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Nockenwellensensor einbau
Moin,
also das Handbuch ist ja toll aber eine genaue Info zeigt es mir nicht wie man das Ding wieder einsetzt. Wie genau muss der denn nun gedreht sein ? Ich hab schon gesehen das am Zahrad am Gehäuse eine Kerbe ist nur an dem oberen kleinen Zahrad ist keine. Hatte es einfach mal versucht mit dem Mittelstift also die mittlere einkerbung des Gestänges zwischen den Zahnrädern. Nur das passt hinten und vorne nicht so, sie geht zwar an aber gerade so und nimmt auch kein gas an. Da ich aber nun zu faul bin 360° zu drehen und jedesmal zu testen dacht ich mir ich frag einfach mal nach :D |
AW: Nockenwellensensor einbau
Dir ist schon bewusst, dass du durch solche Probierspiele auch durchaus mal etwas *RICHTIG* kaputt machen kannst?
Ich werde es jetzt absichtlich nicht erklären, wie es geht - aber ich gebe dir den Hinweis, dich mit dem Werkstatthandbuch auseinanderzusetzen. |
AW: Nockenwellensensor einbau
Zitat:
Bekomm ich wenigstens ein Hinweis in welchem Kapitel ich das finden kann ? :D Ok habs gefunden. Falls es nochmal jemand sucht: http://www.cygnusx1.net/Supra/Librar...aspx?S=IG&P=19 ( Und ja ich weiss das ist vom GE nur beim GTE steht ja nur wie man den zusammenbaut und nicht wie man den drehen muss. ) |
AW: Nockenwellensensor einbau
Mir gehts wie Amtrack. Ich such das jetzt nicht raus. Steht klar und deutlich beschrieben wie´s geht. Bohrung am Zahnrad auf die Markierung am NWS, KW auf 0 und dann rein damit. das der sich beim reinstecken etwas verdreht ist original und schon mit eingeplant. Die Frage kommt öfter mal.
Gruß John |
AW: Nockenwellensensor einbau
das das Internet grad schnell ist: http://www.cygnusx1.net/Supra/Librar...aspx?S=IG&P=21
einfach mal 2 Seiten weiter blättern oder den Index lesen |
AW: Nockenwellensensor einbau
Da gibt's echt nicht viel falsch zu machen, außer daß man nicht den richtigen Zylinder auf OT stellt, wenn man statt GEGEN den Uhrzeigersinn die Riemenscheibe IM Uhrzeigersin dreht und auf die Markierung stellt.
Das merkt man aber schnell, weil man den Zündzeitpunkt nicht eingestellt bekommt. Ansonsten ist das wirklich narrensicher. |
AW: Nockenwellensensor einbau
Zitat:
Deshalb sollte man dort nicht rumprobieren sondern lesen und verstehen BEVOR man etwas schraubt. Klingt halt etwas harsch, aber es ist nunmal so. |
AW: Nockenwellensensor einbau
Das setze ich mal voraus, daß man kapiert hat, was man machen muß. Ich meinte, daß die Prozedur narrensicher ist, wenn man sich an die Anleitung hält.
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AW: Nockenwellensensor einbau
Nun ich glaube wir reden aneinander vorbei :D Das mit dem drehen im Uhrzeigersinn usw hab ich schon kapiert. Ich weiss nur nicht wie das Zahnrad am Sensor stehen muss wenn mans rein schiebt. Da ist definitiv KEINE Markierung. Weder unten dran noch oben dran noch sonstwo. Da ist nur der eine durchgehende Stift und das kleine Loch auf einer Seite. So wie das im Handbuch aufgemalt ist ist aber nicht erklärt wie der Stift stehen muss im Verhältniss zum Gehäuse. Haltet mich für gaga aber ich sehe da nur das da steht "+ Straight Pin" ... Das ist ja schön aber sagt so gar nichts aus. Denn selbst wenn ich den straight ( gerade ) stelle, ist immernoch nicht gesagt auf welcher Seite das Loch hin muss. :tüddeldü: Ich werd noch Hirsch mit dem Ding :D
EDIT: Ok. Ich habs geahnt. Ich hätte einfach mal weiter blättern sollen :aua: Sorry Leuts :D |
AW: Nockenwellensensor einbau
Da is ne Kerbe, glotz nochmal richtig.
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AW: Nockenwellensensor einbau
Jau hab sie gefunden. Habs nu auch zusannengesetzt und warte noch auf Starthilfe zum testen.
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AW: Nockenwellensensor einbau
Man kann aber auch aus den simpelsten Sachen ne wissenschaft machen... :boah: :D
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AW: Nockenwellensensor einbau
Amtrack naja klar ist nachsehen immer besser aber im standgas macht man nen Turbo Motor unter Garantie Net kaputt selbst wenn der Zylinder volle Pulle in die falsche Richtung zündet ist die Belastung mal garnix im Vergleich zu Vollgas bei vollem Ladedruck. Turbo Motor verdichtet ja eh schon weniger was da ohne Druck im Leerlauf gemacht wird ist ziemlich Wurscht sollte man vielleicht Net unbedingt mehr über 3000 machen aber kenne welche die haben die Zündung mal einfach falsch gesteckt so 1,2,3,4,5,6 einfach so der Reihe nach und sind dann sogar Vollgas paarmal gefahren damit. Motor lief nen Sommer lang und bisher net zerlegt. (war aber serienladedruck) und ja denke da könnten die ringstege gebrochen sein. Aber im standgas bricht nix. Da reicht die explusion net aus. Bei nem sauger wird's der im standgas wohl auch mitmachen, wegen der Kompression ist's bei dem aber gemeiner.
Hauptsache ist man fährt dann nicht einfach mit rum. Ohne das genau eingestellt zu haben bzw. Wenn man schon viele eingestellt hat dann hört Mans schon +-2 grad raus. Da würde das dann nach Gehör für ohne Druck taugen. Sogesehen braucht man ihm Net sooooo ne Angst machen. Ps: bis morgen dann. |
AW: Nockenwellensensor einbau
Also hat geklappt. Manchmal sollt ich halt einfach weiter blättern dann weiss ich auch was zu tun ist :D Naja.
Also sie läuft, läuft auch sehr ruhig und fast rund. Das fast hängt damit zusammen das ich nun endlich gefunden hab was bei mir die ganze Zeit so gezischt hat. Irgendwie scheint die Einlasskrümmerdichtung nicht wirklich dicht zu sein, denn als mein Kollege aus gemacht hat hats genau da einen lauten zischer raus gegeben wo die 2 Teile aufeinander sitzen. Werd da nochmal mit dem tollen Silikon spielen in der Hoffnung das dann ruhe ist. Denke zwar das es nicht so schlimm ist weil das zischen nur noch beim ausschalten ist aber muss ja nicht sein wenns nicht so gehört. |
AW: Nockenwellensensor einbau
Aber sowas merkt man doch wenn man die Zündung falsch steckt...Oder gibts echt welche die das dann nicht merken und wirklich so einen Sommer rumfahren? :D
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