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Leuchtweitenregulierung Kabelfarben
Die Originalbelegung am Stecker:
Stellmotor --> Kabelbaum schwarz --> weiß/schwarz rot --> rosa/weiß grün --> gelb blau --> weiß gelb --> rosa/blau weiß --> rosa/gelb Der Unterschied zwischen rosa/weiß und rosa/gelb ist übrigens ganz dufte zu sehen! Ein Lob an die Konstrukteure! :f*ck: Bilder gibt's morgen. So, wie versprochen noch die Bilder vom geflickten Kabelbaum: Die Stecker sind von Conrad und "etwas" größer, als die serienmäßigen. Dafür sind da gescheite Kontakte dran, die nich gleich weggammeln. Nur wasserdicht ist die Verbindung nicht. Vorerst, weil's nur ne Übergangslösung ist, hab ich mit Tape umwickelt. Wenn's dann endgültig wird, werde ich die Stecker von hinten mit Silikon vergießen. http://www.supra-forum.de/attachment...5&d=1237222084 http://www.supra-forum.de/attachment...5&d=1237222084 |
AW: Schaltplan für Leuchtweitenregulierung?
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Auf der Beifahrerseite ist irgendwo ein Kabelbruch und auf der Fahrerseite ist der Stellmotor kaputt.
Anbei ein paar Fotos. Der muß wohl undicht gewesen sein. |
AW: Schaltplan für Leuchtweitenregulierung?
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Und dank Rajko der passende Schaltplan:
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AW: Leuchtweitenregulierung Kabelfarben
So, finde sowas auch immer ganz nützlich, vor allem weils den Schaltplan im Cygnus nicht gibt. Deshalb hab ich mal eine ausgemistete Version hier reinkopiert.
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AW: Leuchtweitenregulierung Kabelfarben
Amtrack kann den Beitrag noch um folgendes, bisher noch nicht beschriebenes Fehlerbild ergänzen:
Zitat Amtrack: Mein Stellmotor der LWR fuhr nach Reparatur des obligatorischen Kabelbruches zwar runter, jedoch nicht wieder hoch. Durch leichtes Klopfen mit dem Finger auf den Motor ging er dann wieder. Habe den Motor wie folgt ausgebaut um den Fehler zu finden: - Stecker gelöst - Scheinwerferverkleidung/rahmen ausbauen damit man an die Verriegelung der Welle (gesichert durch geleben Ring und 2 zusammendrückbare Nasen) kommt - eine(!) Kreuzschraube welche von vorne (Nase des Wagens) nach hinten (Heck) in den Stellmotor geht lösen. - durch drehen den Motor lösen und ausbauen. Einbau im umgekehrter Reihenfolge. Der Fehler lag letzten Endes darin, dass der E-Motor für den Antrieb der Welle eine gebrochene Lötstelle hatte. Nachgelötet, zusammengebaut, funktioniert - fertig |
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