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Helter`s Tuninggedanken
Hab mir in den letzten Stunden ein paar Gedanken Über ddas Ölkühlsys. gemacht.
Irgendwie kam ich immer zum Entschluß entweder mehr Ödruck oder mehr Kühlleistung. Da würden mich mal ein paar Ideen/Erfahrungswerte von euch interessieren Jetzt mal zu meinen Gedankengängen. Als erstes hatte ich dran gedacht zusätzlich zum Original Ölkühlsystem, die Ölablasschraube aufzubohren, um einen Metallanschluß in die Ölablaßschraube einzudrehen, um dann einen seperaten 25Reihen Ölkühler dahin zu bauen wo eigentlich der Klimakühler sitzt. Um natürlich eine Zirkulation zu erreichen hätte ich eine kleine Bosch Elektrische-Wassernachlaufpumpe zwischen geschleift, die das Öl von der Ablasschraube zum Ölkühler pumpt. Die Pumpe wäre mit einem schließenden Temperaturschalter gesteuert worden. Um die gekühlte Suppe dann wieder zurück in die Ölwanne zu befördern, hätte ich den rechten Anschluß von der Ölwanne genommen, also auf der Beifahrerseite. Das Konzept wäre ja dufte, wenn nicht die Ölpumpe so pervers gut bei höheren Drehzahlen Saugen würd, was wiederrum ergeben würd, dass der Ölkühler wohl von beiden Seiten leergezogen werden würde, da der Ölpumpe es relativ Schnuppe ist von wo die ihr Öl her saugt. Würde aber bei hohen Motordrehzahlen die kleine E-Pumpe eingeschaltet sein, dann würde die sich zu Tode rudern, da die einfach net so viel Power hat wie die fette Mechanische Ölpumpe. Jetzt die Frage was wäre wohl wenn ich zwischen der Ölablassschraube und der kleinen E-Pumpe ein Rückschlagventil verbauen würd? Ich denk, dass das auch totaler schwachsinn ist, denn so müsst die E-Pumpe gegen die Mechanische saugen, plus nochmal gegen das Rückschlagventil. Was wohl bildlich sich vorzustellen geht, wie etwa David gegen Goliath. Jetzt bin ich davon weg, eine E-Ölpumpe zu verbauen, weil es irgendwie Quatsch ist. Dann kam mir die ganz andere Idee. Ich mach das gleiche ohne E-Pumpe und mach in den Durchmesser in der Ölablasschraube wesentlich kleiner wie auf den rechten Anschluß. Anhand der verschiedenen Durchmesser müsste doch das Öl, zwar langsam aber dennoch kontinuierlich durch den 25Reihen Ölkühler verlaufen. Für das Original Ölkühsystem hatte ich zuerst gedacht ich kann den Rücklauf des Orig. Ölkühlers, statt zurück in die Ölwanne, einfach in die Sandwichplatte am Ölfilterarm einspeisen um einen höheren Öldruck zu haben. Das dürfte doch aber genausowenig gehen oder? Denn im Ölfilterarm(Sandwichplatte) ist doch mindestens ein doppelt so hocher Öldruck, wie im Ölkühler(By-Pass), von daher müsst doch das Öl in dem Orig. Ölkühler stehen, denn der Bypasskolben würd ja dann zugedrückt werden :D Was wiederrum erklären würde, warum die Suppe vom Ölkühler in die Wanne zurückgeleitet würde, denn so wird die Saugkraft von der Ölpumpe mitgenutzt. Also am Bypass gedrückt und unten von der Ölpumpe gezogen. |
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Simon lass den Quatsch
Schmeiss den org. Ölfilterkram raus, dann Relcation mit Thermostat und min, 25 Reihen mit 230mm Abstand und du brauchst dir nie mehr Sorgen machen, erfinde nicht das Rad neu.....das haben schon andere probiert.... |
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Helter, Respekt vor Deinen Ideen und Deiner Motivation, Neues zu probieren! Aber wie Jörg schon sagte. Richte Deine Energie lieber in eine andere Richtung :)
Was willst Du damit denn erreichen? Konstante 50°C Öltemp. bei Dauervolllast? Kontraproduktiv, die 80°C-90°C sind genau richtig für ne gute Schmierung. Und die erreichst Du doch mit nem 25 Reihen Kühler vorm HWK. Oder wenn Du Deinen Individualitätstrieb ausleben willst, einen ne Nummer größer ;) Oder Du tackerst Dir mal nen schnuckligen Öl-Wasserkühler zusammen, das wär was! Für den Schlauch-Fetischisten dazu noch nen Ladeluft-Wasserkühler und nen zweiten HWK mit E-Pumpe. :D wird ja noch spinnen dürfen Edit hat noch ne Idee: Kompression runter, 2 Drosselklappen, 2 halbe Einlass- und Auslasskrümmer und dann Bi-CT26-Befeuerung! *duck* |
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@Simon
wenn du zuviel Kohle hast baue auf Trockensumpf um.... |
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1.
Hätte ja sein können, dass es ja mal erfahrungswerte gibt, die hier noch nicht so breit getretten sind wie MZKD vs. Blockplanen :D Zudem will ich möglichst gute Kühlung zu guten Öldrücken. Nein ich will keine 60°C Öltemperatur 2.Hier müsst doch jeder Mod wissen das ich eine MK3 fahre, die einen 7M drinn hat! Wieso verschiebt denn kein Mod selbstständig den Thread auf die MK3-Tuning? :engel: 3.Eigenbau Strud Rods? Ich will mir sowas selber bauen, habe kein Geld für sowas wenn es selbermachbar ist. Kann mir nicht vorstellen das jeder Tuner sich sowas kauft, wenn man es selber bauen kann. Von daher würden mich einige Eigenbauten mal interessieren, wo sollen die eigentlich eigentlich genau einknicken? 4.Radlager Hinterachse Meine Radlager an der Hinterachse sind auch tschüss und sollten gemacht werden. Wer hat die schonmal gewechselt? http://www.cygnusx1.net/Supra/Librar....aspx?S=RA&P=6 Da sind ein paar teile aufgezeichnet sind diese seperat zu den Trommellager zu verbauen? Ich bin gerade der Meinung die müssten doch fertig iim Trommellager mitgeliefert werden. Damit mein ich jetzt -Deflector -Oil Seal -Inner Race Dann wegen dem Snap Ring auf deutsch Segerring, wie genau ist der verbaut? Der wird doch auch erst eingebaut wenn das Trommellager in den Axle Carrier eingepresst wurde, oder sitzt der doch tatsächlich zwischen dem Oil Seal und Innerrace? :hardy: |
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400PS und mehr, mit Pleuellager von Clevite und ACL und co.
Wieviele Kilometer habt ihr mit 400PS und mehr runtergerödelt und wie lange haben die bei euch gehalten, bzw wieviele Kilometer rödelt ihr mit denen runter. Irgendwie hab ich das gefühl, dass diese Zubehörplleuellager nicht wirklich die Leistung vonn 400+ PS gut abhaben können. Deswegen würd ich mich mal freuen wenn jemand mir mal posten würd, dass er der Maschiene mehrere 10.000km richtig feuer gibt und die Pleuellager das auch richtig mit machen. Das die dann natürlich nicht 150.000km halten ist mir schon bewusst, aber 30.000km sollten auch die schon halten. Natürlich kommts auch auf den Zustand der Kurbelwelle an. Achja kann jemand von den Mods, den Thread in das MK3 Tuning-Forum verschieben :D |
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@Simon
Thomas verbaut nur ACL und damit gibt es keine Probleme, egal ob 240 oder 1000PS, bau die Dinger ein und es ist gut.... |
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Zitat:
@Andy-M Merci :bleifuss: |
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Die Zweifel an den Zubehör Lagerschalen haben sich nun endgültig erledigt.
Jetzt überleg ich ob ich an meinen Feststellbremshebel einen Kupplungsgeber bzw einen Hauptbremszylinder montier und weil ich so pervers bin auch mit einem angeschlossenen Bremskraftverstärker, damit ich ich bei bedarf mal richtig schön satt vor der Kurve das Auto reinreißen kann. :tüddeldü: Bin zwar eigentlich nicht der Typ für solche aktionen, aber hey Scheiß drauf. :D Die Frage stellt sich nur was der böse blaue Onkel mit den drei Buchstaben auf den Rücken und die Marsmenschen dazu sagen würden :D Und ob sich der Umbau als zu Umfangreich herausstellt, der Spaß soll ja nur nen Appel & Ei kosten, bin ja MK3 fahrer mit nem schnöden 7M-GTE :D |
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Das die lagerschalen etwas mitgenommen aussahen liegt daran, das die sache mal kurz trocken lief als sich das öl auf der strasse verteilte.
Hatten wir aber schon am telefon. Mfg |
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Helter du sollst doch nicht denken :bleifuss:
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Momentan hab ich wieder zwei Dinge die mir bei dem Motorbau etwas Kopfzerbrechen machen.
Zum ersten die Ölwanne. Da hab ich den Rost abgeschliffen und Lackreste angeschliffen. Zu meiner verwunderrung wurde die damals nicht grundiert. Es sei dem die Grundierung wäre auch schwarz gewsen :D Danach hab ich die Wanne ausen mit 800°C Hitzbeständiger Lack aufgesprüht. Demnächst pack ich meine Heißluftpistole aus und versuch den Lack auszuhärten, zumindestens stehts so drauf geschrieben, dass der Lack erst bei 350° aushärtet. Danach der Optik wegen mit 1000er Wasserschleifpapier drüber. Vielleicht hat jemand ne bessere Idee. In der Wanne innendrin ist der Lack noch drin, ist aber von der Reinigung extrem stark angegriffen, von daher werd ich die nicht so verbauen. Ich überleg ob ich die Wanne innen komplett Blank schleif und so lasse, denn rosten sollte die ja eigentlich wegen dem Motoröl nicht :D Einfach drüberlackieren hab ich schon probiert, hält den Lack nicht, da die alte Lackschicht einfach zu leicht abblättert. Was ja fatal wäre, wenn im Öl Lackfetzen rumschwimmen. Und innen blank schleifen, grundieren und anschließend lackieren hab ich auch kein Bock drauf, was wäre denn wenn der Lack dann doch alergisch auf das Heiße Motoröl reagiert, dann hätt ich doch wieder die ÖL/Lack geschichte. So und jetzt zum wirklich relevanten Dingen. Ich werde wohl ziemlich sicher Probe Industries 1.Ü-Maß Schmiedekolben verbauen, jetzt überleg ich ob ich die Quetschkanten im Zylinderkopf ausfräsen soll um die Kompression etwas herunter zu setzen, klar hätt ich dann aber eine schlechtere Be/entfüllung der der Alt- und Frischgase. Zumindestens in den Unteren und mittleren Motordrehzahlbereichen. aber ich verbau auch 0,8mm Übermaßventile, wobei ich ja manchmal auch den Gedankengang habe, dass ich gerade wegen den größeren Ventilen eher die Quetschkanten bräucht, um die mehrmenge besser im Brennraum zu verteilen. Zumal ich auch irgendwie der Meinung bin, dass die Probekolben alles andere als geeignet sind um die Quetschkanten zu entfernen. Erhoffen versuch ich mir, weniger Klopfen, evtl. die Zündung um vielleicht 1° richtung früh zu stellen zu können. So selbst wenn ich mich dazu entschließen sollt, wie könnt ich die Quetschkanten am genauesesten entfernen, |
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öhm
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was meinst du mit "Quetschkanten"............:haeh::haeh::haeh:
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hi Helter ;lass die ölwanne schwarz pulverbeschichten........dann gibts weniger kopfweh.......und das hält ! :hardy:
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Also Simon, wenn du es schaffst 800 Grad heißes Öl in die Wanne zu bekommen, kauf ich dir ein Eis! :D
Ansonsten stöber doch mal hier durch: http://www.korrosionsschutz-depot.de/shop_xtc/ |
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Ich würde dir da Brantho Korrux 3 in 1 empfehlen. Ich hab mir grad ne Dose davon für meine Hinterachsteile geholt.
Kannste problemlos verarbeiten, das Blech muß dazu nicht komplett rost- und altlackfrei sein, und kriegt nach dem Trocknen ein extrem widerstandsfähige Oberfläche. Roststellen können vorher evenutell mit Brunox Epoxy vorbehandelt werden. Die Kombination nutzen die Offroad-Fahrer gern für ihre Kisten. :D Das hält auch bis 200 Grad aus, das müßte für die Wanne reichen. |
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ja gut...is nur etwas ungünstig das mit ner Jawa zu vergleichen...wobei die 350er Jawa auch ein fettes thermisches Problem immer hatte..zumindest die 2 Zylinder Variante..
zum Thema: ich würd das nich unbedingt wegschleifen beim 7M..gehst Gefahr damit das sich die Sitzringe zu hoch aufwärmen und die Thermik nicht mehr stimmt bzgl. der Wärmeabfuhr um Sitzring und Ventilteller....mag sein das es was bringen würde....ist aber effektiv gesehen zu vernachlässigen. Da gibt es ne Menge anderer Dinge die man am 7M machen bzw. ab und umändern kann... |
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ich würde niemals eine 1 komponentige beschichtung nehmen für ne ölwanne von innen, nimm 2 komponentig wenn du schon lack nimmst, ist sehr viel wiederstandsfähiger gegen chemikalien,öle ,benzin usw.....
die idee mitm pulverbeschichten ist auch sehr gut !!! gruss |
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Hallo, ich habe meine mit der flex und dem drehmel rausgeschliffen,
der kopf liegt wie du weißt ja bei mir in der garage, also wenn du willst können wir den bei dir draufbauen zum testen. sag mir mal bescheid, dani ist am freitag in Mannheim, da könnte sie ihn mitbringen. ps Drosselklappe ist bestellt, 57,90 Euro, Scheiß Wechselkurs..... |
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Innen halt ich das für sinnlos, durchrosten wird sie ja wohl nicht. :D Das Korrux natürlich nur für außen. Innen seh ich den Sinn wie gesagt net. Gibt aber in dem Shop auch Zeug für Tankversiegelung, das müßtet du da auch nehmen können. |
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Des weiß man beim Helter nie. :D :engel2:
Aber wie gesagt, ich würd da garnix machen von innen. So lassen und gut. Bei Benzintanks ist es ja was anderes, die können rosten, Ölwannen wohl eher nur von Außen. Und da würde ich's mit dem Brantho Korrux machen, weil das richtig was aushält. |
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Selbst noch heute morgen beim Zähneputzen :engel: Das Ergebnis war dann, dass ich die Thermikgeschichte überhaupt nicht nachvolziehen kann. Erlklär mir das bitte, darf auch gerne via PN sein. Ich bin jetzt zum entschluß gekommen, das mit dem wegschleifen der Quetschkanten im Kopf die Thermische Belastung für Ventilsitzring und Ventil, speziel auch die Auslaßventile eher gesenkt und somit verbessert wird, statt zu verschlechtern. Und zwar weil die Abgase dann besser über den ganzen Sitzring des Ventils strömen könnten und somit dann die Sitzringe gleichmässiger die Abgastemperatur aufnehmen, denn mit den Quetschkanten verliert man ja auch ein wenig "Öffnung" des Ventils an diesen Quetschkanten. Wiederrum könnt ich mir vorstellen, das mit den Quetschkanten die Abgase besser hinausgeleitet werden können, was wiederrum bedeuten könnte, dass ich dann beim 1.Takt im Brennraum weniger Abgase habe und somit mehr Platz für Frischgase habe. Oder anderstrum formuliert, wenn ich die Kanten rausschleife baue ich mir evtl. im Brennraum eine Interne Abgasrückführung :D Ich denk auch bei der Quetchkantenfrage kommt es auch drauf an wie Fett bzw wie Mager ich den Motor fahren lassen will. :mnih: Also im moment bin ich auf den Tripp die Quetschkanten am Kopf erstmal drinzulassen, die Motoringenieure werden sich schon was bei gedacht haben, das es fast jeder hat und es erstmal nur mit den Brian Crower Übermaß Ventilen zu proben. Zudem seh ich beim abschleifen eh nur Sinn im veränderten Kompressionsverhältniss, da könnt es auch eine 3mm MZKD tun, wobei ich schon eine 2mm HKS Stopper hier habe. möchte jemand mit mir tauschen? Achja zur Ölwanne, ausen ist sie schon lackiert und bleibt auch so, es geht mir nur um innen. |
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nimmst du das Material dort weg, haste weniger Material um die Sitzringe die die Verbrennungswärme ableiten können...der Gaswechsel würde schon sich verbessern...was nutzt dass aber wenn der Sitzring und der Ventilteller nichtmehr genug Wärme an das daneben befindliche Alu ( Grundkopf) abgeben können...das is ja auch das Problem bei Gasumrüstung..dort steigen die Temp. auch auf ein so hohes Niveau an das die Ventile und Sitze drunter leiden....
Selbst mit Übermaß Ventilen ist das zweischneidig.....der Tellerdurchmesser ist nur relativ größer...die Übermaßventile sind am Teller dicker..nimmt man dann wenn die Sitzringe schon 2 oder 3 mal nachgefräßt wurden und eine Shimstärke von unter 2,50 zu befürchten ist.... hab selbst schon Übermaß verbaut und weiß wie dick dann die Scheiben sein müssen..nämlich alle über 3,10mm.....bei 3,15 ist Schluss..dicker is nicht. Will dir nix aus und einreden...nimm Standard Ventile und richtig gute z.B. Ferrea 6000. |
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Was bei 3.15mm is ned schluss, hier gehts bis 3.50mm
http://www.geiwiz.de/de/motorradteil...rchmesser-979/ |
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Zitat:
Kann mich dazu nur nochmal wiederholen, dass sich die vielen Motoringenieure was dabei gedacht haben. zu den Übermaßventilsitzringen, die 0,8mm Übermaßventile passen Theoretisch zwar auf die Ringe drauf, müssten dann a) eingeschliffen werden, was genau das Problem ist, welches du beschrieben hast, da meine Crower Ventile auch noch zusätlich einen ganz anderen Winkel wie die Originalen haben. b) Sitzen die Ausslaßventile zimlich stark auf den Kanten der Ventilsitzringe, was eine frage dder Zeit ist wann die Sitzringe von den Ventilen zu Brei gekloppt werden, deswegen baut mein Instandsetzer neue größere Ventilsitzringen und verpresst die in den Kopf. Naja und der Zauber ist dann das einfräsen der Tiefe des Winkels, rein vom Prinzip könnt ich vorgeben was ich als Einstellplättchen daheim rumliegen hätte :D Zu meiner Schande muß ich zugeben das ich nicht mehr 100% sicher bin was wir als standardmaß für die Einstellplättchen nehmen wollten, wenn es nach mir ging wären es 2,5mm gewesen, damit ich im Ventiltrieb weniger Massenträgheit habe :engel: was der Instandsetzer verständlicherweiße wiederum nicht machen wollte :D So entschlossen wir uns für die Goldene mitte, laut WHB Shimliste |
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Vielleicht liegts nur an der max. nutzbaren Sitzringstärke??? |
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Da ich ja einen extremen Lattenschuß habe und als ich neulich besoffen war kam mir die verrückte Idee ein Lenkrad zu bauen, warum weiß ich eigentlich nicht denn ich hab ja schon ein schickes Eingetragenes 30er Momo.
Irgendwie fand ich aber dennoch die Idee wohl doch so dufte, dass es mir keine Ruhe lässt. :shootme: Der Grundgedanke war das ich eine 300x300 Aluminiumplattte mit einer stärke zwischen 4-6mm besorg. Auf die Grundplatte mein "Design" aufzeichne, natürlich mit Lenkring :D Dann mit meiner alten Stichsäge das Lenkrad rausschneide. anschließend dann die Bohrungen, wie Hupenknopf und Passbohrungen für die Nabe. Den großen Lenkring würde auch noch 6 bis 8 Bohrungen bekommen um später zwei Ringe mit 30cm Druchmesser auf die Grundplatte verschrauben zu können. Sozusagen das es auch aussieht wie ein Lenkrad. Also ein Ring vorne und ein Ring hinter der der Grundplatte. Weil ich wohl auf alte Kisten steh kam mir gleich der Gedanke, dass ich die Ringe aus Holzplatten säge. Naja ich war besoffen :D Und hatte nicht dran gedacht, das ich ja zwangsläufig gegen die Holzmaserung sägen muß. Was zu unschönen aussplitterungen führen könnt. Und Holz einlegen und später dann zum Kreis biegen, will ich erst gar nicht versuchen, wird bei mir bestimmt eh nichts. Jetzt kam mir ne andere Idee ich besorg mir zwei Kunststoff platten, mit jeweils einer stärke von 18mm, säge mir von denen jeweils einen Ring aus. Weil diese Ringe ja jetzt eckig und kantig sind und das Lenkrad ja schön rund und geschmeidig in der Hand liegen soll, muß ich die Ringe verschleifen. Um die gleichmäsige Form der Ringe beizubehalten, würd ich mir eine Schablone aus einem Blechstückchen dremeln. Weil ja das Plastik rutschig ist, wollt ich auf den hinteren Ring, in dem ja dann meine Finger greifen, solche "Fingerwulste" rausschleifen, natürlich passend für meine Finger. Die Plastikringe würden dann natürlich mit der Grundplatte verschraubt werden, via Sacklochbohrung, damit die Schrauben nicht den Fahrer verletzen. Was mich jetzt nur an dem Plastik stutzig macht, ist das es im Sommer für Schweißhände sorgt und zum Schluß meine Hände wie mit Butter eingecremed über das Lenkrad rutschen, was ja in zügigen Kurven fatal werden könnt. Jetzt beim Text schreiben, kam mir die Idee, dass ich in die Plastikringe oder zumindestens in den hinteren Plastikring einen Kanal reinfräse, und an den Griffstellen kleine Löcher bohre, dass von einem kleinen 12V-Lüfter der in der Hupenfassung der in Lenkradnarbe sitzt, Luft zu geführt wird. Jetzt sind mir natürlich allerhand Ideen dazugekommen, wie LCD Displays und Druckknöpfe in die Grundplatte zu verbauen. Hat da jemand von euch ne lustige Idee, was ich machhen könnt, ihr beschäftigt euch doch bestimmt mehr wie ich mit solchen Themen. Wichtig ist eigentlich dass es nicht teuer wird, also Leder, Sattler, NASA. ist nicht. Eigentlich geht es darum das ich es 100% selber machen kann. Egal wie es hinterher aussieht. Es sollt nur funktionell sein. :D |
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Lol :loveyou:
Mit so einen poppeligen Lüfter wirst du kaum genügend Kühlung produzieren können. Was mir so spontan im Ultra-Tiefpreissegment einfällt wäre das Ding mit Hockeytape einzwickeln. Ist zwar optisch sicherlich eine Nullnummer - würde aber seinen Zweck erfüllen ;) Ein Kumpel hat sich mal ein Lenkrad aus einem alten DJ-Plattenteller gebastelt. Das sah wirklich sehr frech aus und war sogar noch recht griffig. Durchmesser lag mit gut 30cm auch im grünen Bereich. Allerdings sah das ein mobiler Streckenposten etwas anders :heul2: |
AW: Helter`s Tuninggedanken
bin ja noch nicht sooo lange hier,aber deine ideen sind einfach :hardy::hardy::hardy:
immer wieder lustig zu lesen :) erfind mal was sinnvolles womit du reich wirst :D |
AW: Helter`s Tuninggedanken
@Alonso
Der Plattenteller war bestimmt ein Technics 1210. Die Teile sind richtig geil. Zumindestens als ich noch gut unterwegs war @Virus Wenn ich mal reich werden sollt, verschenk ich aber die die Supra und kauf mir einen Ultima GTR. Dann werd ich hier in das Forum nichts mehr schreiben, höchstens wenn ich daheim besoffen vor dem Rechner sitze. Wahrscheinlich würd ich dann auch noch alle beschimpfen. :engel: :bleifuss: |
AW: Helter`s Tuninggedanken
Ja, was sonst ;) Verbaut hat er das Ding in seinem alten Bully, der soewiso auf 70/80's Discolook getrimmt war. Passte daher wirklich perfekt.. ;)
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AW: Helter`s Tuninggedanken
nimm doch so ne dicke eisenkette bilde ein kreis draus verschwiße das ding und gut.... schaut bestimmt bei deinem kübel gut aus....
![]() :haeh: oder an der stelle wo die kette verbunden wird ein vorhängeschloß... |
AW: Helter`s Tuninggedanken
Momentan überlege ich ob ich die beiden Stirndeckel des Motorblocks nicht einfach mit rotem Dirko das bis 300°C hält, einfach abzudichten statt mit Papierdichtungen zu verbauen hat das schon jemand mal gemacht?
Antworten auch gerne via PN :D |
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@Simon
Das Dirko muss in deinen Kopf sonst kommen da noch mehr Ergüsse raus.......:engel: |
AW: Helter`s Tuninggedanken
Wieso?
Warum soll ich mir einen blöden Motordichtsatz kaufen, wenn ich die Deckeln auch mit ner Pampe abdichten kann, zumal die Pappdichtungen ja net mal alles genau abdeckt, ich weiß noch wie ich mir damals an den Kopf gelangt habe, und erst mal geschaut hab ob das mit den Pappdingern überhaupt langt, von daher seh ich die Papierdinger net wirklich als die beste Lösung. Und dann seh ich auch wirklich keinen Sinn drin wegen zwei komische Papierdinger die vorne den Stirndeckel abdichten, mir einen kompletten Motordichtsatz für ca 120€ zu kaufen. Wenn es doch acuh so eine gute Dichtmasse gibt. Wegen der Temperatur mach ich mir eigentlich wenig gedanken, denn der hintere Deckel zum Getriebe wird ja auch nur eingeklebt, zumindestens war keine Dichtung in meinen Motordichtsatz dabei, von daher kann ich mir nicht vorstellen, dass es so wichtig ist. Achja PN`s sind auch keine gekommen :( |
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Simon machen kann man alles musst halt ausprobieren.....
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Motorblock bastel Gedanken
-Wer wechselt/e eigentlich die Kolbenbolzenlager in den Pleuellstangen? Ich überleg noch wie ich die genau wechseln sollt. Das Rausmachen ist schon recht kniffelig,´dennoch denk ich bekomme ich die alten raus, nur bin ich etwas skeptisch ob ich die neuen auch so akorat wieder reinziehen kann, das die Ölbohrungen passgenau sind. Zudem hab ich auch mores das ich bei der Montage die seitliche Fläche verballer, und es smit zu Gratbildung kommt, -Wer wechselt das Ölpumpenlager im Motorblock? Vorsicht ich meine das, welches die Radialkräfte der Ölpumpe im Block aufnimmt nicht die zwei Messinghülsen, die die Antriebswelle der Ölpumpe lagert. Sondern dass wo die Ölpumpe das Öl selbst hineindrückt um sich selbst zu schmieren. -Ölpumpe revidieren bevor ich die zerlege, schreib ich mal was Bekomme momentan keine günstige Pumpe angeboten von daher spiel ich mit dem Gedanken eine zu revidieren, lohnt sich der Aufwand? |
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wie schließe ich eine Ladedruckanzeige an? :engel:
Ne jetzt mal im ernst, kann keiner was dazu schreiben? |
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Was willst denn wissen? Einfach an ne druckführende Leitung ranmachen...
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Ich mein das Lager wo die Ölpumpe in den Block gesteckt wird.
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Immernoch guter Benzindruckregler gesucht
Ich bekomme nun 740er Injektoren von RC , die sind P&P für meinen 7M-GTE weiß jemand bei wieviel Benzindruck? Jetzt such ich nach jemanden der mir die Dinger auch prüft. Ich hab zwar die Überlegung einen 5L Benzinkanister, meine Walbro-Benzinpumpe auf 12V laufenlassen, und einen Aftermarket Benzindruckregler (Aeromotive/Sard) mit Druckanzeige. Als "Testgerät" zu bauen. Die Einspritzventile würden dann in ein kleines Aluminiumgehäuse einzeln reingesetzt werden, dass Gehäuse würde natürlich mit dem eingestellten Solldruck mit Kraftstoff versorgt werden. Die Injektoren mit 5V permanent für eine Minute angesteuert werden. Obwohl ich galub ich sollt nochmal im WHB nachschauen, ich mein die Ventile werden mit 3,7V angesteuert. Damit die Injektoren eine Minute lang, offen sind. Die Minute soll als Referenszeit dienen. Die Spannungsquelle würden dann kleine Batterieen in Reihe geben oder über das EMU, das einen 0-5V Voltausgang hat. Muß mich da aber erst nochmal mit Stefan Kerth unterhalten. Bin ja bissel blöd :D Die Injektoren sind zwar niederohmig könnte aber sein das ich in die Leitung einen Widerstand einlöten muß. (Zumindestens denk ich das als Elektronik Laie) Die Spannungsdauer von einer Minute entweder über einen IC Regulieren oder halt auf die alte Mechaniker art, mit Stoppuhr. :-D Da ich keine ICs Programmieren kann wohl mit Stoppuhr. Während des Prüflaufes die Injektoren in einen abgedichteten Meßbecher halten. Die Menge dann ablesen und auf einer Küchenwaage abwiegen dann aufschreiben, und anschließen untereinander vergleichen. Das Sprühbild würd ich einfach mit meinem Handy LG KU 990 (Viewty I)aufnehmen, das hat irgendso ne art Zeitlupenaufnahme. Aber nachdem ich das jetzt alles geschrieben hab und mir klar ist, dass das in eine extreme Rumtüftelei enden kann. will ich fragen ob ihr jemand kennt, dem ich die Dinger mit einem 50€ Schein in die Hand drücken kann, und der mir die Dinger auch gescheit Prüft. Ich war gerade eben in zwei Service Dienststellen eines Renomierten Deutschen Autoteilekonzern dessen Name fast auf jeden Bauteil zu lesen ist und hab die gefragt ob die mir meine Injektoren prüfen können. Leider vergebens morgen ruf ich noch bei einem dritten an. Der Oberhammer war ja noch als ich im letzten der zwei besuchten Dienststellen war, und nach einer Benzineinspritzventilprüfung gefragt hatte, kam die Antwort, dass es nicht geht bzw die sowas zum Prüfen nicht haben :weird: Naja, ihr müsst euch vorstellen es war schon kurz vor 17Uhr und die Freude auf den Feierabend war für die letzten vier angestellten in hoch. Vermutlich war das der elitäre Kreis dieses Betriebes, da die vier in ihren Meisterkitteln noch an ihren Schreibtischen in Feierabendlaune hockten, während das hart arbeitende Fußvolk wohl schon Feierabend hatte. Und mir ihr Dorfältester die Antwort gab, dass das nicht ginge weil die Firma sowas nicht hat und auch nicht gäbe. :loveyou: Angefressen, von der äuserst "Fachkundigen" Aussage, des Service mitarbeiters kam von mir, ohne nur ein bischen zu überlegen, wie aus dem Revolver geschossen. "Und wie bau ich mir einen solchen Prüfstand?" Nuja, das war wohl der Feierabendhit für die coole Crew, dass schalende Gelächter hätten auch die Schrauber-Jungs unter der Dusche noch höhren können. Der jüngste des Schlaumeierclubs versuchte mich, mit Freundlichkeit und Fachwissen zu "bekehren", darauf hilt auch das Gelächter ein. Die Antwort ging ungefähr so. "Da müssen sie die Einspitzventile, über das Steuergerät antakten, dass geht auch nur im eingebauten Zustand!" Einer der Dorfältesten, versuchte sich dem Kollegen helfend. "Bei einer K-Jetronik......" Hallo bis zu diesem Zeitpunkt redete ich nur von Benzineinspritzventillen/Benzininjektoren, und hatte nicht mit einer silbe die Scheiß K in den Mund genommen, ich wollt dem Depp schon fragen, was er jetzt mit dem alten Elektrovergaser will :aua: Statt dessen bin ich Cool geblieben und hab denen die oben erwähnte Geschichte ohne Nachzudenken heruntergerattert. Ich weiß netmal ob die, Profis das überhaupt gerafft hatten was ich da vom Stapel ließ, auf jedenfall war die Stimmung wieder bei denen recht nüchtern. Und in dem großen Raum machte sich stille breit. Und ich mein ich hätte das gehörtLink drücken, dann erst weiterlesen! Dann kam wieder von mir ein verbales "Back topic" "Ach und wegen Einspritzventilen Prüfen, dass hatte ich schon mehrfach gelesen und auch von einigen gehört, dass hatte ich schon so oft aufgeschnappt, dass ich gedacht hatte, dass das jede Dienststelle machen kann!" :engel: Der älter Servicemensch, der scheinbar nachts von K-Jets träumt "Nene glauben Sie, mir das geht nicht zu Prüfen, das ist das letzte was ausgewechselt wird.... ....Ich mach das schon seit über 40 Jahren.... ....Die Einspritzventile sind von dem Namhaften Hersteller, die sind direkt nach der Herstellung schon geprüft worden...." Naja, was willst da noch dazu sagen? :hardy: Viel Spaß noch mit der K-Jettronik? Ich entschloß mich breitgrinsend, einen schönen Feierabend zu wünschen und begab mich zur Ausgangstür. :engel: Morgen rufe ich in meiner Mittagspause mal in einer anderen Filiale an. Ansonsten schau ich mal im Internet. Aber dann frag ich mich wieso die dann überhaupt Service Dienststellen für diesen Mega-Konzern haben. Ich hoffe ihr hattet ein bissel Spaß beim lesen :loveyou: |
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:loveyou:
Helter, Du bist der Geilste :D aber ich hab so ne Antwort auch schon bekommen auf die Frage "Du, Ongl, mag meine Einspritzdüsen testn" - "Hä? Bäntsiner? des gett net" Mir wars aber zu doof, da rumzumachen. Der kanns net, also dann eben nich. Aber Du hast da schon recht mit Deinem Prüfstand, das würde so gehen. Allerdings bei 80% Last der Düsen testen ;) Und Du hast auch recht, dass es weitaus weniger Aufwand bedeutet, irgendjemand nen Fuffi oder sogar nen Hunni in die Hand zu drücken... Aber irgendwie hab ich grad auch Lust bekommen, sowas zu bauen, allerdings gleich für 6 Ventile gleichzeitig :D Was zieht denn ne Walbro an Strom? |
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Frag mal bitsnake. Der hat meine 550er RC Düsen auch testen lassen.
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Tuninghaus kann ich nur empfehlen. Ich schick alles da hin. Ist auch IMHO der günstigste in D wo einen ASNU Tester hat.
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AW: Helter`s Tuninggedanken
Danke für die tollen Infos.
Ich werds mir mal überlegen. ob ich die Injektoren an die versende oder ob ich es doch selber probiere. Der laden scheint gut zu sein, nur mit derrren Homepage bin ich net so zufrieden, irgendwie unübersichtlich. |
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Zum Benzindruckregler!
Was haltet ihr von den FSE teilen. http://www.em-racing.de/index.php?a=795 Sind scheinbar in der VAG-Welt recht beliebt. Die Frage ist nur wie gut bzw wieviel schlechter sind die im vergleich zu anderen Marken wie Aeromotive Sard und dergleichen. Immerhin kann man die Teile für nen hunni bekommen. Wahrscheinlich sind die auch aus China und taugen genausoviel wie 50€ eBay teile. Aber wer weiß. Kann dazu jemand was schreiben. |
AW: Helter`s Tuninggedanken
Der FSE hat allerdings nur einen einstellbereich von 1-5 bar.
Sollte doch also gut funktionieren, nur wenn der Serien Benzindruck schon im leerlauf bei 3bar liegt und noch der Ladedruck von 1,2bar dazu kommt, hatt der Benzindruckregler nurnoch nach oben 0,8bar, deswegen vermute ich das der Benzindruck da schon ziemlich an sein Limit kommt und eventuell nicht mehr den Benzindruck richtig halten kann. So wie die Einspritzventilen bei 90% Düsenauslastung. Ich hoff ihr versteht was ich mein. Der Sard wiederrum http://www.em-racing.de/SARD-Benzind...gler-Universal Hat einen Einstellbereich von 2-8bar Da seh ich eher das Risiko bei den 740er ccm RC`s Injektoren Das ich den Benzindruck für einen sauberen Leerlauf auf 14,7 AFR nicht genug herunterbekomme. Ich hab da jetzt weniger Erfahrung und würde mich da über ein paar Infos der Krassen Tuner freuen. Zur Not könnt ich auch nach einem suchen der von 1-6bar regelt Die Injektoren Öffnungsdauer will ich mit einem EMU einstellen. Zum AFR kontrollieren nehm ich ein Innovate LC-1 Standalone kit. Ach und am Rande Und heute habe ich beim dritten Deutschen Renomierten Autoteilezulieferer Megakonzerns Servicedienststelle angerufen, natürlich ohne Erfolg. |
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Helter das geht mit deinem Test. Du musst halt n normales Benzinsystem bauen sprich mit Filter, Rücklauf, Pumpe, Benzindruckregler hatte sowas auch schon vor. Das geht ohne probs wenn man das baut. Kenn einen der misst das immer so.
Zum reinen Messen ob da das gleiche rauskommt taugts. Die Auslastung von 80 Prozent bekommt man nicht hin, weil dafür müsste die Düse getaktet werden. 80% heißt auch nur das die Düse 80% offen ist und 20% geschlossen halb auf gibts eh nicht. Aber ich kann dich beruhigen in einer Minute geht keine Düse kaputt bei 100 Prozent. Garkeine das ist ne tot sichere Sache. Die düsen gehen nur kaputt wenn bei dauervollgas die Auslastung zu hoch wird und zwar einfach nur deswegen weil dann die Überhitzen. Das passiert aber nicht in ner Minute. Also keine Angst deswegen. Werd mir sowas auch mal bauen. Benzinleiste vom Supra man sägtda alles ab bis auf eine Düse, schweißt das zu und dann nimmt man den Benzindruckregler, Filter, pumpe etc. einfach von ner geschlachteten Supra. Oder man lässst die Anzeige wie sie ist flext das Stück vom Kopf raus wo die Leiste reingeschraubt wird mit den Aufnahmen (ist weniger Aufwand) und stellt dann halt nen behälter unter jede Düse. ;) Würd halt nen kaputten Kopf dafür nehmen. Das Mit der Kamera kannst dir auch sparen. Wenn da nix nachtropft und nix vorher tropft und das beim spritzen in der Minute schön nebelig aussieht würd ich da auch keine Bedenken haben wenn die Menge gleich ist. Viel Spaß |
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Danke Franky für deinen Post. Würde mich freuen wenn du und die anderen Hardliner öfters hier in diesen Thread reinschauen würdest.
Schauen wir mal was der morgige Tag mit sich bringt. Ich bin ja morgen beim SunJi auf dem Treffen. dort kann ich Fentilfederspanner abstauben. Und wenn ich glück hab noch von Stefan einen Alumiumblock um dort einzeln die Einspritzventile einzusetzen um diese dann zu testen. Momentan fehlt mir zwar noch ein Benzindruckregler. Ich bin mir noch nicht sicher welchen ich mir kaufen sollte. Vermutlich wird es ein Sard, 2-6bar einstellung. Das ziel ist zwecks AU den Leerlauf auf AFR 14,7 einzustellen zu können. Wie ist das wenn ich den Benzin druck zuniedrig einstelle. Und die Injektoren zerstäuben den Kraftstoff nicht mehr richtig bzw gar nicht mehr. Hab ich dann gar keine Verbrennung oder eine "Verschleppte Zündung" Das Unverbrannter Kraftstoff noch im Abgaskrümmer oder Turbo verbrennt ist mir schon bewust. Was ich mit mein ist. Das ja das Benzin zerstäubt weden muß, da ja die Luft ja auch Gasförmig ist. Und um eine Verbrennung zu bekommen müssen beide Stoffe die gleiche Form haben, also Gasförmig oder Flüssig. Da ja im Regelfall die Luft Gasförmig ist, sollt auch das Benzin Gasförmig gemacht wedern :D Was passiert aber wenn der Kraftstoff doch nicht richtig zerstäubt wird? Ich bin jetzt im Glauben, dass es zu keiner Verbrennung kommen kann. Da der Kraftstoff halt noch flüssig ist, ich hab auch ehrlich gesagt auch nicht wirklich die Fantasie mir vorstellen zu können, dass der noch während des dritten Taktes (Arbeitstag OT->UT) den Kraftstoff noch so "zerstäuben/verwirbeln" kann, dass es noch zu einem "Afterburner" im Motor kommen kann. Ich glaub ich sollt mal wieder mit Thomas Hölzke & StefanKerth telefonieren :engel: Oder Franky wie hast du das gemacht mit deinen 1000er |
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Weniger druck würd ich nur zur ASU fahren wenn's daran liegt. Weniger Druck ist Net so toll das Benzin wird beim verdichten schon gasförmig aber wenn's erstmal den brennraum nässt wäscht es dabei auch den ölfilm weg was weniger optimal ist. Also lass den Druck wo er ist. Man kann das seriensystem lassen wie es ist so mach ich's und man baut ein zweites benzinsystem z.b. Mit deinen 740ern drüber die 740er steuerst dann mit der Second Stage benzinmap an.
Dann kann man im leerlauf abmagern wie man will und bei hoher motorlast hat man auch nie Probleme. Würde dann die 440er Düsen fahren bis die nen Duty von 80 erreichen und dann beim Übergang zu den grossen die 440er auf 70% und den Rest mit den großen kitten das die dann sofort mit etwas mehr Auslastung arbeiten das sie vernünftig gehen dann wieder bis 80 Prozent mit den 440ern und dann dür die die Auslastung beibehalten und nur noch mit den grossen Düsen weiter dazugeben. 2. Einspritzleiste ist normal haben alle mit richtig Leistung geht dann so immer weiter den härtesten den ich kenne fährt 3 Benzin leisten. Eine für Methanol zwei für Benzin dann ne Düse seperat nach Turbo und eine vor llk. |
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So, jetzt hock ich da und grübel wieder was das zeug hält, wahrscheinlich übertreibe ich es nur wieder maßlos.
Und zwar soll ich ja 740er RC Bekommen. Die brauchen richtig Druck auf der Fuelrail, damit die ja richtig zerstäuben können. Jetzt hab ich einen guten gefunden für 98€ der von 2-5bar Benzindruck regeln kann. Ist ja ne feine sache. Nur ist der Druckanstieg leider Linear, das macht zwar beim abmappen die Sache erheblich erleichter. Aber ist Motortechnisch doch bei großen Injektoren eher hinderlich. Da wäre es doch feiner wenn der Druckanstig nicht 1:1 wie bei den Sard Aeromotive. Sondern gleich 1,7 fach erhöt. Also angenommen 3 bar Benzindruck im Leerlauf und bei 1 Bar Ladedruck nicht wie bei einem 1:1 BDR nur 4bar sondern gleich 4,7bar. Zumal das absolut von vorteil wäre wenn ich mal späters wirklich auf E85 umsteigen will :D Um kein Trockenlaufen der Fuelrail zu bekommen werd ich dann versuchen die Fuelrail von beiden Enden anzuströmen, also da wo eigentlich der Impulsationsdämpfer sitzt. Den Rücklauf werd ich dann über die Kaltstartdüse oder über ein weiteres Loch mit Gewinde machen. Finde die Idee bisher gut von meinem Freund. Nur bei annähernd 5 Bar Benzindruck seh ich es noch kommen das die eine Walbro da schnell die Grätsche macht. Vermutlich werd ich dann mir eine zweite kaufen und die beiden Pumpen. in den Kofferraum legen. Dass wenn ich mal daran was zu schrauben habe, gleich an die Pumpen kommen kann, ohne erst den Tank auszubauen zu müssen. Aber wenn ich denn Text wieder lese denk ich, dass ich es wieder nur masslos übertreibe. Na wie seht ihr die Geschichte? |
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Hi Helter......Wann kommt der Dreck/Mülleimer wieder auf die Strasse?.......oder bekommt die Kiste dann nen neuen Cosenamen ?
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Ja "Alptraum" für "Hey alda, gehd dem Karre was?" :engel:
Ne spaß bei seite, eigentlich wollt ich die Karre von Anfang an "Helter-Skelter" nennen wie "General Lee", "Ms. Daisy" oder "Chantal" wie von Epsonator. Nur der Name ist halt damals wie eine Bombe in dem Forum hier eingeschlagen. Von da ab war ich dann immer der Helter. Zumal der Name auch irgendwie zu mir passt "drunter und drüber", holder die polder. Das steht halt alles für Chaos. Naja und wo ich bin ist zwangsläufig Chaos, und wenn nicht gleich dann ist nur eine frage der Zeit bis es Chaotisch wird. :D Da wird der Name gleich Programm. Das sieht man ja auch an meiner Chaos-Karre. Eingenbau Zierleisten, 2,0L 16V Schriftzug. Eigenbau Innenausstattung Gestripptes Armaturenbrett. Auto Mattschwarz mit der Dose lackiert. |
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Zitat:
ob der benzindruck 1zu1 zunimmt, oder 1zu1,7fach macht auf die aussage, dass du keine LINEARE steigerung brauchst gar keinen unterschied, da beides LINEARE faktoren sind. is halt nur der anstieg steiler. einmal faktor 1 und einmal 1,7 ... ein 100facher anstieg wäre natürlich steiler ohne ende. aber immer noch linear. das andere wäre logarithmisch oder exponential. da spielt dann der aktuelle X-wert noch ne rolle. beispielsweise X² oder andere tolle gleichungssysteme. *klugscheissmodus aus* :-) |
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alles klar, aber es geht mir jetzt darum ob der Benzindruck proportional mit dem Ladedruck oder halt im Faktor1,7 antiproportional ansteigt.
Ich weiß aber, dass die meisten einen 1:1 BDR fahren, ich wüste garkeinen der 1:1,7 BDR drinn hat. Ich muß mehr lesen, ein paar Infos wären net schlecht. Ich quäle wieder die Sufu. :D und dann danach google. |
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nimm die corvette
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So Freunde. Ich habe wieder eine bekloppte Idee, oder eher gesagt sogar 2 davon, wenn man es eigentlich genau nimmt 3.
1.Idee Den Druckgesteuerten Bypass für den Ölkühlerkreislauf an der Schraube öffnen, den Kolben und Feder entfernen, eine Hohlschraube mit einem Überwurf für Schlauchanschluss reindrehen, dass erstmal das Motoröl permanent über den Bypass zu den Ölkühler fließen könnte. Da aber ja der Öldruck unnötig abfallen würde. Würde ich ein Magnetventil direkt nach dem Ölfilterbaypassarm montieren. Und zwar dieses http://cgi.ebay.de/Magnetventil-1-4-...5?pt=Pneumatik So jetzt geht die Suppe durch den Kühler wenn ich das 12V Magnetventil ansteuer! Das Magnetventil würd ich über ein Relai steuern wollen, das wiederrum von der Auber angesteuert wird, das wiederrum von einem Temperatursensor in einer Sandwichplatte am Ölfilter sitzt. Das Magnetventil hat 1/4" anschluss wofür ich noch ein paar Einschraubschlauchtüllen mit ebenfals 1/4" Gewinde hätte. Geht das so? Was meint ihr, Die Eigenbau ÖL-Bypasssteurrung würd mich einiges weniger kosten wie das ganze Thermostat geraffel. 2.Idee Ich würde mir gerne die Saugkraft, der Ölpumpe zweck Kühlung nocheinmal nutzen. Also direkt unter dem Ansaugstutzen der Ölpumpe, würde ich einen Schlauchanschluß auserhalb der Ölwanne montieren. An diesen Schlauch würde irgendwo u. Irgendwann ein Ölkühler folgen, zwecks Kühlung Jetzt wäre direkt in diesem Schlauch eine Sogwirkung. Und damit nicht irgendwann der Ölkühler leergesaugt wird, würde ich, weit weit weg von dem Ansaugstutzen eine zulaufleitung in die Ölwanne legen. Was denkt ihr darüber? Ich würd es nur als zusätzliche Kühlung verbauen. Was denkt ihr funtkioniert das, oder bekomm ich da nach einiger Zeit nur Luft in den ÖlKühler? 3.Idee Hab ich vergessen! Scheiße Ne quatsch! :D Wie ist das umso längere Schläuche und größere Ölkühler ich verbaue, umso schlechter dürfte doch der Öldruck wurden? Irgendwo muß man doch einen Spagat zwischen Kühlung und Öldruck machen oder? |
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also die ölkühlung von temperatursensoren, relais und magnetventilen abhängig zu machen wären mir zu viele anfälligkeiten.
ich bastel ja auch gerne, aber bei der ölkühlung vertraue ich lieber auf mechanik statt elektronik/elektrik. weniger ist manchmal mehr, vor allem weil die bekannten systeme ja schon gut und effektiv funktionieren. |
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Also zu zwei denke ich würde dir das zweite Kühlsystem das öl wegziehen.Wenn ich das richtig verstehe willst du dir die saugwirkung der Ölpumpe zunutze machen indem du zusätzlich von aussen noch eine schlauch über ein T stück anbringst einen zusätlichen Kühler und das Öl dann durch den Rücklauf auch wieder mittels T stück in die ölwanne zurück führst.Ein unendlicher Kühlkreislauf zusätzlich.Würde das nicht auf kosten der Förderleistung und des Öldrucks gehen?Wäre es da nicht einfacher eine größeren Ölkühler zu verbauen?
Zu eins, das is mir jetzt etwas zu hoch hab schon ein paar Bier in der Birne les mir das noch ein paarmal durch und hau mir zusätzlich noch mehr Bier in die Birne vielleicht schnall ich es dann.Aber alles von der elektronik (sensoren,magnetventilen,u.s,w)abhängig zu machen wär mir beim Ölkreislauf zu heiß Gruß Jörsch:bleifuss: |
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2,0L 16V Schriftzug
Ist unglaubwürdig dann hätt ich da wenigstens 3 Liter V6 draufgeklebt. Idee 1 wird wohl nicht gehen weil wenn da ein Ventil einfach komplett aufgeht hast du recht wahrscheinlich zu wenig Druck. Dieses Serienventil ist so gut wie nie ganz offen das ist ne Feder und die macht mit steigendem druck mehr und mehr auf. Würd ich Lassen. Idee 2 wird vermutlich nicht so viel bringen. Dann hast das problem in so ner Ölwanne hat man oben ja auch immer so bissl schaum etc. Das zeug beruhigt sich halt dann mit der Zeit und unten Saugt die Pumpe dann sollte sie zumindest halt schaumfrei. Wenn du jetzt da nen zulauf unter der Pumpe machst und der zulauf wiederum zum Ölkühler zu weit oben angesetzt ist könnte es vielleicht sein du bekommst den Schaum da durch und der würde dann direkt angesaugt werden. Nur so als Tip das du dadrauf vielleicht achtest. Wenns um Öldruck bei oberen Drehzahlen geht dann verbau lieber nen Relokation kit und leite den Hauptstrom durch den Ölkühler und dann in den Motor. (mach das aber mit nem echt guten Ölkühler und keinem der dann den Durchsatz mindert) Sonst hast schön druck vor dem Kühler nur im Motor halt nicht genug. Oder auch gut für Öldruck du machst einfach den Serienbypass zu und leitest das Öl mit ner Elektrischen pumpe aus der Ölwanne raus und durch den Serienrücklauf wieder rein. Da gibts dann 2 Fragen ich wollts mal probieren hab auch die E Pumpe rumliegen aber noch keine Zeit für gehabt. 1. Frage Öl sollte sich in der Wanne beruhigen ob es nicht zu viele Bläschen gibt wenn da 2 Pumpen rödeln. 2. Frage ist die E-Pumpe kräftig genug um das Öl zu kühlen. Die Fragen kann ich dir aber erst beantworten wenn ich das reingebaut hab. Die nächste ist wann bau ichs rein. Bin mir noch bissl Unschlüssig ob ich das vorziehe bei meinem schwachen oder Meinen mittleren Supra weiter baue. |
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@ Frank
Da habe ich dir doch damals schon geschrieben das es mit einer Spritzwand in der Ölwanne eigentlich funktioniert. Haben das mal in einem Aquarium getestet. Es geht aber auch nen extra Gehäuse, wenn man den Platz dafür hat. Kannst ja leicht den versuch nachbauen, als Kurbelwellensimulator hatten wir irgendsowas wie ne Dampfmaschine oder so. Weiss nicht mehr ganz genau was der Kumpel angeschleppt hat. |
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Und wie hats dann bei welcher Ölpumpe mit der Förderleistung hingehauen?
Hab die günstigste Isa Racing universal Ölpumpe für gekauft. War sowas zwischen 130 und 150 wenn ich mich recht erinner. |
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@Sven hört sich doch mal gut an, kotz dich da mal darüber aus, also net übers Bier sondern über die Simulation mit Dampfmaschienen im Wohnzimmeraquarium :bleifuss:
@Frank mmmh??? :mnih: Soweit hatte ich mit dem zu großen durchsatz des Bypasses wieder nicht nachgedacht. Da hast natürlich voll recht. Einfach nur ein kleineres Magnetventil mit 4-6mm Durchmesser, könnte Druasckmindernd sein? Vielleicht wäre es auch ne Option den kleinen Kolben zu bearbeiten, um die zu hohe Durchflußmenge herunterzusetzen. Jetzt beim schreiben kam mir noch eine Idee, eine zusätzliches Relai zu verwenden das auch den Öldruck des Motorkreislaufes überwacht, und wenn der Motoröldruck zu stark fällt wird, der Bypassgeschlossen. Scheiße aber auch :burn: Ich hab nur Blödsinn im Kopf. Ich muß mir die Sache nochmal durch den Kopf gehen lassen. Würd mich freuen wenn jemand von euch ne feine günstige Idee hätte. Zu dem kleinen Unterdrcuksystem via Ölpumpenansaugung! Das mit dem Schaum ist natürlich ne blöde sache, da ja auch unbedingt gewährleistet sein muß, das auf keinen Fall Luft in den seperaten Ölkühler kommen darf, also auch Schaum der ja oben an der Öloberfläche blubbert, deswegen hätt ich ja auch ein Tauchröhrchen genommen, das schön tief und weit weg von dem Ansaugstutzen der Ölpumpe ist. Um auch dort die Sogwirkung zu reduzieren, mit Schwallblechen das Tauchröhrchen "umzingelt" Also mit "Tauchröhrchen" meine ich die "Zulaufleitung" Und um es auch für angesoffene zu erkläre :bleifuss: Òle Òle! Rot weiß Der Kreislauf soll nur durch unterschiedliche Unterdrücke des Motoröls in der Ölwanne zierkulieren |
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Naja aber helter. Die kühlleistung reicht ja normal nicht aus. Wenn man jetzt nen Monster ölkühler fährt dann ist sie niedriger aber immernoch nicht wirklich niedrig. Zumindest nicht bei Dauervollgas Bahn. Daher müsste der Durchsatz auch größer werden. Für mehr Durchsatz hat man aber beim nebenstrom dann weniger Druck. Daher ich denk um das Problem wirklich zu lösen muss man weg vom nebenkühler wie auch immer. Oder man macht halt echt paar kühlrippen an die Wanne nur paar so das das Öl nicht zu kalt ist aber kühler und dann kannst du das ja mit einer relativ kleinen Menge durch den ölkühler z.b. Über dein Ventil regeln. Zur durchflussmengenbegrenzung kannst auch einfach nen 10er rundalu Stab nehmen paar cm lang und da dann einfach mit nem 1er Bohrer durch den du dann in den Zulauf zum ölkühler rein schleifst. ist das Öl dann noch zu warm mit nem 2er Bohrer durch USW. Dann brauchst Net viel und kostengünstig ist das auch. Was dabei die Gefahr sein kann bei recht kleinem Loch und freiem Zulauf davor hast du wohl mehr Öldruck und jeder Öldruck vom Motor liegt dann auch an dem Schlauch an. Wenn da dann die Schelle mal aufgibt zwecks Gammel, nicht gescheit fest oder ähnlichem und der Schlauch weg flutscht hast halt mit hoher Wahrscheinlichkeit nen Motorschaden bevor du es merkst. Daher wäre es das sicherste alle Schläuche zu pressen und mit Verschraubungen was dann aber wieder weniger preiswert ist.
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Der Gedanke ist vielleicht nicht verkehrt mit der Bohrung.
Aber irgendwie mach ich mir gedanken wenn ein Elektroniker mir davon abrät :D Wenn ich alles zusammenrechne komm ich auch auf ca. 160€ für ca. 200€ bekäme ich schon ein Thermostatgesteuertes system. Was jetzt besser und schlechter wäre, sei jetzt mal dahingestellt. Fakt ist aber, das bei Thermostatgesteuertem ich ein bewährtes System hätte. Das allerdings als Nachteil hätte, dass wenn das Thermostat aufmacht, keine Rücksicht auf Öldruck genommen würde. Während wiederrum Bei meinen zwei AUber eigen Frickfrack der Öldruck berücksichtigt werden würde. Denn ich würde zwei Magnetventile verwenden, eines das bei zu hohen Öltemp den Bypass aufmacht und wenn der Öldruck zu niedrig werden würde, als Bleistift 3bar Öldruck, würde das zweite Magnetventil den Bypass wieder zumachen. Sodele, da ich ja was Elektrik angeht ich absoluter Analphabet bin, stell ich mir nur die Frage wie wäre, das wenn so ein beklopptes Magnetventil den Bypass ohne die von Darky erwähnte Druckreduzierung steuert? Ich denk das Ventil würde öfters als mir lieb wäre schalten. Dabei kommt ja noch die Schaltung für so ein blödes Magnetventil. Sensor->Auber->Relay->Magnetventil Jetzt mal die Fehlerquellen ausen vor gelassen, bei so einem langen Rattenschwanz, kann ich mir kaum vorstellen, dass das wirklich Prasise schnell schalten kann, da ja das Relay anziehen muß und das Magnetventil wird sicherlich auch nicht schneller sein. Der größte Nachteil eines Magnetventils ist aber wohl die Dichtigkeit, oder eher gesagt der Dichtring der gerne mal kaputtgeht. Von daher stell ich mir wirklich die Frage ob es mit den Magnetventilen wirklich so gut ist. Dann stell ich mir immer die Frage wo der Haken sein muß, dass es kein Auto gibt dessen Öl so gekühlt wird wie bei meiner Idee mit den verschiedenen sogwirkungen in der Ölwanne. Also zumindestens kenne ich keins. Und schlauer wie ein Indschenör werd ich wohl auch net sein. |
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naja kann ich dir denke ich beantworten ist für Hersteller den Aufwand nicht wert für das Ergebnis. Weil so viel fließt damit nunmal nicht durch und son Motor pumpt das Öl schon kräftig rum und son Motor heizt schon recht gut.
Daher ist der Effekt eher gering Kosten hoch weil Ölkühler, schläuche, stutzen ists halt nicht wert für Hersteller. PS ich hab auch mal Elektriker gelernt... naja und was ich auch gelernt habe durch probieren. Man soll alles so simpel wie möglich halten, weil wenn man stärker tuned gibt es genug Fehlerquellen die man nur wenns sein muss erhöht. Öltemperatur und Öldruck zähle ich da als vermeidbar da zu viel Aufwand zu betreiben. |
AW: Helter`s Tuninggedanken
Das mit dem Öl ist so ne Sache. Find die Drucksteuerung eigentlich nicht verkehrt. Beim Porsche von meinem Dad ist es ja über Temp gesteuert aber der hat ja auch Trockensumpf und 3-4 mal soviel Öl wie wir drin.
Wir müssen am Samstag mal deine Probs durchgehen. Das schreiben ist mir alles zu dumm und dann kann stefan auch gleich seine Meinung abgeben. Vllt erfinden wir das Rad ja neu :) @Frank: Fährst du noch Druckgesteuert oder Temp. gesteuert. Gerne auch per PN |
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