Zitat:
Zitat von GReggy
Logisch
Die Wissenschaft ist auch eine Glaubensfrage
Ohne einen Glauben an etwas - Beispiel:
"Ich glaube, dass hinter dem Sonnensystem noch mehrere existieren" und der Fantasie (also surreale Ansichten) dass es etwas gibt, was ich nicht Anfassen und sehen kann, würden wir über die uns heute logisch vorkommenden Dinge wenig Wissen.
Gerade das Unwissende verleitet uns zu glauben. Mal ein einfaches Beispiel, mit dem ich mich auch mal gerne Beschäftige: Menschliche/geistige Kraft.
Die Mönche im Buddhismus können durch ihren Geist den ganze Körper beeinflussen. Sie können so zB. durch Konzentration ihren Körper so stark erhitzen, dass sogar Tücher auf ihnen trocknen.
Heute kann man dies erklären. Man hat gemessen und gelernt. Damals definierte man dies als starken glauben. Es ist ein fortlaufendes Seil.
Oder Telekinese. Ich "glaube", dass der Mensch viel mehr in der Lage ist, als er von sich weis. Beweisen kann ich es nicht, soll es aber geben.
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genau so hab ich das auch gemeint. ALLES ist irgendwo nur eine glaubensfrage. ich meine, wenn wir uns bewusst werden dass unsere gesamte wissenschaft auf
axiomen aufgebaut ist, wird uns schnell klar dass wir genau, wie ich vorher gesagt habe, nicht wissen sondern nur glauben können...
und dem was BAD sagt schliesse ich mich auch an! man glaubt an die kirche oder nicht, an die bibel oder nicht, an eine verschwörung oder nicht, aber es bleibt ein glaube.
gruss HE-MAN