meine, wenn ich irgendwo bei einem Freund oder Arbeitskollegen zu besuch bin, verhalte ich mich doch auch entsprechend und flätz mich da auf das Sofa, leg' die Füße auf den Tisch und pack erstmal mein stinkendes Limburger-Knoblauchwurstbrötchen auf, verkrümel dem den Fußboden und pack vorher meinen Kaugummi unter dessen Couchtisch...
Wenn ich das zuhause mache, ist das eine Sache, aber wenn ich irgendwo zu Besuch bin, brauche ich mich danach nicht zu wundern, wenn nicht nur ich, sondern evtl. auch der Rest meiner Familie da nicht mehr gerne gesehen wird...
Aber nicht, daß ich jetzt völlig falsch verstanden werde... wer sich den gepflogenheiten hier anpasst, der kann von mir aus gerne den Rest seines Lebens hier in D verbringen...
Es gibt doch so viele Nationalitäten, die das hinbekommen... und ich meine noch nichtmal andere europäische Nationalitäten wie Skandinavier, Spanier oder Italiener... Selbst Japaner und Chinesen passen sich besser an wie z.B. Türken oder Marokkaner usw. Auch wenn es wie Überall ausnahmen gibt, so ist es schon sehr Auffällig, wie gerade Personen aus den Muslimisch geprägten Staaten schwierigkeiten bei der Integration haben.
Bei mir in der Schule z.B. gab es einen Japaner, dessen Vater die gesamte Klasse zu sich eingeladen hat, nur um uns zu bitten, seinen Sohn beim deutsch lernen zu unterstützen...
War zwar etwas umständlich (mit dem Umweg über englisch), aber es hat funktioniert, und bereits nach 4 Monaten konnte er gut genug Deutsch um regelmäßig mit einer 3 nachhause zu gehen, was sich in den nächsten 2 Jahren unserer gemeinsamen Schulzeit immer weiter verbessert hat...
Soviel zum Thema Integration...
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Zitat:
Zitat von Walter Röhrl
Beschleunigung ist, wenn die Tränen der Ergriffenheit waagrecht zum Ohr hin abfliessen
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