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Ladedruck entweicht an den Einspritzdüsen
Hallo zusammen.
Ich habe aktuell Probleme mit dem Ladedruckaufbau. Dieser steigt nicht über 0,55 bar. Daher habe ich mittels Drucktest den Ansaugtrakt geprüft. Verdichtereinlass bis Drosselklappe ist bei 1,5 bar dicht. Ab 0,3 bar bläst es an den Einspritzdüsen raus. Die Schwingungsdämpfer an den Einspritzdüsen (23291-41010) zum Kopf sind alle in Ordnung. Die oberen Tüllen an den Düsen (90480-13005) sind ebenfalls in Ordnung. Ich denke die Fuelrail, welche mittels 3 Schrauben am Kopf montiert wird, nicht ausreichend Spannung aufbaut um Dichtigkeit für höhere Ladedrücke zu gewährleisten. Bei originalem Ladedruck mit 0,4 bar reicht es offensichtlich noch aus. Die 3 Abstandhalter (90561-08018) zwischen der Fuelrail und dem Kopf (durch welche die Befestigungsschrauben durchgeführt werden) sind mit je einer Kunststoffscheibe versehen. Ich denke, als eine Art Wärmebrücke. Das naheliegenste wäre diese Kunststoffscheiben zu entfernen. Aber eventuell hat jemand eine bessere Idee. Es fahren ja einige mit 1,0 bar rum und dürften sich mit dem selben Problem rumgeschlagen zu haben. |
AW: Ladedruck entweicht an den Einspritzdüsen
Die Kunststoffscheiben zu entfernen halte ich für keine gute Idee. Drückt es denn bei allen Düsen raus oder nur wenn das entsprechende Einlassventil offen ist?
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AW: Ladedruck entweicht an den Einspritzdüsen
Haben die Düsen Dichtringe gegen die Ansaugbrücke?
Die könnten nach 30 Jahren fertig sein und den Druck nimmer halten. Würde erstmal alles was aus Gummi (NBR, CR, FKM, etc.) gegen Neuteile tauschen. Würde mir auch mal den Sitz der Düsen in der Ansaugbrücke ansehen: Alu Korrosion? Wenn da irgendwas nicht 100% passt, wird‘s undicht. Viel Erfolg |
AW: Ladedruck entweicht an den Einspritzdüsen
Ich würde auch die Dichtungen an den Einspritzventile wo sie im Kopf in den Ansaugkanälen sitzen neu machen.
Wird ja nicht besser. Auch mit fester ziehen oder mehr Anpressdruck. Lieber jetzt neu machen, dann Ruhe haben. Hab ich bis jetzt aber noch nirgendswo mitbekommen, dass da einer Probleme bezüglich Ladedruck hatte. Interessant! |
AW: Ladedruck entweicht an den Einspritzdüsen
Die Dichtringe Düse zu Kopf sind die ersten die durch die Temperaturen am Kopf hart werden. Fester anziehen bringt nichts, nur tauschen. du wirst das merken wenn du die rausbaust, wie leicht die abzuziehen gehen und wie schwer die neuen dagegen draufgehen. die Dinger kann man alle paar Jahre tauschen. Bei Seriendruck gehts aber immer irgendwie
Gruß John |
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Die Dichtringe zum Kopf sind 2 Jahre bzw. 4.500 km alt.
Diese fühlen sich noch relativ weich an. Ich tippe eher auf die Tüllen zur Fuelrail. Die machen einen recht wabbelligen Eindruck. Vermutlich geben diese bei anstehenden Ladedruck nach und die Düse wird aus ihrem Sitz in Richtung Fuelrail gedrückt. Es drückt an allen Düsen raus, unabhängig der Kurbelwellenstellung. Ich meine mich zu erinnern, dass hier im Forum vor etlichen Jahren sich jemand zu dem gleichen Thema geäusert hatte. Finde es aber nicht über die Suche. |
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hast du oben die Gummies auf den Injektoren sitzen?
du hast unten die Dichtung und oben den abstandsgummie und den O-Ring, |
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Zitat:
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So, die Düsen sind nun dicht.
Geprüft mit 1,5 bar. Anstatt der unteren Dichtringe (23291-41010) habe ich Wellendichtringe in der Abmessung 9x16x6,5 mm verbaut. Die Wellendichtringe sind aus NBR und haben eine Doppeldichtlippe. Was die Langlebigkeit angeht, wird sich zeigen. Anstatt der oberen Abstandhalter (90480-13005), die relativ wabbellig sind, habe ich einfach die unteren Dichtringe (23291-41010) verbaut. Bloß ist die Undichtigkeit an den Düsen nicht der Grund für mein ursprüngliches Problem, dass der Ladedruck nicht über 0,55 bar steigt, gewesen :hmmm: Die Suche geht also weiter. Ich mache mal als nächstes den Katalysator ab. Nicht, dass der dicht ist und ein Rückstau entsteht. |
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Zitat:
Der Kat sah relativ sauber aus. Keine Ablagerungen. Durch das Gitter konnte man mit Licht durschauen. Testpipe rein. Wie erwartet, keine Veränderug. Ladedruck geht nur bis 0,5 bar. |
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Kann das sein das du so nen Sportendtöff hast und den Silencer hinten reingesteckt hast?
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Hängt die Wastegate Klappe vielleicht offen oder so halb offen?
Keine Ahnung, wie hoch der Druck mit offener Klappe gehen würde. |
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Zitat:
Ich mache mal das Turoknie ab und prüfe mal die Funktion mittels Druckbeaufschlagung der Stelldose. |
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Zitat:
Remus Endtopf. |
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Zitat:
Die ist in Grungstellung geschlossen. Die Stelldose öffnet ab 0,7 bar und ist in Endstellung bei 1,1 bar. |
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Räder vom Turbo schon geprüft?
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meine die Schaufeln, nicht das Spiel.
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Zitat:
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Etwas zur Vorgeschichte:
Den Motor habe ich vor 5.000 km revidiert. Außer Aufbohren (erstes Übermaß), Hohnen und Planen (Kopf und Block) habe ich alles selbst gemacht. Ajusa, Ventilschäfte auf der Abgasseite neu, Ventilsitze nachgearbeitet, BC0320 Federn. Die Dichtigkeit der Ventile/Ventilsitze mit Unterdruck geprüft. Der Turbolader ist neu. Kinugawa 60-1 mit originalen Abgasseite. Die Kompression liegt in allen 6 Zylindern bei 9,2 bis 9,6 bar bei 70°C Motortemperatur. Den Motor habe ich 5.000 km mit offenem Wastegate eingefahren. Nun wollte ich mit Ladedruck rein. Kein Kühlwasserverlust. Ansaugtrakt ist dicht. Kein Abgasrückstau. |
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Kinugawa mit Abgasgehäuse vom CT26?
Ich weiß es nicht, aber klingt für mich wie eine zu kleine Turbine in einem zu großen Gehäuse. -> Abgas hat genug Platz an den schaufeln vorbeizuströmen, Turbo baut nicht die Drehzahlen auf um mehr als 0,5 bar aufzubauen. (Sagen doch alle immer, das Abgasgehäuse des Kinugawa ist kleiner als OEM) Warum hast du das gemischt wenn ich fragen darf? |
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Zitat:
Der Kinugawa wurde damals ohne Abgasgehäuse verkauft, für die Montage in das originale CT26 Angasgehäuse des 7M-GTE. Von den Maßen her hat das alles gepasst. Hier ein Paar Bilder (leider habe ich kein https-Webspace, daher nur als Link): Bild 1 Bild 2 Bild 3 Bild 4 Bild 5 Bild 6 Bild 7 |
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Zitat:
- erweiterter Edit-Modus, dann auf "Anhänge verwalten" klicken |
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@Lucky Luke,
hab dir mal eine PN geschickt. Mag hier nicht mehr öffentlich. Schau dir das an, sollte dann funktionieren. |
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Nimm's mir nicht übel, aber wenn du das ab jetzt immer über PN machen willst, schreib doch einfach gar nix mehr öffentlich. Dafür braucht es nämlich kein Forum.
Ich schick dir gern mal die Definition: Zitat:
Man sieht im Übrigen auch so, wenn einem wer ne PN geschrieben hat, dazu muss man nicht in einen Thread schreiben, dass man das getan hat, es sei denn, man will, dass es alle wissen. ;) |
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ok :top:
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Zitat:
Jedenfalls, zurück zum Thema. Bist du dir sicher, dass die Ventilsitze gut sind? Weil deine Kompression ist schon grenzwertig am unteren Limit. Normal sollte um die 11 bar sein - besonders bei einem revidierten Motor. |
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Du hast Recht.
Laut WHB sind 9 bar Verdichtungsdruck mindesten und 10 bar oder mehr als normal angegeben. Die Ventilsitze habe ich mittels Vakuumpumpe 30 inHg (ca. 1 bar) mit Saugadapter von Vacutest geprüft gehabt. Nach 60 Sekunden hatte ich Werte von 30 inHg bis 26 inHg. Das hatte ich als dicht befunden. Unmittelbar nach der Revision hatte ich bei Betriebstemperatur 8,8 bar Verdichtungsdruck. Nach 4.900 km stieg dieser auf 9,2 bis 9,6 bar. Ob da noch was kommt, bin mir nicht sicher. |
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Bestimmt Kolbenringspiel zu groß oder Kolben- Buchsen Passung zu groß.
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Kolbenringstoß nach WHB MM-77 (Soll min=0,25 bis max=0,53mm)
Ist Kolben 1 = 0,30mm Ist Kolben 2 = 0,30mm Ist Kolben 3 = 0,35mm Ist Kolben 4 = 0,35mm Ist Kolben 5 = 0,30mm Ist Kolben 6 = 0,30mm Spiel zwischen Ringnutwand und Kolbenring hatte ich ebenfalls geprüft gehabt. War im Soll. Also zwischen 0,03-0,07 mm beim Nr.1 und 0,02-0,06 beim Nr. 2. |
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Radialspiel Kolben-Zylinder (Soll 0,07-0,09mm):
Minimal Kolben 1 = 0,05mm Kolben 2 = 0,04mm Kolben 3 = 0,05mm Kolben 4 = 0,05mm Kolben 5 = 0,04mm Kolben 6 = 0,05mm Maximal Kolben 1 = 0,07mm Kolben 2 = 0,08mm Kolben 3 = 0,08mm Kolben 4 = 0,07mm Kolben 5 = 0,07mm Kolben 6 = 0,07mm |
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Kerle, Kerle. Was treibst Du da?
Also ich würde den LLK inklusive der kompletten Verrohrung im Planschbecken abdrücken. Beide Enden verschließen und dann mit Kompressor Druck aufbauen. Oma und Mutti dürfen das Ganze unter Wasser drücken. |
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Zitat:
Geprüft mit 1,5 bar. Ist dicht. |
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Na, dann bleibt doch nur noch das BOV und das Wastegate.
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Beides mit 1,5 bar mitgeprüft.
- Stelldose Turbolader ist dicht. Öffnet bei 0,7 bar und ist bei 1,1 bar komplett geöffnet. - BOV ist dicht und arbeitet ab 0,4 bar. - Das Ansaugsystem ab Verdichtereinlass bis Drosselklappe ist inkl. Stelldose und BOV bei 1,5 bar dicht. - Die Lagerung von den Einspritzdüsen zum Zylinderkopf sind nun ebenfalls bei 1,5 bar dicht. |
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Äh, wenn das BoV ab 0,4 öffnet, dann gibt es auch nicht mehr.
Oder täusche ich mich ? |
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Das BOV öffnet erst, wenn der Gegendruck bei geschlossener Drosselklappe wegfällt.
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Zum testen würde ich das BOV mal durch zwei Sektkorken ersetzen
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Der gesamte Ansaugtrakt vom Verdichtereingang bis Drosselklappe,
also inkl. Stelldose, Ladeluftkühler und BOV sind bei 1,5 bar dicht. Alles zusammen abgedrückt. |
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Das hab ich schon verstanden.
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Ach so, Du meinst ohne BOV eine Runde drehen.
Das hatte ich als allererstes hinter mich gebracht. |
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Was sagt denn die Ladedruckanzeige im Leerlauf?
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In diese Richtung ging auch meine Frage am Anfang.
Wenn ein Ventil offen oder undicht ist, wie funktioniert dann der Drucktest? |
AW: Ladedruck entweicht an den Einspritzdüsen
Drucktest ab Drosselklappe in Richtung Einlassventile geht nicht, da ein Ventilpaar immer offen oder teiloffen steht. Der Druck haut dann aber spätestens an den Kolbenringen (Kolbenringstoß) allmählich ab. Wie Blowby in Betrieb.
Das merkst Du auch daran, dass aus dem Entlüftungsschlauch Nr.3, der vom Block zu dem Ventildeckel geht, ganz leich (minimal) rausbläst. Und über die Ölrücklaufbohrung an den Ventildeckelentlüftungen. Man kann höchstens die Kurbelwelle soweit drehen, biss der Druck am wenigsten abhaut. Und dann mehr Luft zugeben als Luft entweicht. So kannst Du Druck im System aufbauen und schell nachschauen, ob irgendwo was undicht ist. Beispielsweise die Dichtungen von den Einspritzdüsen. Es sei denn, man baut die Einlassnockenwelle aus. Dann kann man den gesamten Einlasstrakt prüfen. Danach weis man auch, ob die Einlassventile dicht sind. Wobei auch dann dürfte ein Teil mit der Zeit an den Ventilführungen abhauen. |
AW: Ladedruck entweicht an den Einspritzdüsen
Ja, das ist so. Im Endeffekt musst vor der Drosselklappe dicht machen, damit du halbwegs zuverlässige Aussagen treffen kannst.
Hatte mich auch schon gewundert, weil das immer so beschrieben wurde, als wenn man da einfach vor dem Turbo Druckluft rein haut und dann bleibt der Druck erhalten, es sei denn, da wäre ein Schlauch undicht. Dem ist nicht so. |
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Zitat:
Habe eine elektronische von Delfi drin. Diese habe ich bereits mit einer analogen Ladedruckanzeige abgeglichen. Die funktioniert richtig. Im Leerlauf, wie üblich, Unterdruck 0,8 bar. |
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Mal gesetzt den Fall der Druck geht nicht verloren, dann bleibt ja nur, dass er nicht aufgebaut wird.
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Also wenn Unterdruck entsteht, dann isses ja dicht.
Jetzt fällt mir aber nichts Neues mehr ein:mnih: |
AW: Ladedruck entweicht an den Einspritzdüsen
Ich trage mal die Hinweise der Member zusammen:
gitplayer: Wastegate Klappe offen oder so halb offen? geprüft. pmscali: Sportendtopf mit Silencer = Abgasrückstau? Remus Endtopf. pmscali: Räder vom Turbo beschädigt? Sichtprüfung i.O. Atnas: Kinugawa mit Abgasgehäuse vom CT26? Klingt wie zu kleine Turbine in einem zu großen Gehäuse. Die Abmessungen der Turbine sind 52/68 (Bild 5, Bild 6, Bild 7) CompDoc: Geometrie der Turbinenschaufeln offener als original? Somit wird nicht die erforderliche Drehzahl erreicht. Kinugawa-Turbine ist von der Geometrie identisch mit der originalen (siehe Bild 4). Ich hatte anfangs falsche Bilder eingestellt. Silent Deatz: Bist du dir sicher, dass die Ventilsitze gut sind? Nein pmscali: Bestimmt Kolbenringspiel zu groß oder Kolben- Buchsen Passung zu groß. Prüfmaße beim Motorenaufbau gepostet. Passt. berndMKIII: LLK inklusive der kompletten Verrohrung abdrücken. Beide Enden verschließen und dann mit Kompressor Druck aufbauen. Geprüft. berndMKIII: Na, dann bleibt doch nur noch das BOV und das Wastegate. beides geprüft. gitplayer: Und wenn der Turbo nicht so sauber läuft und kommt nicht auf genug Touren, weil bspw. das Lager zu viel Widerstand hat? Freigängigkeit geprüft. |
AW: Ladedruck entweicht an den Einspritzdüsen
Und wenn der Turbo nicht so sauber läuft, wie er sollte? Sodass der nicht genug auf Touren kommt, weil bspw. das Lager zu viel Widerstand hat?
Weit her geholt, aber wenn alle wahrscheinlichen Gründe wegfallen, bleiben nur die unwahrscheinlichen übrig. |
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Oder der Lader kommt einfach wegen dem zu großen Verdichterrad nicht auf Touren.
Siehe Vergleichsbild |
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Glaub ich weniger
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AW: Ladedruck entweicht an den Einspritzdüsen
Ich habe mal die Daten von dem Kinugawa Upgrade-Kit rausgesucht.
Compressor wheel: 60 / 76 mm (Garrett 60-1 comp wheel) Turbine Wheel: 51.9 / 67.9 mm (stock wheel) Die Turbine ist somit original. Eingebaut habe ich diese in das alte Abgasgehäuse (42010). Sollte also alles passen. |
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Blöde Frage: Deine AGA ist auch alles frei? Kann alles ungehmmt durch?
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Zitat:
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