Über Geschmack läßt sich streiten, dass is wohl war. Aber wo keiner is, was gibt es da zu streiten.
Ich für meinen Teil, wenn ich jetzt seit Jahren Supra fahren würde und DER Fan wäre, dann würde ich mich persönlich angegriffen fühlen von diesem Autogerät. Es kommt mir fast so vor, als ob dieser Typ uns Suprafahrer verhöhnen will!!! Warum sonst dieser Quatsch???
Ich meine es ist schön und gut, wenn man Ferrari mag. Is auch ok, wenn man keine Kohle hat für einen Ferrari hat. Aber warum mach er es nicht wie alle anderen und kauft sich nen gebrauchten Golf3 und legt sich ein Ferraricap auf die Hutablage???
Ok er mag sich gedacht haben, boawahahw der Supra sieht ja von vorne wie ein Ferrari aus. Das mach ich perfekt! Wo kann ich meine Ferrari-Aufkleber-Sammlung unterbringen? Ah ja, auf der Supra!!!!
SOOOooo weit sooo gut. Ich verurteile aber auf das Schärfste, dass dabei ohne Liebe gehandelt wurde, weder für die Supra, noch für Ferrari. Denn man beachte die beiden Pferde auf den Rückleuchten. Einfach ohne Liebe drauf geklebt. Beide Pferde gucken in eine Richtung. Wie schlecht is das denn???? Da hätte man sich doch mal anstrengen können und die Pferde beide in die mitte gucken lassen. Das kann doch nicht so schwierig sein!! Ohne Liebe!!!!!
Jetzt das nächte. Wovor ich richtig Angst habe. Diese Person wird irgendwo einen Job haben und was ist, wenn er jetzt irgendwie die Sicherheit von Fahrstühlen kontrolliert und da genauso vorgeht?!?!?! "Na ja, der Fahrstuhl sieht aus, wie ein Fahrstuhl der sicher ist, naja, wenn nicht, dann kommt jetzt der "Geprüft-Aufkleber" drauf und dann sieht er noch mehr aus wie ein sicherer Fahrstuh.
Versteht ihr was ich meine?!?
Leute die sowas machen sind gefährlich und mehr sag ich dazu nicht.
Völlig inakzeptabel!!!! Absolut!!!! Neeee, geht garnicht....
Einen noch, ich behaupte auch, das sowas gerade in diesem Forum runtergemacht werden muss, damit sich andere Gedanken darum machen, was vernünftig aussieht und den etisch/moralischen Grundsätzen dieser Gesellschaft genügt!!!!
So fertig und weg.
