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Einfügen von Bluetooth ins original Mk3 Radio
Hey,
wie der Titel suggeriert möchte ich gerne ein Bluetooth-Modul ins Original-Radio von der Mk3 (Toyota 58402) einbauen. An sich ist das kein großer Aufriss.. man findet sich den Chip den man braucht und injiziert vorher sein eigenes Signal (Audio-Input von Tape oder Radio). Ich habe gerade leider nur das Problem dass von den Chips ein großer Teil der Dokumentation fehlt. Datenblätter finden sich nur für die Chips die.. naja, entweder dekodieren, Daten rumschieben oder Effekte auflegen (Bass, Höhen). Daher von mir die Frage - kennt sich jemand mit dem Supra Mk3 Radio aus, bzw. hat jemand sowas wie ein Diagramm für das gesamte Radio in dem erkenntlich wird welcher von den Chips was macht? Ich hab im cygnusx1 ein bisschen gelesen, allerdings steht da nur eine allgemeine Fehlersuche. |
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Wie wärs stattdessen mit dem CD-Player-Anschluss?
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Ja, hatte ich mir auch überlegt, kenne aber den Pinout von dem nicht.
Hast du da informationen dazu? |
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Hab da was gefunden, könnte helfen. Habs aber nur grob überflogen.
https://www.supra-forum.de/showthrea...adio+Anschluss |
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Der letzte Beitrag (Alonso) enthält einen Link!
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Mir wird daraus leider nicht ganz ersichtlich was ich nun als Input nutzen kann. Zu dem Proprietären Kenwood-Stecker/Wechsler-Stecker steht nichts da. (oder ich stell mich grade blöd an)
Ich, für meinen Teil, hab am Radio in der Nähe vom Tape-Deck 3 Löt-Pads gefunden die mit L-G-R beschriftet sind. Ich hab mal provisorisch alles gelötet (also die Ausgänge vom BT-Modul drauf, Power (ACC) und Ground verbunden. Morgen werde ich das Radio mal anklemmen und hoffentlich war das schon die ganze Kunst. Falls ja stelle ich ein paar Bilder ein wie genau ich alles verbunden habe. Falls nein.. geht die Suche weiter. |
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![]() Hier mal wie ichs gelötet habe... ![]() Hier wie's vorher war. Ich hoffe mal dass es input-ports und nicht output ports sind... wird sich morgen zeigen. |
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Kleines Update:
es funktioniert! .. so halb. Leider bricht die BT-Verbindung häufig ab. Ich hab das Gefühl dass es an der Spannungsversorgung liegen könnte, daher werd ich wohl mal irgendwo einen Kondensator reinschmeißen und gucken wies dann aussieht. Ich hatte auch Zeiten in denen es ordentlich funktioniert hat. Da das ganze über das Tape-Deck angeschlossen ist, muss man eine (leere) Kassette reinwerfen. Das Geräusch vom Kassettenspieler wird dann hoffentlich durch eure Musik überdeckt. Logischerweise muss man, wenn man das BT-Modul nutzen will, das Radio im Tape-Betrieb haben. |
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Welchen BT Adapter verwendest du? Hab z.b. auf Amazon mehrfach gelesen das die billigen diese Probleme haben und erst die teureren um ca 50 Euro einwandfrei funktionieren und nichtmehr aussetzen.
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Ich hab keinen richtigen Adapter sondern ein Modul. CSR8645 APT-X. An sich ein gutes Modell, ich hab nur das Gefühl dass die Spannungsversorgung nicht so richtig hinhaut oder die Antenne nicht ausreicht.
Ich werd demnächst mal einen Kondensator an den 5V Regulator klemmen und gucken ob das mein Problem löst, falls niemand eine andere Idee hat. |
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Und weiter geht's...
nachdem das BT-Modul nicht funktionieren wollte, habe ich die Kabel per AUX Verbunden (3.5mm Klinke). Ich wollte dann vom Handy direkt abspielen, das Handy hat das Radio allerdings nur deaktiviert als Lautsprecher erkennen wollen. Im Endeffekt möchte ich folgendes sagen: Auf die Pads, auf die ich gelötet habe, kommt das Audiosignal der Kassette raus, man kann aber auch sein eigenes einspeisen. Solange allerdings die Kassette läuft und Ton dort ausgibt, wird sich ein Android-Gerät weigern, eigenes Audio aufzuspielen. Wenn man das Radio ausschaltet, die Wiedergabe vom Telefon startet und dann das Radio wieder einschaltet funktioniert es allerdings problemlos. Ich werde mal testen, wie es mit Leerkassetten aussieht. Falls das nicht klappt würde ich schauen von woher das Audiosignal der Kassette kommt um das vorher abzufangen und dadurch auszuschalten. |
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Du musst nur die Kabel vom Tonkopf trennen, teilweise gabs da früher auch einfach einen Stecker auf der Platine, den abmachen und dann kommt kein Signal mehr vom Tape ins Gerät. Oder die Kabel ablöten usw...
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ja, es gibt ne Steckverbindung, aber ich weiß nicht ob die ausschließlich vom Magnetkopf ist. Das kann ich allerdings später mal probieren. Wäre natürlich toll wenn das schon alles wäre. Notfalls dachte ich mir auch, einfach die Stromversorgung vom Tape-Motor trennen. Dann dürfte da auch kein Mucks mehr rauskommen.
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Wenn der Motor nicht dreht, könnte das Radio u.U aber nen Fehler bemerken und die Arbeit verweigern.
So isses bei einem Becker Radio fürn Benz. Da nutzt man dann eine Kasette ohne Band. |
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Guter Tipp!
Probier ich mal aus! |
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Es gab auch mal eine Adapterkasette die ein Audiosignal auf die Tonköpfe überträgt. Gib mal in die Suchmaschine "Kassettenadapter für tragbare Audiogeräte" ein. Das gibts wohl immer noch.
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Die Adapter sind halt Müll im Bezug auf die Audioqualität und das hässliche Kabel was raus ragt.
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Tatsächlich hatte ich das schon probiert. Das Radio vom Supra hat aber nur Probleme damit gemacht, vermutlich weils ein Logic Control Deck ist und nicht wirklich damit zurechtgekommen ist.
Oder weil die Qualität von dem Ding wirklich furchtbar war... |
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Ein weiteres Wochenende, eine weitere Antwort.
Ich hab jetzt den Magnetkopf über das Rausziehbare Kabel getrennt, allerdings ist das Resultat noch das allergleiche. Sofern das Radio an ist und die vermeintliche Kassette spielt, verweigert das Handy den Dienst. Ich war am überlegen ob es möglich ist sowas wie eine Diode zu nehmen, um die Signale die vom Radio kommen zu unterbinden, allerdings weiß ich jetzt schon, dass 0.7V die abfallen vermutlich zu einer starken Verzerrung führen würden. Weiß jemand wie ich eine Schaltung bauen müsste, die so etwas umgeht? Ich war auch am überlegen ob ich mir nicht vielleicht so ein absolutes billig-Bluetooth-Ding mit so wenig Elektronik wie möglich holen könnte und das mal an den AUX-Port klemmen kann... wird sich Zeigen wie das klappt. |
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Wenn ich es richtig verstanden habe, dann erkennt das Handy beim Beginn des Abspielens, dass da bereits ein anderes Audiosignal anliegt und spielt dann seinerseits nichts ab. Du musst also verhindern, dass das Handy das andere Signal "sieht". Die Idee mit der Diode geht im Prinzip in die richtige Richtung. Der Einwand mit den Verzerrungen auch. Selbst eine Schottkydiode hätte zwar nur 0,2V Knickspannung, aber dennoch eine extrem nichtlineare Kennlinie => Verzerrungen.
Mach einen Verstärker dazwischen, idealerweise mit Verstärkungsfaktor 1. Oder eben am Ausgang des Verstärkers die Signalstärke über einen Spannungsteiler wieder reduzieren. Das Handy kann durch den hochohmigen Eingang nicht "durch sehen" und dürfte das anliegende Signal nicht erkennen. Am einfachsten nimmst Du einen Operationsverstärker mit ein paar Widerständen drum rum. Die Schaltung sollte sich leicht ergoogeln lassen, falls Du es nicht selbst weißt. |
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Genau so denke ich, dass es ist.
Die Verstärker-Schaltung such ich mir dann bei Gelegenheit raus und schaue obs klappt. Rein theoretisch sollte es funktionieren. |
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Jetzt mal eine doofe Frage, warum nicht einfach altes Radio raus, und ein neues mit CD, Aux, USB, Bluetooth rein?
Gibts schon ab 75.- Beim Conrad :-) |
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Ich denke mal es soll die original Optik erhalten bleiben. Evtl auch im zusammenhang mit H-Kennzeichen...
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Fürs H-Kennzeichen ist das Radio egal. Ich persönlich hatte auch noch ein Doppel DIN Touchscreen Radio übrig, habe es aber nicht übers Herz gebracht es in meine nonTurbo, auch mit H Zulassung, einzubauen. Das Original bleibt aber auch nicht. Suche noch nach einer modernen dezenten Alternative.
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Zitat:
https://www.alpine.de/p/Products/head-units/cde-w296bt Ist vom Design eher kantig und die Beleuchtung lässt sich auf Grün stellen, damit es zum Rest passt. Ich habe das Vorgängermodell in meiner MKIII. |
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Wäre mir auch schon zu modern. Es muss auch nicht unbedingt ein doppel Din sein.
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Die Kabel habe ich vom Tonkopf getrennt, einen Unterschied hat das für mich nicht gemacht, also wieder ran.
Ich habe an beide Eingänge (also L+R) einen 10kOhm Widerstand angelötet - das war offensichtlich zu viel, denn da kam gar nichts mehr durch. Aber nicht alles lief schlecht. Nachdem ich die Widerstände "on the fly" überbrückt habe (also 0 Ohm) ist mir etwas am Radio aufgefallen... es hat ja sporadisch Ton wiedergegeben, aber hat auch immer geklickt und geklackt und dann ging gar nichts. Ich hab etwas mit den Bedienelementen im Tape-Betrieb herumgespielt und war dort erfolgreich. ![]() Wenn dieser Pfeil (rot markiert) in der Up-Position ist mit eingelegtem Tape und Audio-Signal von externer Quelle (also Handy) läuft die Wiedergabe vom Handy problemlos. Ist der Pfeil in der Down-Position wird die Wiedergabe vom Telefon unterbrochen und das Radio fängt an herumzuklicken. Ich hab keine Ahnung zu was der Pfeil gut ist, aber mit Taste 1 auf dem Radio (von den 1-6er Tasten) kann sich der Pfeil in beide Positionen "verschieben" lassen. Wenn ich alles richtig verstanden habe, müsste ich jetzt in der Lage sein, das BT-Modul aufzulöten. Solange der Pfeil oben ist (ich nenne das jetzt ab sofort im "Bluetooth-Modus" ;) ) sollte die Wiedergabe von BT kein Problem sein. Alles andere ist dann recht selbsterklärend. |
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Zitat:
Bei mir ists genauso. Doppel-DIN nur, wenn das original CD-Deck mit drin ist ;). Mein Ziel ist es im Grunde die Original-Optik der Supra beizubehalten (innen wie außen), aber etwas mehr Komfort durch versteckte Technik einzubringen. Deswegen poste ich auch meinen Fortschritt und meine Fehler hier. Klar könnte ich einfach ein neues Radio reinschmeißen und damit leben, aber das ist aktuell nicht mein Ziel. Falls du auch BT einbauen möchtest, einfach weiter verfolgen. Irgendwann bin ich am Ziel, haha. |
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ICh könnte mir vorstellen, dass der Pfeil eventuell die Kassettenseite anzeigt.
Edit: Was ich noch sagen möchte, ich finde es super, dass du das hier beschreibst und den Fortschritt teilst. Ich bin auch großer Fan von orignalen Radios und habe auch lieber solche im Auto. |
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Zitat:
Die Kassette die ich eingelegt habe, hat übrigens ein gerissenes Band. Das hat mir die Supra (beziehungsweise das Radio) zerrissen. Liegt aber vermutlich am Alter der Kassette. Ist dafür aber auch eher irrelevant, solang sich das Band nicht verfängt. |
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Ich bin mir nicht sicher und habe auch grade kein Handbuch zur Hand, aber ich glaube das Tapedeck ist ein Autoreverse-Typ, d.h. die Kassette wird nicht umgedreht, sondern die Drehrichtung der Antriebseinheit gewendet. Dafür würden die Wiedergabepfeile in 2 Richtungen sprechen. Dazu muss natürlich der Tonkopf doppelt belegt sein (oder 2 Tonköpfe, einer für jede Richtung?).
Wenn Du das Signal nur in den Signalpfad eines Tonkopfes einspeist, dann kann in der anderen Richtung natürlich nichts kommen. |
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Das Signal am Tonkopf einzuschleisen ist grundsätzlich kein idealer Ansatz, da dieser danach an einen Vorverstärker geht. Wenn du hier mit einem Linesignal daherkommst brauchst du den Vorverstärker nicht.
Schleust du dieses Signal an den Tonkopf ein, passt die Impedanz nicht. Dass kannst du zwar mit einem Impedanzwandler wieder kompensieren - verlierst aber unnötig an Qualität und Dynamik. Ich würde mir mal die Datenblätter der einzelnen Chips auf der Hauptplatine zusammensuchen. Irgendeiner davon wird ein Audio-Vorverstärker sein. Auf dem Datenblatt siehst du dann auch gleich wo die Ein/Ausgänge sind. Dein Signal müsste daher an den Ausgang dieses Vorverstärkers angeschlossen werden. Aber hey - cooles Projekt! Halte uns auf den laufenden. |
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Drum hatte ich ja den CD-Eingang vorgeschlagen.
Einer der Pins wird Masse sein, ein weiterer GND. Das sollte sich messen lassen. Dann bleibt nur noch ne Hand voll übrig, die man ausprobieren müsste. Wahrscheinlich genügt schon dran fassen, dann brummt's wenn man den richtigen hat. |
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Zitat:
Ich kann jetzt auch nicht Sagen, ob ich direkt an den Tonkopf angezapft bin, glaube aber nicht. Ich kann allerdings bei Zeiten nochmal reinschauen wies aussieht. An sich wäre es mir auch lieber nach den Chips einzuspeisen (bzw. vor dem eigentlichen Verstärker). Schwierig fand ich auch den CD-Port Ansatz, weil es zum Pinout keine verlässlichen Informationen gibt der für das CD-Deck der Mk3 gilt. |
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Gib sonst mal die Bezeichnungen der IC's durch - habe guten Zugriff auf Datenblätter seit den 70er :boah:
Hast du den 13 Pin Wechsleranschluss? Hier gibt es viele gute Infos zu den Schnittstellen aus dieser Zeit - ev. hilfts. |
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Zitat:
Sobald ich Zeit habe kann ich die ICs durchgeben. |
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Während meine Supra steht, mach ich eben beim Radio weiter...
die Chips! Folgendes hab ich in meinem Setup gefunden. Sanyo LC7537AN - scheint für die Lautstärkensteuerung zuständig zu sein. Zusätzlich werden wohl Effekte wie Bass oder Höhen darübergelegt. Datenblatt hierzu dort. Sanyo LC7218 - AM/FM Tuner, Frequenzgeber. Datenblatt hierzu dort. NEC (?)7102G 012 - erste Ziffer/Buchstabe nicht identifizierbar. Kein Datenblatt gefunden. NEC 78214G (A) B07 - kein Datenblatt gefunden. |
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Alonso hat doch die Pinbelegung des CD-Steckers gepostet. Warum dann trotzdem an den ICs rum fummeln?
Dennoch: Lautstärkensteuerung klingt gut. Da an den Eingängen dürfte ein pegelunabhängiges Signal sein, in das Du einspeisen kannst. Notfalls die Leiterbahn auftrennen und mit einem Mikrorelais zwischen "normal" und BT umschalten. Evtl. kannst Du eine Status-LED des BT-Moduls anzapfen, um das Schaltsignel fürs Relais abzuleiten. Das erspart manuelles umschalten. |
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Zitat:
Sollte ich den Ansatz mit dem 13-Pin wählen, ist natürlich die Frage wie viel vom ganzen CD-Deck "emuliert" werden müsste - ich gehe mal davon aus dass das Radio vorne am Display nämlich Informationen (wie beispielsweise Tracknummer) anzeigen würde. |
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Nach dem mein Sohn sich gerade ein neues Auto gekauft hat (natürlich mit Blauzahn) hat er mir eine Kassette mit Kabel und Klinkenstecker für das Anstecken eines Smartphones sowie einen Bluetooth-Empfänger der über eine Radiofrequenz aussendet überlassen ... Sowas vermeidet löten und ist vielseitig auch in anderen alten Karren einsetzbar :winky:
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