Zitat:
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Zitat von DJMadMax
@RandleMcMurphey:
Dann wünsche ich dir NICHT, dass du in einen Unfall verwickelt wirst, wo dir nachgewiesen werden kann, dass du mit entsprechenden Reifen (sprich: Winterreifen) einen Unfall deinerseits hättest verhindern können  denn spätestens hier kommt die von mir angesprochene Versicherung auf und sagt dir, dass sie keinen Cent zahlen wird  Und ich wünsche dir wiederrum viel Spaß beim Begleichen der Rechnungen bzw. beim Knausern für die 225% versicherungssatz die du dann wohl haben wirst  l |
Ich kenne keinen Fall bei dem das so gewesen wäre. Meine Anwältin sagt das gleiche. Und bei Stern TV war neulich auch ein Anwalt der das Gleiche gesagt hat.
Ob's wahr ist oder nicht kommt wohl zum einen auf die Versicherung an und zum anderen auf einen Versuch
Ich bin jedenfalls noch NIE nach einem Unfall nach der Wahl meiner Reifen gefragt worden. Und die Bullen schauen auch immer nur ob die eingtragen sind, denn mehr zählt meines Erachtens nicht.
Und noch ne ganz andere Info am Rande: Auf trockenem Teer ist ein Winterreifen auch unter 0° C nicht besser als ein Sommerreifen. Wurde von unabhängiger Seite bestätigt. Somit tut sich auch ne Versicherung unter Umständen schwer, mir eine Schuld nachzuweisen.
Nicht dass hier ein falscher Eindruck aufkommt: Winterreifen sind eine feine Sache und ich würde nur ungern drauf verzichten.
Ausserdem (da kenn ich mich nicht sonderlich aus weil ich den Fall noch nie hatte): Wenn man hochgestuft wird, hängt das dann von der Höhe des Schadens ab oder von was? Ich bin jetzt bei 55%... wäre doch unlogisch wenn man mich dann auf 225% hochstufen würde. Wie ist denn das?
Tobi