Genaugenommen ist das bei mir persönlich jetzt ne ganz prinzipielle Sache.
Ich hasse es wenn man mich in rechten beschneidet bzw. mir was wegnimmt.
Ist für mich das gleiche wenn mein Chef sagen würde hey ab heut gibts 20% weniger Geld, damit ich weniger Leute rausschmeißen muss.
Da wäre ich eben auch dagegen fänd ich nicht wirklich gut, selbst wenn man noch nen guten Grund mir dafür nennen würde was dabei ja dann sogar der Fall wäre. Weil in erster linie denke ich dadran was ich damit alles machen kann und danach nicht mehr.
Jetzt kann ich fahren so schnell ich will, danach nicht mehr. Find ich einfach nur schlecht und positive Sachen will ich darin einfach nicht sehen. Wenn es andere Leute gibt die damit nicht umgehen können und trotzdem schnell fahren denen dann was passiert ist das deren problem, wenn diese leute dabei unschuldige mitnehmen auch wenns ich persönlich wäre der da mitgenommen wird dann ist das halt ziemliches pech. Fakt ist jeder wird irgendwann mal abkratzen und wenn man nicht bei nem Autounfall umkommt kommt dann eben anders um. Die Chancen stehen mal nicht schlecht, das man nicht von einem hirnlosen abgeschossen wird somit wäre das schon großes pech. Wenn ich mich mal vergesse am Turm festzuketten und dann runterfalle ist das halt auch pech, shit happens. Deswegen muss man noch lange nicht alles verbieten was spaß macht.
Weil für mich persönlich da nix positives dran zu finden ist.
Deswegen, selbst bei tempolimmit 250 wäre ich auch noch dagegen.
Mein jetzt ists ja nichtmal so das es jetzt für 130 so gute gründe gibt, nur selbst wenns die gäbe will ich nicht das es durchgesetzt wird. Sowas nennt man wohl Egoistisch und auf seiner Meinung fixiert vielleicht auch Dumm.
Nur ich kratz ehrlich gesagt lieber ab nachdem ich spaß hatte als wenn ich keinen spaß hab und dafür ewig Lebe. Schau man macht was man will und kommt dabei um dann ist man selber dran schuld hat aber das gemacht was man wollte.
Man passt immer auf, ernährt sich Gesund, achtet auf sich etc. dadurch minimiert man das Risiko, dann bekommt man z.b. blöderweise trotzdem krebs oder sonstwas und man verreckt trotzdem lebt dabei vielleicht nur minimal länger wie wenn man auf garnichts geachtet hätte.
Ich kenne da einige Beispiele die da übervorsichtig leben, immer brav gebetet haben immer auf ihren Vitaminhaushalt achten, das sie nicht krank werden bla bla...
was passiert?
Herzinfarkt der Mann und jung tot und die Frau kann nicht mehr laufen wegen Krankheit.
Oder man fährt mit nem Freund mit der am steuer einschläft und dann gegen ne Wand fährt wars das auch... kenn ich alles schon.
Man ist einfach nie sicher.
Oder man wird krank wegen irgendnem Fleisch das man mal gegessen hat...
also ich sehe das relativ locker, mein wir verfallen schon ab 20 Jahren.
klar hab ich keine lust morgen nen Unfall zu haben, aber ich denke auch nicht das es eintritt und wenn es eintritt stört mich das danach sicher nicht mehr.
Ja man wird gesponsort vom Staat, nur will deswegen ja trotzdem nicht jeder seine Heizung tauschen und lass sowas dann mal Gesetz werden.
und wenn ich dann länder sehe wie z.b. England wo ich zu beginn jede blöde flasche im Auto mit rumgefahren hab und meinen Müll getrennt hab...
und dann feststelle das die egal was sie für müll haben das alles in die gleiche tonne stecken und recycling gibts nicht.
Dann frage ich mich wo man Umwelttechnisch anfangen sollte.
Und wenn da in Städten probiert wird ne steuer einzuführen für die masse an müll die man abgiebt damit danach wenigstens teilweise etwas getan werden könnte und die leute dann hergehen und den müll im garten verbrennen das sie weniger gewicht abgeben und das soweit auch ok geht, das einzige das man im Radio hört das es eigentlich nicht so gedacht war... und sie da wohl das wieder ändern müssen.
und wir machen uns nen kopf wegen der bissl umweltbelastung von den Autos. *g nunja.