AW: Mineralische Öl zum einfahren?
das müsste Conne genauer wissen, er hat ja hauptsächlich revidiert. Schlamm war natürlich jede Menge im Kühlwasser, weil die ZKD an allen 6 Zylindern durch war. Von daher würde es mich nicht wundern, wenn das auch umgekehrt im Öl so gewesen wäre. Die Nockenwellen sahen auf den ersten Blick grausig aus, das waren aber wohl nur Ablagerungen, die leicht weg gingen. Lt. Conne waren die Laufflächen nach dem reinigen einwandfrei., die Laufflächen im Kopf sowieso, die hab ich noch in Erinnerung.
Flo (Suprafan) müsste evtl. mehr dazu sagen können, er war regelmäßig mit an Bord. Nur für mich waren es halt immer 200km Anfahrt, von daher hab ich nicht sooo viel mitbekommen.
Auf jeden Fall höre ich immer wieder von Problemen (Lagerschäden), wenn bei alten Motoren plötzlich von Mineralöl auf vollsynthetisch gewechselt wird. Das vollsynthetische Öl löst alte Ablagerungen, die (vor allem wenn der Ölfilter uralt ist) die Ölbohrungen verstopfen können. Und da ja z.B. die Leitungen und der Ölkühler nicht revidiert wurden, hätte mir das auch passieren können ==> ich bleibe bei Mineralöl.
__________________
Geändert von Willy B. aus S. (30.07.2006 um 22:36 Uhr).
Grund: Nachtrag
|