LFA Unfall - Testfahrer tot
 

Unfallvideo

http://www.rhein-zeitung.de/regional...id,102517.html












Trauer im Toyota-Team: Bei einem Frontalzusammenstoß zweier Wagen auf der L 94 bei Boos ist der Fahrer des gelben Lexus LFA ums Leben gekommen. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei Mayen handelt es sich bei dem Unfallopfer um den 67-jährigen Cheftestfahrer des Toyota-Teams, Hiromu Naruse. Tragisch: Der Cheftestfahrer kennt die Strecke in- und auswendig. Er verunglückte mit dem Prototypen Lexus LFA kurz vor der Testwerkstatt. Die L 94 blieb für mehrere Stunden gesperrt. Der verunglückte Cheftestfahrer war noch im Fahrzeug eingeklemmt. Erst nachdem ein Gutachter im Auftrag der Staatsanwaltschaft Koblenz den Unfallort begutachtet hatte, konnte der Tote geborgen und im Leichenwagen abtransportiert werden. Der Beifahrer des BMW (wie sich im Laufe des Tages herrausstellte war es doch kein Proto-, sondern ein Serienfahrzeug) wurde bei dem Aufprall lebensgefährlich verletzt. Er musste per rettungshubschrauber in Krankenhaus nach Bonn geflogen werden. Der Fahrer wurde per Krankenwagen ins Krankenhaus nach Daun gebracht. Aus bislang ungeklärter Ursache ist der gelbe Lexus in einer Linkskurve auf die Gegenfahrbahn geraten und prallte dort frontal mit dem BMW zusammen. «Die Fahrer trugen Helme und die Autos waren voll gestopft mit Elektronik», sagte ein Sprecher der Polizei.

Bei dem tödlichen verletzten Fahrer handelt es sich um den 67-jährigen Chef-Testingenieur und Testfahrer von Lexus, Hiromu Naruse.

http://gazoo.com/racing/english/grmn...sp#profileArea

Was für ein trauriger Tag!

R.I.P.

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warum machen die keine testfahrten auf der nordschleife ist doch direkt um die ecke:aua:

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jo, und dann son fast 70-jähriger als testfahrer... :weird:

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da gehts schon los,die ersten LFA´s werden geschrottet (wie im toyota forum schon geschrieben)

aber sehr tragisch,sowas darf einfach nicht passieren :(

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also ich bin dafür das sowas auf einer teststrecke gemacht werden soll stell mal vor fährst gemütlich und da rast dir ein testfahrer in deine supra mit dir hinein beide verabschieden sich vom leben einfach mal so

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ist ja nicht zum ersten mal passiert,dass menschen auf ner testfahrt sterben
aber die werden ja nicht schlauer daraus,was der geier warum

toyota sollte den ball echt mal flach halten.erst die geschichte mit dem gaspedal,jetzt das.ist zwar lexus,aber die gehören ja zusammen

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Das war der MEISTER persönlich, dem wir die Celica, SUPRA & GT2000 zu verdanken haben. Der Unfall ereignete sich in Sichtweite der Teamwerkstatt.
Was genau passiert ist, muss abgewartet werden.

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sehr traurig. Ich verstehs allerdings auch nicht. Testfahrt mit Elektronik im Alltagsverkehr ist die eine Sache. Mache ich selber ab und an. Wenn ich dazu nen Helm aufsetzen muss, hat zufälliger Normalverkehr aber wohl ein Problem. Und ich auch.

Gruß

John

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der war schlicht weg zu schnell und hat die kurve nicht mehr gekriegt,stellt euch mal vor nee mutter mit kindern im bmw.............

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...oder Männer!

naja warum nicht auf abgesperrter Teststrecke? Wie in Fiorano bei Ferrari. Und warum testen die das Auto überhaupt, sorry, das werden vielleicht 100 Menschen kaufen.. die sollen lieber ne neue Celica oder Supra für Jedermann testen, gibt ja grad NICHTS bei Toyota (Europa) was einem sportlichen Auto nahe käme...

armer Japaner

was mir auffällt, im BMW is ja der ganze Innenraum total verhangen mit Airbags, da siehst nicht mehr durch.. im LFA irgendwie nich so =(

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..ich wäre jetzt mal mit dem wilden Spekulieren eher vorsichtig von wegen wer wie schnell warum wo gefahren ist. . .

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nenene,der lfa ist schon ausverkauft.werden ja nur 500 stück gebaut und die sind schon vergriffen
das stimmt so also nicht

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ach, da kann man viel spekulieren. Keine Airbags im Toyo? wenn das ein PT ist, kanns gut sein, dass sie entweder nicht drin oder ausgeschaltet sind. Deshalb vielleicht auch Helmpflicht von Toyo vorgegeben.

Es werden weitaus mehr Testkilometer auf öffentlichen Strassen abgespult, als auf abgesperrten Strecken. Grund: Verfügbarkeit und Kosten. Wenn alle Tester auf Strecken fahren würden, könnten die allerhöchstens Untersuchungen zu "Stapeln im Stau" machen.
Und dass dann Unfälle passieren, ist ganz normal. Seid froh, dass die Testen, ansonsten wären die neuen Autos noch unausgereifter, als ohnehin schon. Und die Leute arbeiten zu dem Zeitpunkt, die fahren passiv, weil sie weder ihren Job (siehe Turbo-Rolf), noch ihr Leben riskieren wollen. Da hab ich weitaus mehr Angst, am Woe von einem Sonntags-Coupe-Fahrer abgeschossen zu werden, als unter der Woche von nem Tester.

Und wäre die Kiste nicht so auffällig und der Fahrer nicht so "prominent" gewesen, hätt den Unfall doch keinen interessiert.

R.I.P. Hiromu-San

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oh verzeih! 499 gehn wohl an Scheichs und der andere irgendwo in die USA ;) toll

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die hätten damals mal VOR dem verkaufsstart der MK3 auf deutschen autobahnen testen sollen, dann hätten sie wenigstens gemerkt, was fürn murks die sich da zusammengeschustert haben... :dusel: