[jailbird25]

@bitsnake: es spricht auch nix dagegen das nicht zu tun...nur ich bin der Meinung das man sich so schonmal ne richtig hübsche Fehlerquelle mit einbauen kann.
Geht schon los mit der Verdrahterei....dann hast du das Problem noch mit der toten Sondenheizung was wir schon mal annähernd besprochen hatten.
Eine Breitbandsonde hat so oder so keine Lange Lebenserwartung......Wechselintervalle liegen meißt bei ca 50-60000km.
Das nächste,lässt man die originale Sonde drin, hat man 2 voneinander unabhängige Systeme zur Gemischüberwachung und Bildung...fällt ein System aus hat man so noch eine gute Möglichkeit dies sicher festzustellen und zu überprüfen.
Desweiteren kann ich mir nicht recht gut vorstellen das das Ein und Ausregelverhalten sprich Störgrößenaufschaltung noch sicher funktioniert.
Desweiteren kann ich mir nicht vorstellen das ein totgelegter oder besser gesagt nicht angeschlossener Sondenstecker unbedingt gut ist...wenn man die Sondeneingänge am ECU auch belässt.
Die originla Zirkonsonde kann man so auch effektiv über den Diagnosestecker auf Funktion und einwandfreien Arbeitswert gut und einfach überprüfen.
Ausserdem...was will man den bitteschön im Teillastbereich mit einem zu fetten Gemisch oder zu mageren Gemisch???
Sprit sparen oder rumfahren wie ein Tintenfisch??
Denk mal grad im Teillastbereich sollte man eine richtige funktionierende Lambdareglung besitzen und keine simulierte.
Anfetten kann man auch mit anderen Möglichkeiten..und das nicht über die Elektronik.
Entscheidend ist doch das Gemisch bei höherer Last..also da wo die Lambdareglung eh nicht mehr benötigt wird..dann macht das auch Sinn.
Aber nur durch die elektronik allein kann mans so oder so schon abhacken...die Mechanik sollte schon grad in diesem Bereich gut genutzt werden.
Deswegen belass ich es auch bei der 2 Sondenstrategie..nur eben mit einer neuen NTK Schraubsonde.