also ich habe das folgendermaßen gemacht:
ich habe eine Fujianlage. Dort habe ich den einzigen Kat den die Anlage hat (der dort sitzt wo normal der 1. Kat sitzt) rausgeflext und an die Stelle des 2. Kat gesetzt. Ich habe damals schon gesehen dass der kat Beschädigungen aufwies. Jetzt habe ich ihn mal ausgebaut und mitlerweile war er in 4 Teile zerbrochen.....und total lose... (der Fuji-Kat ist ein stinknormaler Keramikkat, nicht ein Metallkat wie viele glauben, Lolek und ich vermuten sogar es ist der Serienkat).
dann habe ich den hier hin geschickt
www.uni-kat.de .
Der nimmt das Originalgehäuse, offnet es, schmeißt den Keramikdreck raus und setzt einen Metallkat ein. Mit 100, 200 oder 400 Zellen. Dann schweißt er alles wieder zu und man hat einen Serienkat (von aussen) mit Metallinlay.
Ich habe mit ihm telefoniert und meinte der Kat müsse 300kw durchlassen ohne zu bremsen.
Er hat mir trotzdem den 400 Zeller empfohlen (für meine Euro2), da die Wandstärke nur 1/7 eines Keramikkats beträgt und dadurch der Flow nicht meßbar beeinträchtigt wird. Wollte eigenlich nen 200 Zeller haben, aber er sagte, die schaffen meißt nur zu Anfangs die AU und dann wirds unsicher. Der 400 Zeller sei ohne Leistungsunterschied zum 200 Zeller wesentlich "sicherer".
Habe das Teil schon wieder hier und eingebaut. Saubere Arbeit von ihm, muß man sagen, wenn man nicht genau hinsieht, fällt kaum auf dass er überhaubt offen war, auf der einen Seite eine umlaufende Naht und auf der anderen 4 Puknte. Nur das Zinkspray ist jetzt auffällig.
Gekostet hat der Spaß inkl. allem 305,89 €.
Finde ich ne gute aAlternative für jemanden der genug Geld hat und möglichst "original" wirken will. Muß ich ja auch da mein Fujikat ne Kennzeichnung trägt die eingetragen ist, und wenn da plötzlich ein anderer Kat hängt gibt das nur Schwierigkeiten.
grüsse
svenska