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AW: E-Manage Ultimate Updates/Firmware usw.
so funzt jetzt, hab von Stefan ein update bekommen, hab jetzt überall die version 1.04 drauf und es funzt jetzt..
mfg.peter |
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Zitat:
hab sie jetzt schonmal drinn und heute noch einen laptop bestellt, werd mich da am we weiter damit beschäftigen.. |
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Zitat:
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StefanKerth kommuniziert über windows 7 auch mit dem emu ... ist wohl mit der Xp engine möglich .... das kommt nächstes Jahr auch auf mich zu .....
sprich ... frag Stefan mal wie er es gemacht hat ich glaube da gibt es ein programm dafür bzw. wenn man Win 7 Prof. hat dann kann man wohl hin und her switchen ... allerdings kenn ich meinen Rechner noch nicht so gut, dass ich wüsste wie man das macht .... |
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Zitat:
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so, hab jetzt laptop, der sogar mit dem e-manage komuniziert, hab jetzt komplett die version 2.16 drauf,
hab das problem das er am anfang mit dem e-manage gelaufen ist wie ein sack nuesse. hab jetzt vorhin in den Parameter settings was umgestellt, naja läuft jetzt überhaupt nicht mehr. werd jetzt mal um fehler auszuschliessen den greddy harness mal durchmessen. kann mir jemand mal seine Parameter settings vom e-manage mal zukommen lassen? mfg.Peter |
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Zitat:
Die Software (mittlerweile Version 2.30) läuft natürlich auf keinem aktuellen Windows. Auf meinem neuen Laptop mit Win 8.1 64Bit installiert es sich garnicht erst. Was aber geht: Mit VMWare Player eine VM erstellen und dort WinXP installieren (32 Bit!). Die USB Geräte kann man an die VM durchreichen, und das klappt problemlos. Man sollte allerdings nen USB 2.0 Port haben, mit 3.0 scheint es nicht so gut zu klappen. VMWare Player ist kostenlos: https://my.vmware.com/de/web/vmware/...are_player/6_0 |
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Geht's im Kompatibilitätsmodus unter Windows 8 auch nicht?
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Das Problem ist nicht das instalieren sondern das es nur ein 32 Bit treiber gibt.
Der funktioniert bis windows 7 32 bit. Bei windows 8 keine ahnung ob da die alten treiber gehen. Ansonsten die lösung mit vmware funktionirt einwandfrei. |
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Zitat:
Ansonsten bleibt noch das erwähnte Treiberproblem. Ob 32 Bit gehen würde, weiß ich nicht, ich hab nirgends mehr ein 32 Bit System. Ne VM ist ja schnell aufgesetzt, da wrde ich den Act mti Dual Boot etc. auch nicht angehen wollen. Theoretisch müßte man das auch unter Linux machen können, soll ja Leute geben, die sich das privat zum Arbeiten antun. :D |
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Müsste klappen ja.
Ich habe das ganze unter OSX am laufen, mit Parallels Desktop. Hier kann man gewünschte Hardware direkt an eine VM binden, somit brauchts nicht mal einen OSX Treiber. |
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Klar, mit Virtualisierung geht's immer, solange man dem Gast ein USB-Device durchreichen kann. Mit VirtualBox von Oracle sollte das z.B. auch gehen.
@Stefan: Im EMU wird ja bestimmt irgendeine stinknormale RS232-USB-Brücke aus Fernost drin sein, die in tausenden anderen Geräten und auch in Adapterkabeln verwendet wird. Hast du auch mal nach Treibern für diesen Chip gesucht, oder nur nach Treibern für eManage Ultimate? Ich hab leider kein Ultimate, kann daher nicht selber gucken was da drinsteckt... |
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Weiß man nicht, jedenfalls meldet sich das Ding tatsächlich als Emanage2.
Je nachdem, wie die Software hintendran gestrickt ist, will die dann genau das auch sehen und erkannt sonst das Emanage nicht. Hab solche Dinge schon mehrmals erlebt. Würde mich daher nicht wundern. Edit: VirtualBox hat beim virtualisieren von Windwos bei mir eher nicht so gut funktioniert. Lief nicht so stabil. Mit VMWare hat's besser funktioniert. |
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Oder der Software reicht sogar nur ein passender virtueller COM-Port, auf dem ein eManage antwortet. Könnte auch sein.
Hab mir das Installationspaket für die Software grad mal runtergeladen und angeschaut, da scheint ein umgelabelter Treiber von Silicon Labs drin zu sein (silib.sys und emng2usb.sys, der laut der eingebetteten Versionsinfos aber eigentlich SiUSBXp.sys bzw. USBXpress 2.1.0.0 heißt). In der Treiber-Inf-Datei stehen dann die Bezeichnungen drin wie "e-Manage2 USB Device". Aktuelle Treiber und ein Development Kit kann man sich von der SiliconLabs-Homepage runterladen. Wenn die Software aber wirklich ein Gerät mit dem passenden Namen voraussetzt und die GReddy-Jungs am Treiber keine eigenen Änderungen vorgenommen, sondern ihn nur umbenannt haben, könnte man da wahrscheinlich auch eine 64-bit-Treiber-Installation zusammenbasteln, bei der sich das Gerät dank angepasster .inf-Datei auch mit dem richtigen Namen meldet. Vielleicht lüppt das Ding dann auch unter Windows x64. |
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