naja, die formel ist halt stark vereinfacht.
es müssten theoretisch wohl der luftwiderstandsbeiwert (das sind die 0,3304) im quadrat, die stirnfläche und eine weitere konstante drin sein, mit der man die anderen konstanten parameter wie z.b. die dichte des "durchfahrenen" mediums (also der luft) totschlägt, oder?
in der praxis spielt ja noch eine rolle, bei welcher drehzahl die maximale leistung anliegt und welcher geschwindigkeit diese drehzahl entspricht, denn bei einer leistungssteigerung ändert sich je nach art der modifikation ja auch die verlaufskurve der leistung.
einen halbwegs interessanten artikel zu leistung vs. höchstgeschwindigkeit gibt's z.b.
hier 