Thema: EM 2008
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 23.06.2008, 11:54   #183
Andreas-M
[NSH]Schlossgespenst
 
Benutzerbild von Andreas-M
 
Registriert seit: Jan 2003
Ort: Niedersachsen-Oldenburg
Beiträge: 12.121
iTrader-Bewertung: (8)
Andreas-M wird schon bald berühmt werden
AW: EM 2008

Zitat:
Zitat von supralover Beitrag anzeigen
@ andreas m "Hauptsache die Türken fliegen jetzt raus. In Oldenburg gibts ja leider auch son paar Slums wo die sich angesiedelt haben..."
wenn ich deine komentarer lese wird mir schlecht da gibts nichts dazu zu sagen
findet ihr das jetzt seine ausdruckweise richtig?

Im Lexikon steht für Slum:
Ursprünglich stand Slum für "eine Wohnung mit niedrigem Standard".
Ein Slum ist heute ein verwahrloster, verfallener Teil einer Stadt.
Slums sind durch eine hohe Armuts- und Arbeitslosenrate gekennzeichnet.
Häufig treten auch soziale Probleme wie Kriminalität, etc verstärkt auf.

Und nichts anderes ist dieser Stadtteil bei uns....

Den Türken gönne ich es nicht, weil ich nunmal nicht der Fan von denen bin.
Und das muß jeder selber wissen.

Und zur Gewalt und Fußball betreff Türken, sag ich nur SV Mardin bei uns im Norden (Bremen).
Nach jedem Spiel das die verlieren werden erstmal die gegnerische Mannschaft und der Schiedsrichter krankenhausreif geprügelt. Die ganzen anderen Vereine der Liga haben dann beschlossen nicht mehr gegen die anzutreten. Somit stehen die Einsam an der tabellenspitze, weil jedesmal wenn der gegner nicht antritt, die punkte an Sv mardin gehen.
Quelle: die Welt:

Prügelnder Fußballmannschaft winkt Aufstieg als Lohn
Bremer Kreisligisten boykottieren nach Schlägerei auf dem Platz den SV Mardin - Klub siegt nun kampflos
Bremen - Die Tabellensituation der Bremer Fußball-Kreisliga A ist ungewöhnlich: Vorne steht der SV Mardin aus dem Bremer Problemstadtteil Tenever, ein Verein kurdischstämmiger Einwanderer, normalerweise im Mittelfeld der Liga zu finden. Der Verein wird von den anderen Mannschaften boykottiert. Neun Spiele, neun Siege, 27 Punkte, 18:0 Tore sagt dennoch die Tabelle über den SV Mardin. Wären nicht am Wochenende alle Spiele wegen der schlechten Witterung abgesagt worden, hätte der Verein noch drei Punkte mehr auf dem Konto. Dass die Fußballer, die auf dem besten Weg zum Aufstieg sind, noch keine einzige Minute auf dem Platz standen, liegt am vorletzten Spieltag der vergangenen Saison.

Es sind nur noch wenige Minuten zu spielen an jenem Sonntag im Juni, als Schiedsrichter René Jacobi eine verhängnisvolle Entscheidung trifft. Beim Spiel des SV Mardin gegen den FC Mahndorf stellt er in der 85. Minute beim Spielstand von 3:1 für Mahndorf nach einer Rangelei zwei Spieler vom Platz, einen von jedem Team. Dann eskaliert die Situation auf der Bezirkssportanlage Schevemoor. Den Anfang macht Mardin-Trainer Cindi Tuncel. Der 30-Jährige schlägt dem Referee Pfeife und Karten aus der Hand und versetzt ihm einen Faustschlag. Einige seiner Spieler versuchen ihn zurückzuhalten, andere beteiligen sich an der Jagd auf den Unparteiischen, der erst im Krankenhaus wieder zu sich kommt.

Weil Jacobi nur den Trainer als Angreifer identifizieren kann, wird auch nur der bestraft - mit einer einjährigen Sperre. Tuncel, Kommunalpolitiker der Linkspartei, verliert auch seinen Posten als Integrationsbeauftragter des Landessportbunds. Zudem wird der SV Mardin vom Spielbetrieb der laufenden Saison ausgeschlossen. Die Höchststrafe, die aber nicht allzu weh tat - schließlich war nur noch ein Spiel zu spielen. Für die aktuelle Saison gilt der Ausschluss laut Satzung des Bremer Fußball-Verbands (BFV) nicht - und die an der Treibjagd auf den Unparteiischen beteiligten Spieler sind weiter dabei. Der Verein könnte sie melden und für die gerechte Strafe sorgen - angeblich sind die Schläger jedoch dem Klubvorstand nicht bekannt, sagt Mardin-Vorsitzender Süleyman Gülpinar.

Die übrigen Kreisliga-Klubs wollen das nicht glauben und entschieden zu Saisonbeginn, nicht gegen den SV Mardin anzutreten, bis der Verein Namen nennt. Bis Mitte Oktober trug der Verband diesen Boykott mit und wertete die Spiele offiziell als "abgesetzt" - in der Hoffnung, sie nachholen zu können, sobald der Klub einlenkt. Doch nun sahen sich die Funktionäre veranlasst, die Statuten umzusetzen: Demnach bekommt ein Verein drei Punkte und zwei Tore gutgeschrieben, wenn der Gegner nicht antritt.

Formal ist der SV Mardin zu Recht Tabellenführer. "Im Sinne des Erfinders ist das nicht", räumt BFV-Spielleiter Johann Rollhusen ein. Erste Konsequenz soll eine Satzungsänderung sein, damit Vereine künftig auch über die laufende Spielzeit hinaus bestraft werden können. Den SV Mardin betrifft das nicht mehr.

__________________________________________________ __________

Meinem Arbeitskollegen, der bei ner Mannschaft Trainer ist, hat ne gegnerische türkische Mannschaft, nachdem die Ihr Spiel verloren haben, gedroht: "Du kommen zu uns in Rückrunde, wir machen Dich Messer in Bauch!"

[quote=supralover;388483...wird mir schlecht da gibts nichts dazu zu sagen
[/QUOTE]

Dabei wird MIR dann schlechtund ich weiß dazu nix mehr zu sagen...
__________________



Und siehe da, es gibt ein elftes Gebot:
"Du sollst Deinen Wagen niemals in eine Werkstatt geben!"

----------------- NSH - NordSeeHorde -----------------
Andreas-M ist offline   Mit Zitat antworten