Warum der Einsatz von Brennstoffkonditionierern mit hochmagnetischen Eigenschaften bei Heizanlagen und in KFZ diese messbar positiven Ergebnisse bei den Abgaswerten und analog dazu bei den Verbrauchswerten bringt erklären Wissenschaftler so:
Brennstoffe/Treibstoffe bestehen zum großen Teil aus Methan (Erdgas) bzw. aus Kohlenwasserstoffen (Erdöl) und haben zwar keine magnetischen Eigenschaften aber jedes Atom besteht natürlich aus elektrisch geladenen Teilchen, die selbstverständlich in Magnetfeldern reagieren.
Beim passieren von Magnetfeldern werden Elektronen – überwiegend der Wasserstoffatome – aus ihrer Bindung gerissen. Dadurch entsteht Platz, an dem die Sauerstoffatome andocken können. Die Menge der frei werdenden Elektronen ist jedoch nicht alleine von dem Magnetfeld abhängig. Eine Reihe von Parametern spielt für diesen Vorgang eine Rolle.
Was ist denn das für eine Erklärung?
Dann doch lieber gleich nichts sagen. Könnte ein Text aus der Bild-Zeitung sein.
CH-Bindung durch Magnetkraft trennen? Da wird sich die Ölraffinerie aber freuen, dass das so einfach geht.
Wenn ich das richtig verstehe soll praktisch die Oberfläche des Gases durch auftrennen der Cluster vergrößert werden ...was es nicht alles gibt.
