AW: Luft-Ansaug-System.......
Zum Thema Luftmassenmesser spuckt Wikipedia nur das aus:
Viele, u.a. in Kraftfahrzeugen eingesetzte Sensoren arbeiten heute nach dem Prinzip eines Hitzdrahtanemometers mit Kennlinienkorrektur:
Die Leistungsabgabe erhitzter Sensorelemente dient dabei als Messgröße. Zwei unterschiedlich beströmte Heizelemente werden auf einer festgelegten Temperatur gehalten und die dafür notwendige elektrische Leistung wird gemessen. Mit zunehmendem Luftmassenstrom steigt daher die elektrische Leistungsaufnahme des Sensors. Die integrierte Elektronik rechnet die Werte u.a. anhand der Temperatur der Luft über ein Kennfeld in einen Massestrom um.
Ein weiteres Verfahren bestimmt die Temperatur, den Druck und die Strömungsgeschwindigkeit der Luft/des Gases und errechnet daraus über die adiabatische Zustandsgleichung den Massestrom. Dieser, als Karman-Vortex-Luftmassenmesser bezeichnete LMM bestimmt die Strömungsgeschwindigket mittels Ultraschall-Doppler-Anemometrie quer zu dem zu diesem Zweck verwirbelten Luftstrom. Dazu müssen keine Teile des Sensors in das Ansaugrohr ragen, dieses Verfahren ist daher sehr zuverlässig.
Vielversprechend sind auch mikromechanisch aufgebaute Luftmassensensoren. Diese sind jedoch empfindlicher gegenüber Verschmutzungen und haben daher kürzere Standzeiten.
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Zitat:
Zitat von George Orwell
“There are some ideas so absurd that only an intellectual could believe them.”
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